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niemals sehr hoch, so daß höhere Beanspruchungen nicht zugelassen werden dürfen. (Electrical World 26. April 1919)

Eine 45 000 kW-Verbund-Turbodynamo mit neuartiger Regelung hat das Brunot's Island-Kraftwerk der Duquesne Light Co. in Pittsburg erhalten. Während die Hochdruckseite außer dem bei Ueberschreitung der Umlaufzahl um 10 vH eingreifenden Sicherheitsregler mit dem üblichen Dampfregler versehen ist, der die gesamte Frischdampfzufuhr der Belastung anpaßt, ist die Niederdruckseite ebenfalls mit dem Sicherheitsregler und mit einem zweiten Dampfregler ausgestattet, dessen Feder für einen Gesamtbereich von 12 vH Geschwindigkeitsänderung eingerichtet ist. derart, daß, ausgehend von der Mittelstellung, bei Zunahme der Umlaufzahl um mehr als 4 vH der Zutritt von Niederdruckdampf abgesperrt, die ganze Netzbelastung also auf die Hochdruckseite übernommen wird, während bei Abnahme der Geschwindig keit um mehr als 2 vH der Niederdruckseite Frischdampf zugeführt wird. Wird somit die Niederdruckseite infolge eines Kurzschlusses stromlos, so schließt sie den Regler selbsttätig vom Niederdruckdampf ab, während die Hochdruckseite mit freiem Auspuff weiter arbeitet. Sobald die Umlaufzahl der Niederdruckseite weit genug gefallen ist, wird ihr selbsttätig Frischdampf zugeführt, so daß sie. wenn der Kurzschluß inzwischen beseitigt worden ist, auf Phase gebracht und wieder auf das Netz geschaltet werden kann. Aehnlich wirkt der Regler auch, wenn infolge Ueberschreitens der zulässigen Umlaufzahl der Sicherheitsregler eingegriffen und die Hauptdampfventile für Niederdruck- und Hochdruckdampf geschlossen sowie den Hauptschalter geöffnet hat. Auch in diesem Falle kann die Hochdruckseite mit Auspuffbetrieb weiter arbeiten. Die jeweilige Stellung des Reglerhebels wird an der Schalttafel durch Lichtsignale angezeigt. Durch diese Regelung wird die Anpassung einer so großen Maschinengruppe an wechselnde Belastungen wesentlich erleichtert. (Mechanical Engineering Januar 1919)

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Die Kühleranlage, Bauart Loomis, für Flugzeuge, die sich bei den amerikanischen Kriegsflugzeugen bewährt haben soll, besteht aus einem großen Stirnkühler mit wagerechten Luftröhren, der im Flugzeugrumpf zwischen Antriebmaschine und Zugschraube sitzt, sowie einem kleinen Hilfskühler am Hinterende der Antriebmaschine. Um den Mantel des Hauptkühlers herum läuft eine Kammer, in der sich etwa überkochendes Wasser sammelt, und dieses wird von dem zur Pumpe flieBenden Wasser durch Düsen abgesaugt. Das gesamte Wasser fließt dann durch den beweglich angeschlossenen Hilfskühler, der in der Regel im Flugzeugrumpf versteckt ist, aber um etwa 200 mm nach unten vorgezogen und dadurch in dea Luftstrom gebracht werden kann, wenn das Kühlwasser zu warm wird und auch die Luftklappenregelung vor dem Hauptkühler nicht mehr ausreicht. (Mechanical Engineering März 1919)

Elektrischer Betrieb der Arlbergbahn. Nach einer Aeußerung des Leiters des österreichischen Elektrizitäts wirtschaftsamtes, Dr. Ellenbogen, sind für die Einrichtung des elektrischen Betriebes auf der Arlbergstrecke in den Haushaltplan des kommenden Jahres 50 Mill. Kr eingesetzt worden. Vorläufig sind 25 Mill. Kr als Notstand ausgaben für die Vorarbei ten verfügbar. Die militärischen Bedenken sind nunmehr hinfällig geworden. Für den Bahnbetrieb werden 30 Mill kW-st jährlich erforderlich und einschließlich des Mehrbedarfes an Strom infolge Fortfalles des Kohlenbezuges von auswärts insgesamt 50 Mill. kW-st, während die gegenwärtige Stromerzeugung etwa 30 Mill. kW-st beträgt. (Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen 21. Mai 1919)

Erfahrungen mit geklebten Papiersäcken. Die Ansichten über die Brauchbarkeit geklebter Papiersäcke als Ersatz für Jute- und Baumwollsäcke usw. gehen in vielen Industriekrei sen noch sehr auseinander. Stellenweise werden die Säcke gelobt und als völlig ausreichender Ersatz für gewebte Säcke anerkannt, teilweise werden sie als wenig brauchbar bezeichnet und nur als ein durch den Krieg gebotener Notbehelf hingenommen. Die Ursache der abweichenden Beurteilung liegt teils in wechselnden Ansprüchen seitens der Verbraucher, teils daran, daß sowohl sehr feste als auch sehr wenig feste Papiere für die Herstellung verwandt worden sind und daß die Verschiedenheit in der Klebarbeit sehr groß ist, was u E. auf den Mangel an guten Klebstoffen zurückzuführen ist. Prof. W. Herzberg berichtet1) über eine Anzahl von Prüfungen solcher von den Verbrauchern beanstandeter Papier

1) Vergl. Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt zu BerlinLichterfelde-West 1918, Heft 5.

deutscher Ingenieure.

säcke und stellt fest, daß in fast sämtlichen Fällen die Güte der beanstandeten Säcke durchaus verschieden von den an die Verbraucher gelieferten Probesäcken gewesen ist. An der Hand der Prüfungsergebnisse weist er nach, daß man aus festen Papieren durchaus brauchbare Säcke herstellen kann und daß man schlechte Erfahrungen nicht verallgemeinern darf. Allerdings muß sich der gute Wille der Verbraucher den besonderen Eigenschaften der Säcke anpassen. Um die Güte der Papiersäcke zu erhöhen und ihre Einführung zu fördern, schlägt Prof. Herzberg vor, Normen für das Papier zu schaffen und den Namen der herstellenden Fabrik auf den einzelnen Säcken sichtbar anzubringen. Er weist darauf hin. daß die Einführung des Fabrikwasserzeichens seinerzeit bei dem für die Behörde zu liefernden Papier auf die Güte des Papiers einen ausgezeichneten Einfluß gehabt hat, und er hofft von den neuen Maßnahmen ähnliches für die Herstellung der Papiersäcke.

Preisausschreiben betreffend eine mechanische Vorrichtung zum Entladen von Rüben. Der Verein der Deutschen Zucker-Industrie hat für die beste mechanische Vorrichtung zum Entladen von Rüben einen Preis von 15 000 M ausgesetzt, in den Jahren 1909 und 1911 Wettbewerbe veranstaltet und darauf bereits größere Teilpreise wie auch Beihilfen an einige Bewerber verteilen können. Dabei hat sich ergeben, daß erneuter Preiswettbewerb fortgesetzt technische Verbesserungen auch an bereits bestehenden Anlagen sowie auch erwünschte Vereinfachungen der Bauart und Verbilligung der Herstellungskosten unter gewöhnlichen Verhältnissen erwarten läßt, die bei der kurzen Nutzungsdauer von nur rd. 2 Monaten im Jahr die Betriebskosten wesentlich beeinflussen. Es wird daher ein neuer Wettbewerb um den Preis von 15000 M für Vorrichtungen zum Entladen von Rüben im Groß- und Kleinbetrieb für das Jahr 1920 veranstaltet. Die Bewerber werden schon jetzt zur Beteiligung eingeladen, um ihnen mehr Zeit zu lassen, ihre Einrichtungen während der Betriebzeit der Zuckerfabriken zu erproben und die dabei sich etwa zeigenden Mängel bereits vor Beginn des Wettbewerbs abstellen zu können. Die Bedingungen für den Wettbewerb sind vom Direktorium des genannten Vereines, Berlin W., Kleiststr. 32, zu erfahren.

Ingenieure in der Verwaltung. An der Spitze des Bergamtes in Freiberg i. Sa, dem einzigen Bergamte des sächsischen Staates, standen seit 50 Jahren merkwürdigerweise immer nur Juristen, sehr im Gegensatz zu dem Gebrauche andrer Staaten. Diese Zurücksetzung der sächsischen Bergtechniker ist jetzt endlich beseitigt worden. An die Spitze der sächsischen Landesbergbehörde ist zum 1. Juni d. J. der Oberbergrat Christian Otto Hirsch als »Berghauptmann und Vorstand des sächsischen Bergamtes« berufen worden. Wieder einen Schritt weiter in der Anerkennung der Ingenieure für die Verwaltung!

Milderung der Klassengegensätze und die Bestrebungen zum Schutze des Ingenieurtitels. Der württembergische Goethebund hat Ende 1917 ein zweites Preisausschreiben erlassen, das die Bestrebungen, welche in Oesterreich zu dem behördlichen Schutz des Ingenieurtitels geführt und die auch in Deutschland lebhaft eingesetzt haben, nach der positiven und negativen Seite würdigt. Dabei sollte in erster Linie der Einfluß auf die Klassengegensätze ins Auge gefaßt, sodann aber auch eine Klarlegung der Vorteile und Nachteile gegeben werden, welche für die Allgemeinheit, für die deutsche Industrie und für den Stand der Ingenieure zu erwarten sind, wenn den Bestrebungen auf behördlichen Schutz des Ingenieurtitels in Deutschland stattgegeben werden würde usw.1) ·

Auf diese Ausschreibung sind rechtzeitig 43 Arbeiten eingegangen. Das Preisgericht hat zuerkannt:

Den ersten Preis (5000 M) der Arbeit mit dem Kennwort: »Neckar« und dem Titel »Ingenieurstand nicht Ingenieurkaste<, den zweiten Preis (2000 M) der Arbeit mit dem Kennwort: >> Historisch vergleichende Untersuchung und den ← dritten Preis (1000 M) der Arbeit mit dem Kennwort: »Frage und Antwort, kurz und bündig«. Als Verfasser ergaben sich: Oberregierungsrat K. Mühlmann, Direktor der Gewerbeakademie in Chemnitz, J. Schiefer, Leiter der Gewerbeschule in Göppingen, Ingenieur Heinrich Landwehr in St. Wendel (Bez. Trier). Die drei Arbeiten werden in einer Schrift mit einem Vorwort des Preisgerichts vom württembergischen Goethebund der Oeffentlichkeit übergeben werden.

1) Näheres s. in der Schrift: C. Bach, Milderung der Klassen gegensätze, Stuttgart 1919, Verlag von Konrad Wittwer, S. 32 u. f.

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21. Juni 1919.

KI. 77. Nr. 311010.

Patentbericht.

Kl. 49. Nr. 303790. Richtmaschine für Rohre. H. Stoffels, Düsseldorf. Zwischen den festgelagerten Antriebrollen a sind federnde Stützrollen b angeordnet, die dazu dienen, das Richtgut c beim Hochgehen der in dem Schlitten d gelagerten Druckrolle e von den Führungsrollen a abzuheben, so daß das Richtgut leicht gedreht und zurecht geschoben werden kann.

Kl. 63. Nr. 311080. Motorfahrzeug. Atlas Metallindustrie G. m. b. H., Berlin. Das Fahrzeug besitzt außer der über Rädern laufenden endlosen Laufkette, auf der es sich auf schlechten Wegen bewegt, noch gewöhnliche Laufräder, die für das Fahren auf festen Straßen herabgelassen werden können und dann den Wagen aufnehmen und ein schnelleres Fahren gestatten.

Kl. 50. Nr. 308764. Taschenluftfilter mit vom Staubluftraum einsetzbaren Einzeltaschen. C. Beimdieke, Berlin. Der Filterrahmen b wird zuerst mit seiner oberen Nut c fest gegen die obere Falzleiste a gedrückt und dann auf die entsprechend gestaltete untere Falzleiste herabgelassen, worauf er ohne weitere Befestigungsmittel schwebend gehalten wird und nur nach Anheben herausgezogen werden kann. Schutzumkleidung für Schraubenflügel.

K. Mohns & E. Sohn, Berlin Baumschulen weg. Um hölzerne

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Zuschriften an die Redaktion.

Praktische Ergebnisse der Normalisierung. Im vorstehend genannten Aufsatz (Z. 1918 S. 915 u. f.) veröffentlicht der Verfasser u. a. auch eine ven der MunitionsBeratungsstelle ausgearbeitete »Normaltafel der Gewindefräser für Artillerie-Geschosse und Minen« und bemerkt dazu:

>> Diese hat leider noch 3 Gewindewinkel, nämlich 55, 60 und 70o, die man wohl hätte noch zusammenfassen können.<<

Der Verfasser geht hierbei anscheinend von der irrigen Ansicht aus, daß die Normalisierung der Fräser gleichbedeutend wäre mit der Normalisierung der Gewinde, während doch in Wirklichkeit der Fall so lag, daß die Gewinde von der Artillerie-Prüfungs-Kommission vorgeschrieben waren waren und die Fräser zu diesen gegebenen Gewinden von der Munitions-Beratungsstelle normalisiert wurden. Der Vorwurf, daß bei dieser Normalisierung der Fräser zu vielerlei Gewindewinkel verwendet worden wären, ist daher ganz unangebracht. Hätte man die Zahl der Gewindewinkel vermindern wollen, so hätten die Gewinde für die Geschosse geändert werden müssen, was während des Krieges selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen war.

Charlottenburg, den 9. Mai 1919,

Mit Hochachtung
Munitions-Beratungsstelle

(Verein deutscher Maschinenbau-Anstalten)

(Unterschrift)

Die Artillerie-Prüfungs-Kommission konnte zweifellos während der Kriegszeit die zu verwendenden Gewinde winkel für Heeresgerät vorschreiben. Sie durfte sie aber nicht »Normaltafel« nennen, insbesondere, da durch die Veröffentlichungen des seit mehr als 10 Jahren in aller Oeffentlichkeit arbeitenden Gewindeausschusses bekannt war, daß in Deutschland nur noch die Winkel von 55o für Whitworth und 60o für SI als normal in Frage kommen könnten. Daß man auf wilde Gewinde hin Fräser normalisiert, halte ich eben für den Fehler, den die betreffende Normenkommission begangen hat. Es handelt sich dann um Spezial- und nicht um Normalwerkzeuge.

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Ueber kritische Drehzahlen.

Hr. Lorenz untersucht in seinem vorgenannten Aufsatz, Z. 1919 Nr. 11, den Annäherungsgrad der Dunkerleyschen Formel, bezieht sich auf den Krauseschen Aufsatz in Z. 1914 S. 878 und kommt zu dem Ergebnis, daß diese Formel in allen Fällen genügend genaue Ergebnisse liefere. Es scheint ihm entgangen zu sein, daß in meinem im Jahrgang Z. 1918 S. 249 u. f. veröffentlichten Aufsatz eine sehr eingehende Untersuchung des Annäherungsgrades der Dunkerleyschen Formel enthalten ist, die zu wesentlich andern Ergebnissen führt als die Untersuchungen von Krause und von Lorenz. Es zeigte sich, daß bei einer mit zwei Massen besetzten Welle die Dunkerley-Formel in manchen Fällen recht ungenaue Werte liefert, vielfach viel ungenauere als die, die erhalten werden, wenn man die kleinere der beiden Massen völlig vernachlässigt und nur die größere berücksichtigt. Ich teile in dem Aufsatz eine neue Näherungsformel mit, die der Dunkerleyschen in bezug auf Einfachheit wenig nachsteht und dabei sehr viel genauere Ergebnisse liefert. Hochachtungsvoll

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Stuttgart, den 16. Mai 1919.

Geehrte Redaktion!

Dipl.-Ing. G. Kull.

Die Abhandlung des Herrn Einsenders in Z. 1918 ist mir in der Tat entgangen. Nach ihrer Durchsicht halte ich die von ihm aufgestellte Näherungsformel für sehr beachtenswert und brauchbar und schließe mich auf Grund der durchgerechneten Beispiele seiner Ansicht an, daß sie den Vorzug vor der Dunkerleyschen Gleichung verdient.

Danzig-Langfuhr, den 24. Mai 1919. Dr. H. Lorenz.

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Sitzungsberichte der Bezirksvereine

deutscher Ingenieure.

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Redakteur: D. Meyer.

Geschäftsstunden 9 bis 4, Sonnabends 9 bis 1 Uhr.

Selbstverlag des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin N.W. 7, Sommerstraße 4a.
Expedition und Kommissionsverlag: Julius Springer, Berlin W.9, Link-Straße 23-24.

Angaben über Bezugspreise, Anzeigenpreise, Nachlieferung nicht angekommener Hefte an Mitglieder usw. am Schluß des redaktionellen Telles.

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