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VIII. 2: K, H 1. D, D 1. 2, C 1. F 7., B 1. F 3, , A 1.F1. B, A. B. C. D 2. E 4.

S: K, E8. D, D 8. o, C8. E 7. ©, B 8. G 8.
Z, Á 8. H8. B, A. B. C. D. G. H 7. H 2.

IX. W: Die Figuren in der Aufstellung.

X.

XI,

XII. XIII.

XIV.

B, A. B. C. D 2. E. F4. G. H 2.

S: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A, B. C. D 7. E 5. F. G. H 7,
Wie Veränderung IX.

Wie Veränderung IX.
Wie Veränderung IX.

: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A. B. C. D 2. D5. F4. G. H 2.
: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A. B. C7. E 5. F. G. H7.
Wie Veränderung IX.

Veränderung

Zum vierten Musterspiele. C.

Gambit nach neuer Art.

Tafel 7.

I. : K, E1. D, D.1. L, F., C3. È, A1. H1.' B, A. B. C 2. D. E4. G 2. G 6.

: K, E7. D, D8. 2, C8. F 8., B8. £, A 8. H8. B, A. B 7. D 7. 6. G 4. H 5. II. : K, E1. D, D. , C4, F4. S, B 1. T, A1.H1. B, A. B. C 2. D. E 4. G 2. G6. S: K, E8. D, D 8. 2, C8 F 8. S, B 8. F 7.

£, A8. H8. B, A. B. C. D 7. G 4. H 5. III. : K, E 1. D, D 1. 2, C 1. F 1. S, B 1, G 5. T, A 1. H 1. B, A. B. G. D 2. E 4. G 2, H4.

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IV.

: Die Figuren in der Aufstellung.

B, A. B. C. D 7. F 7. 4. G 4. H 7.
Wie Veränderung III.

B1.

V. 2: K, E1. D, G4. 2, C1. F1., B 1.

:

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T, A 1. H 1. B, A. B. C. D2. E4. G2. H4. SK, F7.D, D 8. 2, C 8. F 8., B 8. G8, , A 8. H8. B, A. B. C. D 7. F 4. H6. VI. : K, E1. D, F 4. 2, C1: F1., B 1. T, A 1. H 1. B, A. B. C 2. E 4. G 2. H4. S: K, F 7. D, D 4. £, C 8. F 8., B 8. G 8. £, A 8. H 8. B, A. B. C. D 7. H 6. VII. : K, E 1. D, G 4. L, C1. F1., B 1. T, A 1. H 1. B, A.B.C 2. D. E4. G2. H4. K, F7.D, F 6. £, C8. F 8., B.8. G8. , A 8. H8. 3, A. B. C. D 7. F 4. H6. Wie Veränderung III.

VIII.

IX.

: K, E 1. D, D 1.2, C1. F1., B 1. F 3.

T, A 1. H 1. B, A.B.C.D 2. E 4. G2. H4. S: Wie bey Veränderung III.

X. W: Wie bey Veränderung IX.

XI.

XII.

S: Die Figuren in der Aufstellung.

B, A. B. C. D. 7. F 7. F 4. G5. H7,
Wie Veränderung X.

: K, E 1. D, G5. 2, C1. F 1., B 1. , A 1. H 1. B, A.B.C.D2. E 4. G2. H4. SK, E7.D,D 8. 2, C8. F 8., B 8. G 8. I, A 8. H 8. B, A. B. C. D 7. F 4. H 7.

Veränderung

Zum vierten Musterspiele. D.

Gambit in der Rückhand.

Tafel 8.

I. :,E 1. D, D 1. 2, C1. F 1., B 1. £,A1. G3. $, A. B. C 2. D. E 4. H 2. SK, E8. D, H4., C8., B 8. G 8.

II.

III.

, A 8. H 8. B, A. B. C. D. F. G. H 7. Wie Veränderung I.

: K, E 1. D, F3. L, F1. G5., C3. , B 1. G 3. B, A 2. D. E 4.

: K, E8. D, B2. 2, C8., B8. G 8.

£, A 8. H8. B, A.B. C 7. D 6. F. G. H7. IV. : K, E 1. D, F3. 2, G5. G8., C3. , B 1. G 3. B, A 2. D. E 4.

V.

S: K, E8. D, H2. 2, C8.'S, B8. T, A8. H8.
B, A. B. C 7. D 6. F 6. G. H 7.
Wie Veränderung I.

VI. 2: K, E 1. D, F 3. L, C 1. C 4. S, C3. , A 1. G 3. B, A. B. C 2. D. E 4. H 2. : K, E 8. D, H 4. 2, C8., B 8. H 5. , A 8. H 8. B, A. B. C. D. F. G 7. H 6.

VII. : Die Figuren in der Aufstellung.

B, A. B. C. D 2. E. F 4. G. H 2. S: K, E 8. D, D 8. L, C 8. C 5., B 8. G 8. T,A8. H8. B, A.B.C.D7. E5. F.G. H7. VIII. : K. 1. 2, C1E 1. D, D C 4., B 1. F3. S, A1, H1. B, A. B. C 2. D. E4. G. H2.

:, E3. D, D 8. 2, C8. E 7., B 8. G 8. £, A8.H8. B, A.B.C,D.F7. F4. G5. H7. IX. : K, E 1. D, D 1., C 1. F1., B 1. F 3. S, A 1. H 1. B, A. B.C 2. D. E4. G. H 2.

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: K, E8. D, D 8. 2, C8. C5., B 8. G 8. T, A 8. H 8. B, A.B.C.D.F7. F4. G5.H7.

X. Wie Veränderung VII.

XI.

1

: K, E 1. D, D 1. 2, C1. F1. C, BI. F3. T, A 1. H 1. B, A.B C.D2. E. F4. G. H2. G: K, E8. D, D 8. 2, C8. C5., B 8. G 8. T, A 8. H8. B, A.B.C7.D6.E5.F.G.H7.

Gambit von der Königinn.

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I. W: Die Figuren in der Aufstellung,
B, A. B 2. D. E4. F. G. H 2.
S: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A. B. C7. C 4. E 5. F. G. H 7.

II. W: Wie bey Veränderung I.

S: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A. B. C 7. C 4. E. F. G. H 7..

III. : Die Figuren in der Aufstellung.
B, A 4. B2. D. E 4. F. G. H 2.
S: Die Figuren in der Aufstellung.
B, A7. B5. C4. Č 7. E. F. G. H7,
Wie Veränderung III.

IV.

Vierter Abschnitt.

Die Endspiele.

Sind Dind zwey Spieler einander in der Fertigkeit zu spielen gleich, und verwenden beyde auch gleiche Aufmerksamkeit darauf, so ist es sehr selten der Fall, daß ei: ner von beyden, noch im Besit des größten Theiles feiner Figuren, matt werden sollte,-denn ein solches Matt ist allezeit die Folge von Unachtsamkeit oder von geringerer Fertigkeit des verlierenden Spielers. Größten Theils werden gut gespielte Partien sich damit endigen, daß einer von beyden Spielern eine zum Matts geben fähige Figur, oder einen auch wohl zwey Bauern mehr als der Gegner im Spiele behält; dieser gibt als: dann gleich mit seiner Figur matt, oder er sucht einen seiner Bauern früher als der Gegner wieder zu einer neuen Königinn zu machen, durch welche er alsdann Meister der Partie wird. In denen nun durchgeführten Musterspielen ging also mein Bestreben hauptsächlich da= hin, zu zeigen, wie man seine Anfangs- und Mittelzüge einzurichten habe, daß man beständig den Angriff über den Gegner behaupte, und daß man ihm eine Figur nach der andern so abtauschen kann, um im Vortheile einer bessern Stellung oder im Gewinne auch nur eines Bauers zu bleiben, und wie man die Bauern zu spie= len habe, um nach Abtauschung aller Figuren gewiß zu feyn, einen davon bis in die Dame bringen zu können.

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