| Friedrich Schiller - 1825 - 210 Seiten
...daran, mein Freund, daß man von beiden .. » nicht spricht. Mein Glaube. W elche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! — Und warum keine? Aus Religion. Inneres und Aeußeres. „^)ott nur stehet das Herz" — Drum eben ," «eil Gott nur das Herz sieht,... | |
| August Ferdinand Ribbeck - 1848 - 420 Seiten
...wenn in solchem Fall die religiöse Maske vorgenommen wird. Schiller: „Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, die du mir nennst. Und warum keine? AuS Religion." Schiller'S Meinung ist, die wahre Religion bestehe in dem Halten an einer Gottesidee, welcher keine... | |
| Eduard Boas - 1851 - 638 Seiten
...die dort beigefügten Anmerkungen nachzulesen sind. 479. Ml!» Glaube, Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! „Und warum keine?" Aus Religion. 238 Von Schiller wieder aufgenommen. — In der Vorrede zur fünften Auflage von Nicolais Schriften... | |
| J C D. Huber - 1856 - 482 Seiten
...daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht. 8l Mein Glaube. „Welche Religlon ich bekenne?" Keine von allen, Die du mir nennst. — „Und warum keine?" Aus Religion. 8». Inneres und Aeußeres. „Gott nur stehet das Herz." — Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht,... | |
| Johann Friedrich T. Wohlfarth - 1858 - 624 Seiten
...verwüstet und es dahin gebracht worden, daß Schiller klagen mußte: „ Welche Religion ich bekenne? Keine von Allen Die du mir nennst; und warum keine? — Aus Religion!" Die Kirche aber schmachtet deshalb nach Frieden fort und fort. Dieselbe schmachtet um so sehnsuchtsvoller... | |
| Jacob Grimm - 1860 - 48 Seiten
...verlorne leute sind. unter der Überschrift 'mein glaube' dichtete Schiller: welche religion ich bekenne? 'keine von allen, die du mir nennst'. und warum keine? 'aus religion', die religion lebt in ihm und die lebendige ist auch die wahre, vor ihr kann nicht einmal von rechtgläubigkeit... | |
| Jacob Ludwig Karl Grimm - 1864 - 902 Seiten
...verlerne leute sind, unter der Überschrift 'mein glaube' dichtete Schiller: welche relifion ich bekenne? 'keine von allen, die du mir nennst', und warum keine? 'aus religion'. die religion lebt in ihm und die lebendige ist auch die wahre, vor ihr kann nicht einmal von rechtgläubigkeit... | |
| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 Seiten
...— daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht. Mein Glaube, Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst. — Und warum keine? Aus Religion. Inneres und Aeußeres. „Gott nur stehet das Herz." — Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, Corge,... | |
| Hermann Krummacher - 1869 - 64 Seiten
...und der sich selbst charaktrrisirt in dem Schiller' schen Distichon : Welche Religion ich belenne? Keine von allen, Die du mir nennst. Und warum keine? — Aus Religion. Nur das Gemeinsame aller Religion soll gelten; sämmtliche positive Religionen mit Einschluß des Ehristenthums... | |
| Friedrich Schiller - 1871 - 502 Seiten
...— daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht. Mein Glaube. Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst. — Und warum keine? Aus Religion. Inneres un» Aeußere«. „Gott nur stehet das Herz." — Drum eben, well Gott nur das Herz sieht,... | |
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