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Freunden des Genannten am 1. Oktober v. J. errichtet worden, an welchem Tage es 50 Jahre waren, daß C. v. Bach seine Tätigkeit als Assistent und Dozent an der Technischen Hochschule aufgenommen hat, und 40 Jahre, daß er dort als Professor wirkte 1).

Der Zweck der Stiftung ist, die Ausbildung der Maschinen- und Elektroingenieure zu fördern, und zwar mit folgenden Mitteln:

1) Maßnahmen an der Technischen Hochschule Stuttgart. Vorgeschrittenen Studierenden, jungen Assistenten und Dozenten der Maschineningenieur-Abteilung einschließlich der Elektrotechnik, sowie jungen Maschinen- und Elektroingenieuren, die in Stuttgart studiert haben, werden Anregungen zu selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten gegeben und gebotenenfalls hierfür Geldmittel gewährt und Ehrenpreise verliehen. Bei hervorragender Begabung werden Mittel zu weiterer Ausbildung sowie zu Studienreisen gewährt. Auch Studienstipendien können an solche Studierenden gewährt werden, die durch den Krieg verhindert waren, ihre Studien an der Hochschule aufzunehmen oder fortzuführen.

In besondern Fällen kann diese Erleichterung auch Studierenden einer andern Abteilung der Technischen Hochschule in Stuttgart gewährt werden. 2) Einwirkung auf die Industrie.

Die mindestens einjährige Werkstattätigkeit sowie die spätere Tätigkeit als Ingenieur sind in zweckmäßiger, die Entwicklung der jungen Leute fördernder Weise zu gestalten. Auch soll strebsamen Studierenden während der Ferienzeit Gelegenheit zu praktischer Tätigkeit, sei es in der Werkstatt oder im Büro, gegeben werden.

Der Stiftung steht zu diesem Zweck ein Vermögen zur Verfügung, das sich Mitte November v. J. auf rd. 340 000 M belief. Das Vermögen als solches darf nicht angegriffen werden.

Der Vorstand der Stiftung setzt sich aus 5 Lehrern der Maschineningenieurabteilung der Technischen Hochschule Stuttgart und 5 Mitgliedern der Stiftung zusammen.

Weiterbildung von Kriegsteilnehmern. Um den durch den Krieg in ihrer Fortbildung gehemmten Technikern Gelegenheit zu geben, ihre Ausbildung zu ergänzen, hat sich in Frankfurt a. M. ein Ausschuß zur Abhaltung von technischen Vorträgen gebildet. Dem Ausschuß gehören Vertreter einer Anzahl technischer Vereine, der Handelskammer, des Bürgerausschusses usw. an. Es wurde zunächst eine Liste von Vorträgen zusammengestellt, die in erster Linie die in der Kriegszeit in die Technik eingeführten Neuerungen berücksichtigen, dann aber auch Wiederholungen und für die kommende Zeit besonders wichtige Gebiete der Technik und des Wirtschaftslebens umfassen. Einige davon sind die folgenden:

Einfluß der Technik auf das Geistesleben; Bedeutung der Technik für die Schuldentilgung; Verkehr, Kanäle, Bahnen; geänderte Lage der Maschinentechnik; Entwicklung der Maschinenfabrikation durch die Kriegsarbeit; Einfluß der Kriegsrohstoffe auf Konstruktion und Bearbeitung; Lehrenarbeit und Normalisierung; Kalkulation und Lohnsysteme; neue Verfahren zur besseren Ausnutzung der Kohle; Ausnutzung der Wasserkräfte; moderner Werkstättenbetrieb; Kleinwohnungsbau usw.

Außer diesen mehr allgemeinen Themen sollen aber auch einzelne Fachgebiete durch Vorträge beispielsweise über Werkzeugmaschinen, Dampfturbinen, Wasserturbinen, Automobil- und Flugzeugbau, Kraftwerke, Schaltanlagen, Tiefbau, Stickstofferzeugung, landwirtschaftliche Maschinen, Lokomotivund Wagenbau usw. Berücksichtigung finden, so daß jeder Spezialfachmann Gelegenheit hat, die Lücken seines Wissens, die Heeresdienst oder Kriegsarbeit veranlaßt haben, auszufüllen, um neu gerüstet an die Friedensarbeit gehen zu können. Für die Vorträge hat sich sofort eine große Zahl akademisch gebildeter Ingenieure unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

1) Neben dieser Stiftung besteht bekanntlich noch eine andre C. Bach-Stiftung, die im März 1917 aus Anlaß der Vollendung des 70 sten Lebensjahres Bachs von Männern der Wissenschaft und Industrie mit einem Stiftungskapital von 408 500 (Ende 1917) errichtet worden ist (Z. 1917 S. 358), und die bezweckt, technisch-wissenschaftliche Versuche durch Gewährung von Mitteln zu fördern. Die Stiftung wird durch den Vorstand des Vereines deutscher Ingenieure verwaltet, an den Gesuche un Bewilligung von Geldmitteln zu richten sind, und von dem die Satzung der Stiftung, die Geschäftsordnung und die Leitsätze für die Stellung und Beurteilung von Anträgen bezogen werden können.

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Der Preis einer Dauerkarte für alle 60 Vorträge beträgt 10 M, der für 10 Vorträge nach Wahl 5 M, der einzelne Vortrag kostet 50, für Arbeiter 20. Für die Stellenlosen wird die städtische Arbeitslosenunterstützung den Betrag zahlen. Um die Deckung der Gesamtkosten zu sichern, hat die Frankfurter Industrie bereits namhafte Sicherungsbeträge gezeichnet. Diese Veranstaltung wird hoffentlich mit dazu beitragen, unser schwer daniederliegendes industrielles Wirtschaftsleben bald wieder in Gang zu bringen. Dahinter steht als höherer Zweck, den Angestellten und Arbeitern der Industrie die Freude und Liebe zur Arbeit zurückzuerobern, die leider manchem in langen Kriegsjahren verloren gegangen ist.

Ueber Untergrundbahnen, in Verbindung mit Münchener Verkehrsfragen hielt Dr.-Ing. Macholl, München, im Polytechnischen Verein in Bayern am 17. Februar einen Vortrag, in dem er etwa folgendes ausführte:

Die Verkehrsnöte und die Ueberfüllung der Straßenbahnen in den Großstädten sind das Zeichen für die Notwendigkeit des Baues von Schnellbahnen. In Deutschland sind es erst zwei Städte, die solche besitzen, nämlich Berlin und Hamburg, aber es kommen trotz des unglücklichen Ausganges des Krieges, der ja schließlich unsere Weiterentwicklung nicht völlig unterbinden kann, wenn auch das Zeitmaß beträchtlich langsamer werden wird, noch andere deutsche Großstädte dafür in Betracht, und zwar München, Leipzig und Köln. Die durch Schnellbahnen zu erreichende Verbesserung der Wohnverhältnisse wird in den nächsten Jahren dabei ausschlaggebend sein. Der frühere Streit, ob Hoch- oder Untergrundbahnen gebaut werden sollen, ist heute durch die Praxis so ziemlich zugunsten der Untergrundbahnen entschieden, da wir uns zum Glück nicht mehr an amerikanische Verhältnisse und Vorbilder halten. Der Streit dreht sich hauptsächlich um die Kosten- und Gewinnfrage, aber auch diese ist heute im Sinn der Untergrundbahnen als gelöst zu betrachten. Darüber, daß für München, wo die künstlerischarchitektonische Beurteilung stets und mit Recht in den Vordergrund gerückt wird, eine Hochbahn überhaupt nicht in Frage kommt, ist wohl kein Zweifel.

Freilich spielt die Höhe der Baukosten eine ausschlaggebende Rolle; sie betragen 75 bis 80 vH der Gesamtkosten des Unternehmens, und deshalb ist die größtmögliche Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit bei der Bauausführung insbesondere auf den langen Strecken des normalen Tunnels von größter Wichtigkeit. Die in den letzten Jahren erprobten Hilfsmittel und Verfahren gestatten nun eine solche Ausnutzung der Baustoffe und Baueinrichtungen und eine solche Vereinfachung, Verbilligung und Beschleunigung des Baues, daß bei richtiger Linienführung und Tarifbildung die Wirtschaftlichkeit dieses vollkommenen Verkehrsmittels längst nicht mehr in Frage gestellt ist. Die mit beträchtlichen Kosten erbauten Untergrundbahnen in Berlin, Hamburg und Paris verzinsen sich schon seit Jahren mit 51/2 bezw. 6 vH, was für ein in solchem Maße der Allgemeinheit dienendes Verkehrsunternehmen als ausreichend anzusehen ist, insbesondere da heute im Gegensatz zu früher solche Unternehmungen nicht mehr von Privatgesellschaften, sondern nur mehr von den Stadtverwaltungen selbst ausgeführt werden und höchstens für den Betrieb ein gemischt-wirtschaftliches Vorgehen in Frage kommt. Der Vortragende behandelte sodann eingehend Bau- und Kostenfragen an der Hand ausgeführter und geplanter Untergrundbahnen.

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Dem Vortrag folgte eine Aussprache, in der die Frage erörtert wurde, ob die Errichtung einer Untergrundbahn für München in der nächsten Zeit zweckmäßig und ausführbar sei, wie sich die ungefähren Kosten dafür belaufen würden, ob eine Wirtschaftlichkeit zu erwarten sei und wie die Linienführung erfolgen könne. Die Ansichten über diese Punkte gingen weit auseinander, doch zeigte der Meinungsaustausch, daß der Frage der Errichtung einer Untergrundbahn in München große Aufmerksamkeit geschenkt wird.

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Kühlschiffe für Binnenschiffahrt. In der Schweizerischen Bauzeitung macht Oberingenieur Guyer darauf aufmerksam, daß man angesichts der voraussichtlich noch lange schwierigen Lebensmittelversorgung in Europa dazu übergehen sollte, leicht verderbliche Lebensmittel auf dem Wasserwege in besonders gebauten Kühlschiffen zu befördern. Er vergleicht insbesondere die für bestimmte Sorten von Lebensmitteln schon heute übliche Beförderung in Eisenbahnkühlwagen mit seinem Vorschlage, wobei sich für das Kühlschiff in jeder Beziehung große Vorteile ergeben. Besonders günstig liegen die Verhältnisse beim Kühlschiff auch deshalb, weil genügend Kühlwasser mit verhältnismäßig niedriger Temperatur vorhanden ist, während man im Eisenbahnkühlwagen nur mit einer geringen Kühlwassermenge rechnen kann, die stets wieder zurückgekühlt und neu verwendet werden muß. Die Rückkühlung ist in der warmen Jahreszeit nur auf 30 bis 40° möglich, wodurch sich ein bedeutend stärkerer Kraftaufwand für die Kältemaschinenanlagen ergibt.

Die Bauarbeiten für die Wasserkraftanlage am Inn bei Mühldorf sollen von den Innwerken A.-G. möglichst bald in Angriff genommen werden. Wenn die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse: Löhne, Beschaffung und Preis der Bau- und Betriebstoffe, Beschaffung von Nahrungsmitteln, es zulassen, können hier im Sommer gegen 3000 Arbeiter lohnende Beschäftigung finden. Die Bauarbeiten umfassen das Stauwehr bei Jettenbach, den Ober- und Unterwasserkanal mit zusammen etwa 14 Mill cbm Bodenbewegung, Oberwasserbecken und Kraftwerk für 80000 PS Leistung. Fabrikgebäude mit Gleisanschluß bei Pöging, sowie Arbeiterkolonie, und erstrecken sich auf ein Gelände von rd. 25 km Ausdehnung. (Zeitschrift für die gesamte Wasserwirtschaft 5. Februar 1919)

Das dritte Wasserkraft-Elektrizitätswerk an der Aare wird von der A.-G. der Bernischen Kraftwerke zur Deckung des steigenden Strombedarfes und zur Speisung von elektrischen Bahnbetrieben bei Mühleberg errichtet. Die Anlage besteht aus einer 210 m langen gemauerten Talsperre, 3 km oberhalb der Saanemündung gelegen, auf der auch das Maschinenhaus aufgebaut wird, und einem Schiffsaufzug, der später in eine Kammerschleuse umgewandelt werden soll. Die Talsperre staut die Aare auf 12 km Länge und 500 m mittlere Breite bis zu 20 m auf. Der nutzbare Stauinhalt beträgt bei 3 m Spiegelsenkung 9 Mill. cbm. Am linken Ufer wird die Talsperre auf 140 m Länge zur Aufnahme des Maschinenhauses ausgebildet, daran schließt sich die Stauanlage mit 8 Schützen und 2 selbsttätigen Stauklappen an, und am rechten Ufer 'folgt der Schiffsaufzug. Während des Baues wird das Aarewasser durch einen Tunnel von 600 cbm/sk Abflußleistung umgeleitet. Das Maschinenhaus ist für 8 Turbinendynamos entworfen, von denen zwei Einphasenstrom von.15 Per./sk für Bahnbetrieb und die andern Drehstrom von 50 Per./sk und 16000 bis 17000 V liefern. Die Maschinen sind stehender Bauart. Die Francis-Turbinen für 16 bis 19.8 m Gefäll und 133,3 oder 166,6 Uml./min, je nach der Periodenzahl der Stromerzeuger, leisten 6140 bis 8100 oder 6640 bis 8630 PS. Das Spurlager sitzt in dem oberen sechsarmigen Tragstern des Stromerzeugers, dessen Welle noch mit einem Halslager versehen und der für künstliche Luftkühlung eingerichtet ist. Die Turbinen werden von Escher, Wyß & Cie., die Dynamos von Brown, Boveri & Cie. geliefert. (Zeitschr. f. d. gesamte Turbinenwesen 20. Januar 1919)

Die Ferromanganerzeugung in den Vereinigten Staaten. Die Beschaffung von Ferromangan für unsere Stahlwerke war im Krieg eine sorgenschwere Frage. Bei dem Mangel an Manganerzen infolge der Blockade mußten wir die Erzeugung von Spiegeleisen, das als Manganträger nun eine erhöhte Bedeutung gewann, nach Kräften steigern. Bei der Erzeugung von Ferromangan auf unsere eigenen Erze angewiesen, waren wir gezwungen, ein geringerhaltiges Erzeugnis herzustellen, um die Vorräte an hochhaltigen Manganerzen zu strecken, und konnten dem Bedarf an metallischem Mangan wiederum nur durch eine erhöhte Erzeugung dieses geringhaltigen Ferromangans gerecht werden. Auch die amerikanischen Hütten hatten im Krieg ihre »Manganfrage«. Denn vor dem Jahre 1914 wurde in den Vereinigten Staaten weniger als die Hälfte des Bedarfs an Ferromangan im eigenen Lande bestritten. Der Krieg hat jedoch darin eine entschiedene Aenderung gebracht, indem die Erzeugung im Lande bis zum Jahre 1917 auf 86 vH und im letzten Jahre sogar auf 90 vH des Bedarfes gesteigert worden ist. Dieses Ergebnis konnte Amerika erzielen, indem es gleichzeitig auf seine eigenen Vorräte an Manganerzen zurückgriff; dazu wurde es durch die Fracht

Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure.

raumnot gezwungen, die ihm den früheren reichlichen Bezug an Erzen aus Brasilien, Indien und Rußland sehr erschwerte. Das Zeitmaß der neuen Entwicklung ist echt amerikanisch: Im Jahre 1914 wurden nur 2677 t gefördert, eine Menge, aus der noch nicht 1⁄2 vH des nötigen Ferromangans hergestellt werden konnte1). 1915 betrug die Menge 9864 t, im folgenden Jahre das Dreifache davon und 1917 rd. 115500 t, entsprechend 10 vH des Bedarfes. Die Zahlen für 1918 werden voraussichtlich mehr als doppelt so hoch sein. Nach den Ergebnissen im Juli 1918, wo 30855 t Ferromangan (mit 20550 t metallischen Mangans) und 23389 t Spiegeleisen (mit 4773 t metallischen Mangans) hergestellt wurden, beträgt der Anteil des aus heimischen Erzen gewonnenen metallischen Mangans nunmehr nicht ganz 48 vH! An der Herstellung des Ferromangans aus heimischen Erzen gewinnt der elektrische Ofen mehr und mehr Anteil, zumal er den Vorteil bietet, die Koks zu ersparen, und der elektrische Strom meist durch Wasserkraft erzeugt wird. Im Juli 1918 wurden mehr als 71⁄2 vH der gesamten Ferromanganmenge auf diese Weise gewonnen, und man hofft, bis Ende 1918 auf 15 vH zu kommen.

Die Entwicklung der elektrischen Roheisengewinnung in Domnarfvet wird laut der schwedischen Tagespresse') neuerdings mit Nachdruck betrieben. Von der Bauart, die wir in Z. 1909 S. 1984 beschrieben haben, sind zwei neue Hochöfen aufgestellt worden, wovon der eine in diesen Tagen, der andre im Sommer in Betrieb kommen wird. Drei weitere Oefen sollen, folgen, sobald das zugehörige Kraftwerk in Forshufvud fertig geworden ist. Die Werkstätten zur Verarbeitung des in Domnarfvet gewonnenen Eisens haben bedeutende Lieferungen für Schiffbauanstalten in Gotenburg übernommen. Die bestehenden Walzwerkanlagen werden zurzeit erweitert. Diese Arbeiten haben allerdings stark darunter zu leiden, daß die Rohstoffe für das Hüttenwerk schwer zu beschaffen sind. Trotzdem soll der Plan, die Anlagen in Domnarfvet zu einem großen neuzeitlichen Eisenwerk umzugestalten, durchgeführt werden. In diesem Sinne ist man auch eifrig mit der Errichtung von Arbeiterwohnungen beschäftigt.

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Der elektrische Antrieb von Fördermaschinen. Der Antrieb von Fördermaschinen nach Ilgner, dessen Patent 1916 abgelaufen ist, war bereits vor dem Krieg für mittelgroße Maschinen weniger bedeutungsvoll geworden, da hier infolge der Vergrößerung der Kraftwerke die Notwendigkeit eines Belastungsausgleiches nur noch in geringerem Maße bestand. Für mittlere Leistungen bei nicht sehr großen Kraftwerken bietet der Antrieb jedoch nach wie vor erhebliche Vorteile. Wesentlich ist, daß der Umformer bei zweckmäßiger Aufstellung vom Wärter der eigentlichen Fördermaschine mit beobachtet und gewartet werden kann. Der asynchrone Drehstrommotor. die Leonardschaltung mit schwungradlosem Umformer und der Drehstrom - Kommutatormotor hatten ihre Brauchbarkeit erwiesen und sich gegenseitig Wettbewerb gemacht, jedoch sind im Kriege verhältnismäßig wenig Förderanlagen mit Drehstrom-Kommutatormotoren aufgestellt worden, offenbar wegen der hohen Anlagekosten. Der für Fördermaschinen von mehreren Tausend kW Motorleistung_auch bei großen Kraftwerken wenig verwandte asynchrone Drehstrommotor hat für mittelgroße Anlagen wieder mehr Aufnahme gefunden. Er ist hierfür durch eine zweckmäßige mechanische Regelbremse und durch eine Sicherung des Motors gegen unzulässige Steigerung der Umlaufzahl beim Einhängen von Lasten wesentlich verbessert worden. Namentlich hat man den Motor auf Kaliwerken mit ihren Maschinenleistungen von etwa halber Größe der Kohlenzechen-Maschinen mit Erfolg verwandt3).

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Die elektrische Heizung industrieller Arbeitsmaschinen und -vorrichtungen hatte bereits vor dem Kriege vielversprechende Anfänge eines entwicklungsfähigen Anwendungsgebietes der Elektrotechnik gezeigt. Nach dem Kriege, wo Erzeugnisse höchster Güte eine unabweisbare Forderung für die Wiedergesundung des Groß- und Kleingewerbes bilden, wird erneut zu erwägen sein, ob nicht in vielen Werkstätten die Elektrizität auch auf dem Gebiet der Beheizung vorteilhaft zur Vervollkommnung der bisherigen Arbeitsverfahren anzuwenden sei. Bei der Bewertung elektrischer Heizung von gewerblichen Arbeitsgeräten und -maschinen sind nicht die Stromkosten allein

1) »Stahl und Eisen« vom 20. Februar 1919 nach Iron Trade Review vom 12. Dezember 1918.

2) Vergl. Zeitschrift des Oesterr. Ingenieur- und Architektenvereins vom 7. Februar 1919.

3) W. Philippi, Die Elektrizität im Bergbau, Elektrotechnische Zeitschrift vom 27. Februar 1919.

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15. März 1919.

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ausschlaggebend, sondern auch Umstände, die in der Möglichkeit oder besseren und schnelleren Ausführbarkeit eines Arbeitsverfahrens begründet sind, sowie gesundheitliche Gründe. Recht wertvoll ist die elektrische Beheizung in feuer- und explosionsgefährlichen Räumen und bei der Bearbeitung leicht entzündlicher Stoffe, sodann wegen ihrer leichten Regelbarkeit und weil bei ihr die Wärmezufuhr auf die Teile der Maschine oder Vorrichtung beschränkt werden kann, die geheizt werden müssen. Vorteilhaft ist insbesondere auch der Wegfall der bei Dampf-, Warmwasser- und Gasheizung erforderlichen Rohrleitungen und der bei Gasheizung unerläßlichen Lüfteinrichtungen. Die Anwendung elektrischer Beheizung in den verschiedensten Gewerben ist ja nicht neu; als Beispiele seien hier nur erwähnt die Setzmaschinen, Pressen und Trockenvorrichtungen in der Papier-, Kartonagen- und Zellstoffindustrie, Heizkessel in Farben- und andern Fabriken, die mit leicht entzündlichen Flüssigkeiten arbeiten.

Anderseits haben auch die Elektrizitätswerke guten Grund, die Verwendung des elektrischen Stromes zu Heizzwecken zu fördern, da die Stromerzeugeranlagen hierdurch gleichmäßiger belastet und besser ausgenutzt werden. Sie werden deshalb für Heizstrom billige Stromtarife bewilligen, und dort, wo der Strom für Elektromotoren ohnehin gebraucht wird, wird entsprechend dem Mehrverbrauch ein höherer Nachlaß auf den tarifmäßigen Preis gewährt. In welchem Umfange die Aus nutzung des Werkes gesteigert werden kann, zeigen einige Zahlen, die Dr. Passavant aus dem Betriebe der Berliner Elektrizitätswerke mitteilt'). Danach verbraucht eine große Druckerei für die elektrische Heizung von 20 Setzmaschinen jährlich 80000 kW-st, eine Luxuspapierfabrik für 10 Vergolder

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pressen 25000 kW-st. Erschwert wird die Anwendung elektrischer Beheizung allerdings oft dadurch, daß es sich bei ihrer Einführung nicht nur um Neubeschaffung von Maschinen und Vorrichtungen oder um deren Umbau handelt, sondern daß auch das bisher angewandte Arbeitsverfahren geändert werden muß. Es ist erklärlich, daß dieses Hindernis nur bei strebsamen und Neuerungen zugänglichen Unternehmern, Fabrikleitern und Meistern überwunden wird, die bei dieser Gelegenheit unter Umständen auch sonstige Verbesserungen ihrer Einrichtungen und Verfahren einführen können. K. M.

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Der neue Hochbehälter des Wasserwerkes Nürnberg ist zurzeit der größte Hochbehälter in Deutschland. Im Frühjahr 1914 unter Bewilligung einer Summe von 2,5 Mill. M seitens der Stadt geplant, wurde der Bau im November 1914 begonnen. 236000 cbm Erde mußten bewegt, darunter 142 000 cbm Felsen gesprengt werden. Im Juni 1916 begann man mit dem Betonieren. Die Sohle und die Umfassungswände wurden gestampft, die Gewölbe, Säulen und Zwischenwände aus Eisenbeton hergestellt. Nach 4jähriger Arbeit war der Bau vollendet. Der Hochbehälter ist je 140 m lang und breit und faßt 50 000 cbm. Der tägliche Wasserbedarf der Stadt betrug im Jahre 1917 durchschnittlich 65000 cbm. Einschließlich des Fassungsraumes der alten Behälter ist jetzt ein Vorrat von 70000 cbm vorhanden, durch den die Stadt nunmehr bei eintretenden Störungen fürs erste gesichert ist. Abweichend von der Bauart der alten Behälter ist der neue mit einer besonderen Schieberkammer versehen, von der aus er bedient wird. Den Bau des Behälters haben Dyckerhoff & Widmann A.-G. ausgeführt. (Journal für Gasbeleuchtung und Wasserversorgung vom 15. Februar 1919)

Patentbericht

J. Vögele, Mannheim. Um die Auffahrthöhe zu verringern, sind die Hauptträger b nach außen gelegt und werden von Schwingen c1 getragen, auf deren Achsen e die Kopfträger d lagern, die, von Rollen di unterstützt, mit den vorkragenden Fahrbahnträgern a die Fahrschienen a für die auffahrenden Wagen aufnehmen.

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nicht nach vor- und rückwärts bewegt wird, läßt man die Federenden an schräg zum Kastenrahmen angeordnete Zylinder b und c angreifen, die sich gegen den Druck der Schraubenfedern d über die Kolben e schieben, wobei der untere Raum in den Zylindern zugleich als Luftpuffer wirkt. Kleine Unterschiede in den Blattfederlängen werden dadurch ausgeglichen, daß der eine Zylinder bei f pendelnd am Rahmen aufgehängt ist.

Kl. 77. Nr. 308374. Seilführung. Luftschiffsantrieb G. m. b. H., Berlin. Um bei von Seilen hin und her bewegten Treibflächen Schwingungen im Seil zu vermeiden, die die Benutzung größerer Geschwindigkeiten ausschlossen, wird das Seil a auf seiner freien Länge in einer Gleitbahn e, einer mit Rinne versehenen Schiene aus Holz. geführt, die die Bewegung des Seiles nach drei Seiten begrenzt, ein Ausweichen nach oben aber gestattet. ist die durch einen Schlitten mit a verbundene Treibfläche.

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Zuschriften an die Redaktion.

Die menschliche Arbeitskraft ersparenden oder vervielfältigenden Maschinen und Geräte der Landwirtschaft.

Den sehr wertvollen Ausführungen des Hrn. Professors Fischer in Z. 1919 S. 1 u. f. über die Notwendigkeit, menschliche Arbeitskraft ersparende Maschinen in der Landwirtschaft zu verwenden, kann in jeder Weise beigestimmt werden. Der Aufsatz geht aber von zwei Anschauungen im ersten Absatze aus, die nicht unwidersprochen bleiben können. Die eine lautet: »Der Rückgang der Arbeiterzahl scheint unaufhaltsam zu sein«<, und die andere: »Nur unter wachsender Verwendung von Maschinen gelingt die Ausnutzung der Bodenkraft in dem jetzt erreichten Grade«.

Dem ist entgegenzuhalten, daß allein die Vermehrung der Maschinenarbeit auf dem Lande die Ausnutzung der Bodenkraft nicht genügend zu steigern vermag, namentlich wenn die Vieh und Gartenwirtschaft in Betracht gezogen wird, die nur mit Menschenkraft richtig durchführbar ist.

Um diese Zweige der Landwirtschaft zu heben, ist dafür zu sorgen, daß die landwirtschaftlichen Arbeiten so gestaltet werden, daß sich genügend Hände wieder dazu anbieten. Der Rückgang der Arbeiterzahl« ist so lange unaufhaltsam, als man nur durch »Arbeiter« die Landwirtschaft zu heben sucht. Der Rückgang der Arbeiterzahl hört dagegen auf, sobald man durch »Neuschaffung kleinbäuerlicher Besitzer«

die »Lohnarbeit« zur Arbeit fürs eigene Wohl umgestaltet. Die Erfahrungen der Ansiedlungsgesellschaften und vor allem die des Krieges selbst haben erwiesen, daß bei Schaffung kleinbäuerlicher Wirtschaften der landwirtschaftliche Ertrag sowohl an Kartoffeln wie an Heu und vor allem an Vieh und Gartenerzeugnissen in jeder Weise dem Großbetriebe überlegen wird (vergl. die Schriften des Bundes Deutscher Bodenreformer, Berlin NW.23, Lessingstraße 11).

Das Bestreben der neuen Regierung, die Landwirtschaft zuheben durch großzügige Innensiedlungen, durch Schaffung von >>Heimstätten«, insbesondere von »Kriegerheimstätten «<, ist daher der einzig richtige Weg zur Wiedererstarkung unserer Volkswirtschaft.

Die Maschinenarbeit mag dann dazu helfen, die schwere Körperarbeit dem Menschen abzunehmen durch genossenschaftliche Ausnutzung der Maschinen innerhalb der kleinbäuerlichen Gemeinden. Die Ingenieure als Träger so manchen Kulturfortschrittes sollten deshalb gerade jetzt alle Kräfte darauf verwenden, dem neuen Ideal der landwirtschaftlichen Betätigung in »Wirtschafts-Heimstätten« Vorschub zu leisten; dann wird die Technik in herrlichster Weise helfen, wie es im Schlußsatz heißt: »das deutsche Wirtschaftsleben wieder aufzubauen«.

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Hr. Küppers lenkt die Erörterung auf eine der schwierigsten und heiß umstrittenen Fragen der Agrarpolitik: Erhaltung oder Zerschlagung des Großgrundbesitzes. Ich halte mit ihm für erwiesen, daß ein gut bewirtschafteter Kleinbesitz aus dem Boden mehr Erträge ziehen kann als der Großbesitz. Aber die geistige Führerschaft bei der Erprobung von Neuerungen hat doch bisher ganz überwiegend bei dem Großgrundbesitz gelegen, und so rasch wird sie nicht auf die Kleinbauern übergehen können. Eine gute Mischung der Besitzgrößen unter Aufteilung der Riesenbetriebe wird also in absehbarer Zeit das Richtige bleiben. Dann wird aber auch für alle Wirtschaften, die auf die Mitarbeit fremder Leute angewiesen sind, also etwa diejenigen mit mehr als 5 ha Acker, die Arbeiterfrage mitbestimmend, wenn nicht ausschlaggebend sein. Für sie alle glaube ich den Rückgang der Arbeiterzahl als unaufhaltsam annehmen zu müssen. Dann gilt aber auch

Das Februar-Heft der Zeitschrift

>> Der Betrieb <<

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der Satz, daß ohne vermehrte Maschinenanwendung die Ausnutzung der Bodenkraft zurückgehen muß.

Uebrigens kommt die Maschinenanwendung auch dem Kleinwirt zugute, da er durch sie seine Arbeitsleistung steigert und seinen Acker intensiver bewirtschaften kann. Die Bedeutung der Maschinen in den kleinen Wirtschaften habe ich in einem vom Bund technischer Berufstände veranlaßten Vortrage erörtert, und ich habe darin besonders die möglichen Maßnahmen zur Förderung der Maschinen benutzung in den Ansiedlungen behandelt. Damit glaube ich der an die Ingenieure gerichteten Mahnung des Hrn. Küppers, der ich vollkommen zustimme, zu dienen. Vielleicht läßt sich der Abdruck des Vortrages in einer den Ingenieuren leicht zugänglichen Zeitschrift ermöglichen. Berlin-Dahlem, den 29. Januar 1919.

Angelegenheiten des Vereines

enthält folgende bemerkenswerten Beiträge:

Einheitliche Fachwörter für die Bezeichnung von Gießereierzeugnissen. Von Mehrtens.

Der Verfasser bespricht auf Grund zahlreicher Erfahrungen die Mißstände, die durch irreführende Bezeichnungen von Gießereierzeugnissen vielfach zutage getreten sind, und macht Vorschläge zur Abhilfe.

Die Unbalanz und ihre Folgen. Von Heymann.

Die bei hohen Umlaufzahlen durch sogenannte Unbalanz auftretenden störenden Erscheinungen werden nicht nur theoretisch kurz erklärt, sondern es wird auch ihre Bedeutung für den praktischen Betrieb an Hand von Versuchsergebnissen erklärt.

Zeitstudien. Von Michel.

Der Aufsatz befaßt sich in eingehender Weise mit der besonders in Amerika bereits behandelten Frage, wie die Feststellung der von Arbeitern zur Einrichtung und Bedienung von Maschinen und zu sonstigen Handarbeiten benötigten Zeiten zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht werden kann. Der Verfasser teilt interessante Ergebnisse zahlreicher eigener Versuche mit, die für jeden Betriebsingenieur von Bedeutung sind.

Ein neues Transmissionslager (Duffinglager). Von Duffing.

Es wird eine neue Lagerbauart kurz beschrieben, die bei der weiter andauernden Schmiermittelnot von großer Bedeutung sein dürfte, da sie gestattet, gewöhnliche Transmissionslager in solche mit selbsttätigem Oelumlauf umzubauen.

Die zwangsweise Einstellung und Weiterbeschäftigung von Arbeitern und Angestellten. Von Feiertag. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen über die Ansprüche von Arbeitern und Angestellten auf Wiedereinstellung bezw. Weiterbeschäftigung werden besprochen. Die klaren Ausführungen dürften gerade in der gegenwärtigen Zeit vielen willkommen sein.

Die dem Heft beigegebenen >>Februar-Mitteilungen« des Normenausschusses der deutschen Industrie enthalten folgende Entwürfe neuer Normblätter:

DI Norm 15 (Entwurf 3) Zeichnungen, Linien.
» 2)
Schrift.

16 127

128 (

135 138

139 (

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Weiter sind in den Mitteilungen einige gekürzte Berichte über die Sitzungen der Arbeitsausschüsse und Erläuterungen zu den Normblättern enthalten.

Es sind ferner folgende kleineren Aufsätze veröffentlicht: Die Kennzeichnung der im einzelnen Werke zu verwendenden Größen auf den DI-Normblättern. Von Oberingenieur Santz.

G. Fischer.

Ausbildung der Kuppen bei Schrauben und Stiften. Von
Direktor F. Ruppert.

Außerdem bringen die dem »Betrieb« beigegebenen >>Mitteilungen« des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung die Ergebnisse einer Umfrage über die Stellung der Verbraucherkreise zur Normung, Typisierung und Spezialisierung; es werden Aeußerungen aus verschiedenen Industriezweigen und von verschiedenen Behörden wiedergegeben.

Die »Mitteilungen« enthalten schließlich einen größeren Aufsatz über die Maschinenfabrik als Ingenieurfirma und mehrere Zuschriften zu dieser Frage aus Industriekreisen. Es wird darin ausführlich untersucht, ob auch für Deutschland eine Ausgestaltung des Berufes der beratenden Ingenieure in ähnlicher Weise wie in England und Amerika angebracht ist oder nicht, und welche Vorteile das bisherige deutsche System, daß die Fabriken die Tätigkeit des englischen und amerikanischen beratenden Ingenieurs ersetzen, bietet.

Mitarbeit der Betriebsingenieure

bei den Arbeiten des V. d. I. über zeitgemäße Fertigung.

Bei den Verhandlungen des Normenausschusses der deutschen Industrie, des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung und des Ausschusses für Betriebsorganisation ergeben sich zahlreiche Fragen, deren eingehende Beantwortung eine tiefergehende Bearbeitung und Forschung erfordert, als es im Rahmen der Ausschußverhandlungen möglich ist. Vielfach gibt die vorhandene Literatur schon hinreichenden Aufschluß, die Angaben sind jedoch in Büchern und Zeitschriften verstreut und versteckt, so daß der Stoff erst noch zusammengetragen und gesichtet werden muß. Häufig ist der Gegenstand literarisch noch gar nicht oder noch nicht erschöpfend in der Literatur behandelt, obgleich in der Praxis schon zahlreiche Erfahrungen vorliegen, die ermittelt werden müssen. Bei einem Teil der Fragen endlich erweist es sich als notwendig, daß Forschung und Praxis angeregt werden, einem bestimmten Problem ihr Augenmerk zuzuwenden, um neue Erkenntnisse zu schaffen.

Eine Reihe dieser Aufgaben eignet sich insbesondere für jüngere Ingenieure, die den Wunsch haben, sich in ein Fachgebiet zu vertiefen. Hierbei wird sich auch Gelegenheit bieten, die Aufgabe zum Gegenstand einer Doktorarbeit zu machen. Andere Aufgaben erfordern die Bearbeitung durch erfahrene Praktiker.

Der Verein deutscher Ingenieue hat eine Sammlung aller Fragen, die in den genannten Ausschüssen auftreten und eine weitere Durchforschung erfordern, angelegt und ist bereit, einzelne Themen geeigneten Betriebsingenieuren zur Bearbeitung zuzuweisen. Betriebsingenieure, die zu einer solchen Mitarbeit bereit sind, werden gebeten, ihre Adresse unter Angabe des engeren Fachgebietes, für das sie Interesse haben, der Geschäftstelle des Vereines deutscher Ingenieure, Abteilung 0, mitzuteilen. Vergütung erfolgt, soweit sich die Arbeiten zur Veröffentlichung eignen, nach Maßgabe der hierfür bestehenden Sätze.

Geschäftstelle

des Vereines deutscher Ingenieure. Abteilung 'O.

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Selbstverlag des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin N.W. 7, Sommerstraße 4 a.
Expedition und Kommissionsverlag: Júllus Springer, Berila W.9, Link-Straße 23-24.

Angaben über Bezugspreise, Anzeigenpreise, Nachlleferung nicht angekommener Hefte an Mitglleder usw. am Schluß des redaktionellen Teiles.

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