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1907 die Menge der geschrämten Kohlen noch weniger zugenommen hat als die Zahl der Maschinen oder mit andern Worten: die durchschnittliche Leistung der Schrämmaschinen ist von 8661 auf 8192 t, d. h. um rd. 5 vH gesunken. Die Zeitschrift »Glückauf« 1) vermutet den Grund hierfür darin, daß man in England dazu übergegangen ist, auch zum Schrämbetriebe weniger geeignete Flöze mit Schrämmaschinen anzugreifen. Demgegenüber sei die ruhige Sachlichkeit hervorzuheben, womit der rheinisch-westfälische Bergbau bei seinen im allgemeinen wesentlich schwierigeren Flözverhältnissen an die Von den Verwendung von Schrämmaschinen herangehe. 3211 britischen Steinkohlenbergwerken arbeiten nur 414 mit derartigen Maschinen. 737 Maschinen werden elektrisch und 922 mit Druckluft betrieben. Der elektrische Antrieb nimmt auf Kosten des andern dauernd zu, besonders in einigen Gegenden, wo die Schrämmaschine viel angewandt wird, wie in Ost- und Westschottland.

Das Rohrnetz für Spülversatzanlagen im oberschlesischen Industriebezirk hat bereits eine Ausdehnung von annähernd 200 km erreicht. Der Wert dieses Rohrstranges beträgt über 2 Mill. M. (Stahl und Eisen 15. Dezember 1909)

Leichte Eisenbahnzüge, die aus einer Lokomotive und je einem vorn und hinten angekuppelten vierachsigen Personenwagen bestehen, hat die London Brighton and South Coast Railway auf ihrer Zweigstrecke nach Epsom Downs eingeführt). Die rd. 10 m langen Lokomotiven haben Triebräder von 1676 mm und Zylinder von 432 mm Dmr. bei 610 mm Hub; die Wagen enthalten je 128 Sitzplätze und machen den Zug im ganzen rd. 45 m lang. An den Enden des Zuges befinden sich Führerstände, von denen aus die Druckluftbremse, eine Signalpfeife und der Dampfregulator der Lokomotive betätigt werden können. Zum Antrieb des Regulators dient ein Hülfszylinder auf der Lokomotive, dessen Kolben ähnlich wie im Bremszylinder eines Wagens durch die Druckluft der Bremsleitung verstellt wird. Der Kolben steht dementsprechend dauernd unter dem geringen Druck des Hauptbehälters, der ihn veranlaßt, den Regulator selbsttätig zu schließen, sobald die Hauptleitung undicht oder der Zug auseinandergerissen wird. Soll der Regulator geöffnet werden, so läßt der Führer mit Hülfe des bekannten Steuerventiles mehr oder weniger hoch gespannte Druckluft auf der andern Seite des Kolbens in den Hülfszylinder eintreten.

In der Schweiz waren 1907 insgesamt 126 Kleinbahnen mit 1486 km Betrieblänge vorhanden. Davon waren 42 mit 955,3 km Länge Schmalspurbahnen, 36 mit 31,7 km Drahtseilbahnen, 36 mit 402 km Straßenbahnen und 12 mit 97 km Betrieblänge Zahnradbahnen. 26 Kleinbahnen mit 582,4 km Länge wurden mit Dampf, 78 mit 716,3 km elektrisch (261,5 km Straßenbahnen), 2 mit 1,1 km mit Pferden, 6 mit 175,9 km teils mit Lokomotiven, teils elektrisch und 14 (Drahtseilbahnen) mit

1) vom 18. Dezember 1909.

2) The Engineer vom 17. Dezember 1909.

10,3 km Betrieblänge durch Wasserkraft oder Wassergewicht betrieben. Die Bahnen besaßen an Betriebmitteln insgesamt 253 Dampf- und elektrische Lokomotiven, 834 Motorwagen, 1788 Personen- und 1509 Güterwagen und beschäftigten 6343 Angestellte. (Zeitschrift für Kleinbahnen Dezember 1909)

Die Verbindungsstrecke zwischen der britischen und der Kongostrecke der Kap-Kairo-Eisenbahn) ist am 11. Dezember 1909 in feierlicher Weise eröffnet worden. Einschließlich der jetzt eröffneten 216 km langen Strecke zwischen Broken Hill und der Südgrenze des Kongostaates sind nunmehr von der insgesamt 9660 km langen Bahn von Kapstadt aus rd. 3460 km fertigstellt. Die Bahn, die den Zambesi 1905 überschritt und Broken Hill im Juni 1906 erreichte, wird jetzt von einer belgischen Gesellschaft nach dem ausgedehnten Kupferbezirk Ruwe und vielleicht auch zu dem schiffbaren Lualaba-Fluß weitergeführt. (Engineering 17. Dez. 1909)

Das nunmehr fertiggestellte deutsche Militärluftschiff MIII ist gegen die früheren halbstarren Lenkballons erheblich vergrößert worden. Der Ballon ist 86 m lang und hat 13 m Dmr.; bei einer Füllung von 8000 cbm Wasserstoffgas beträgt die Tragfähigkeit 8000 kg. Die Höhensteuerung wird durch Verschieben von Wasserballast in Röhren am starren Gerüst betätigt. Die Gondel von etwa 10 m Länge enthält vier Motoren und Platz für 15 Personen. Die Treibschrauben sind zu beiden Seiten der Gondel befestigt.

Die Pläne zur Vergrößerung der Ennepe-Talsperre) auf 12,6 Mill. cbm Inhalt sind von der Regierung genehmigt worden. Auf die bestehende Mauer wird eine neue von 10 m Höhe aufgesetzt, wodurch der Spiegel des Stausees um 2,5 m erhöht wird. Die Arbeiten sollen im Herbst 1910 beendigt sein.

Am 11. Dezember 1909 ist in London der in Ingenieurkreisen sehr bekannte Chemiker Dr. Ludwig Mond gestorben. Dr. Mond war 1839 in Kassel geboren und in Deutschland erzogen und ausgebildet, hat aber seinen Wirkungskreis nach England verlegt, wo er seit 1867 dauernd gelebt hat. Außer seiner erfolgreichen Tätigkeit in der chemischen Industrie, insbesondere in der Sodaerzeugung, ist er durch die Erfindung des nach ihm benannten Mond-Kraftgases bekannt geworden. Bereits 1893 setzte er einen Erzeuger für billiges Kraftgas aus bituminöser Kleinkohle dauernd in Betrieb und hat sein Verfahren seitdem erheblich verbessert 3). Auch im Metallhüttenwesen hat Dr. Mond sich durch ein Verfahren zur Herstellung von kobaltfreiem Nickel ausgezeichnet. Dieses Verfahren wird in einer bedeutenden Anlage in Swansea angewendet.

Die Jahresversammlung des Verbandes Deutscher Elektrotechniker findet vom 25. bis 28. Mai 1910 in Braunschweig

statt.

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Patentbericht.

Kl. 27. Nr. 204863. Schleudergebläse oder pumpe. B. Bomborn, Berlin. Das Schleuderrad besteht aus mit Ein- und Aus

buchtungen versehenen Scheiben a, die so aufeinander befestigt sind, daß die Wellenberge aufeinander stoßen. Diese sind mit ineinander greifenden Erhöhungen b und Vertiefungen c versehen, um gegenseitiges Verschieben zu verhüten.

Kl. 27. Nr. 214959. Ventilator. E. Mertz, Basel. Die Flügel des Ventilators werden entweder zu mehreren oder alle aus einem zusammenhängenden Metallstreifen a gebildet, der auf der Nabe b schräg versetzt zur Umdrehungsebene befestigt ist.

Kl. 20. Nr. 214163. Bügelstromabnehmer. A.-G. Brown, Boveri & Co., Baden (Schweiz). Das aus zwei Stangen a bestehende Bügelgestell trägt an seinem vorderen Ende eine wagerechte Achse c, auf der die voneinander isolierten Kontaktstücke f, g drehbar angeordnet sind, so daß

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deutscher Ingenieure.

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entweder unter höherem Gasdruck steht oder eine dünnere Hülle hat, so daß er zuerst aufreißt.

Kl. 77. Nr. 216180. Erhaltung der Längsstetigkeit von Luftschiffen. F. Weber, Nürnberg. Mittels eines wagerechten Pendels, das den Schwankungen des Lutschiffes nicht sofort folgt, wird der Lauf einer von einem Motor angetriebene Schnurscheibe ein- oder um

geschaltet, die ein auf einer wagerechten Stange über dem Luftschiff gelagertes Laufgewicht verschiebt, welches der Schrägstellung des Luftschiffes entgegenwirkt.

Kl. 81. Nr. 215286. Wagenkipper. Berlin-Anhaltische Maschinenbau-A G., Berlin. Die den Wagen aufnehmende Plattform p wird mit ihrem hinteren Ende auf einer Leitschiene geführt, während das vordere an einem ausschwenkbaren Ausleger y hängt, der auch den Schütttrichter t vor die Schüttöffnung des Wagens bringt.

Kl. 81. Nr. 214236. Fördervorrichtung. M. Küper, AachenRothe Erde, und J. Beißel, Aachen. Der Förderrechen & hängt mit E-förmigen Schienen f, die durch die Rechenachsen g und Anschlagstäbe i zusammengehalten werden, auf Rollen e an den Seiten des Fördertroges d.

Kl. 81. Nr. 215410. Zellenrad. J. Schilhon, NagyKanizsa, Ungarn. Das schräg gelagerte Rad a hat am Umfang oben offene Taschen b, die unten durch einem Klappboden e geschlossen sind, dessen Klappe auf einen Rand m läuft und dadurch geschlossen gehalten wird. In der obersten Stellung ist der Rand m ausgespart, so daß sich die Klappe selbsttätig öffnet.

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An die

Angelegenheiten des Vereines.

Mitglieder des Vereines deutscher Ingenieure.

Die Hauptversammlung in Wiesbaden und Mainz hat dem Antrage des Vorstandes und Vorstandrates auf Heraus gabe eines Jahrbuches: Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, Folge gegeben. Der erste Band liegt nunmehr unter dem Titel:

Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie. Jahrbuch des Vereines deutscher Ingenieure, herausgegeben von Conrad Matschoß. Erster Band 1909

vor. Er umfaßt 279 Seiten mit 247 Textfiguren und 5 Bildnissen. Das Werk, von dem jedem Bezirksverein ein Exemplar übersandt worden ist, kann von den Mitgliedern des Vereines zum Preise von 6 M (zuzüglich Porto) unmittelbar von der Verlagsbuchhandlung von Julius Springer,

Berlin N. 24, Monbijouplatz 3, bezogen werden. Für Nichtmitglieder ist der Preis des ungebundenen Exemplars auf 8 M festgesetzt. (Der Preis des in Leinen gebundenen Jahrbuches beträgt für Mitglieder 7,50 M, für Nichtmitglieder 10 M.)

Der erste Band enthält an größeren Aufsätzen: C. Matschoß, Die Maschinen des deutschen Berg- und Hüttenwesens vor 100 Jahren,

Otto H. Mueller, Henry Rossiter Worthington,

C. Matschoß, Die geschichtliche Entwicklung der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft in den ersten 25 Jahren ihres Bestehens,

Adolf Knaudt und die fabrikmäßige Herstellung von Böden, Wellrohren und sonstigen Blechteilen für Dampfkessel, Th. Beck, Herons des Aelteren Mechanik,

E. Meyer, Zur Geschichte der Anwendungen der Festigkeitslehre im Maschinenbau: Hat Watt sich zur Bemessung seiner Maschinenteile der Festigkeitslehre bedient?

K. Thelen, Die Entwicklung der Vakuumverdampfung, Edm. Hoppe, Die geschichtliche Entwicklung des Akkumulators,

H. Fischer, Zur Geschichte der Holzbearbeitungsmaschinen, Th. Beck, Herons des Aelteren Automatentheater,

E. Körting, Mein Lebenslauf als Ingenieur und Geschäftsmann,

H. Neumann, Das Museum der Gasmotorenfabrik Deutz, Rich. Hennig, Die historische Entwicklung der deutschen Seekabel-Unternehmungen,

C. Matschoß, Matthew Boulton. Zum 100 jährigen Todestage des Begründers der Dampfmaschinenindustrie.

Im zweiten Teil sind kürzere Mitteilungen enthalten über: Die Vorgeschichte der Bagdadbahn,

Zur Geschichte der optischen Telegraphie in Deutschland, Berufsgeschichte des Ingenieurs,

Das erste Kugellager,

Die Erfindung des Phonographen durch Edison,
Gußeiserne Krane vor 100 Jahren,
Biographie Edwin Reynolds.

Der reiche Inhalt, der die verschiedenen Arbeitsgebiete des Ingenieurs berührt, wird vielen unsrer Mitglieder Interessantes bieten. Wir hoffen, daß auch dieses neue Unternehmen die Unterstützung unserer Mitglieder finden wird, die schon so vielfach haben erkennen lassen, daß sie den Wert ernsthafter geschichtlicher Arbeit auch für den Ingenieur hoch einschätzen.

Bei der Bestellung wird zweckmäßig die der Nr. 49 v. J. beigefügte Bestellkarte benutzt.

Geschäftstelle

des Vereines deutscher Ingenieure. D. Meyer.

Hochschulvorträge und Uebungskurse
für Ingenieure.

Wir verweisen auf die Beilage der Nummer 50 v. J., enthaltend Programm und Stundenplan der von der Technischen Hochschule Braunschweig für die Zeit vom 30. März bis 12. April dieses Jahres in Aussicht genommenen Hochschulkurse für Ingenieure. Ein Meldezettel ist der Beilage angefügt.

Gleichzeitig teilen wir mit, daß die Technische Hochschule Dresden ebenfalls in diesem Jahre Hochschulvorträge und Uebungskurse zu veranstalten gedenkt, und zwar

in der Zeit vom 1. bis 15. Oktober. Ein genauer Plan liegt noch nicht vor; doch darf mit Sicherheit auf folgende Vortragsgebiete gerechnet werden: Ein Anwendungsgebiet der Thermodynamik; Wechselsrommotoren (nebst Messungen an elektrischen Maschinen im Laboratorium); Dieselmotoren und sonstige neuere Kolbenmaschinen; Turbinen; neùere Bearbeitungsmaschinen. Daneben sind einzelne Abendvorträge wirtschaftlicher und rechtlicher Art, sowie über Gegenstände physikalischer und chemischer Forschung (neuere Strahlungsforschungen, Elektronentheorie und dergl.) ins Auge gefaßt. Geschäftstelle

des Vereines deutscher Ingenieure.

Selbstverlag des Vercines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin N. - Buchdruckerei A. W. Schade, Berlin N.

zu Nr. 1 der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure vom 1. Januar 1910.

Zum Mitgliederverzeichnis.

Aenderungen.

Aachener Bezirksverein.

Dr.-Ing. M. Philips, Düsseldorf, Sternstr. 57.

Augsburger Bezirksverein.

Conrad Sondermann, Oberingenieur der Maschf. Augsburg-Nürnberg

A.-G., Augsburg.

Bergischer Bezirksverein.

Paul Jacobsohn, Ingenieur, Elberfeld, Dessauer Str. 5. H. Wyler, Oberingenieur, Elberfeld, Kurzestr. 1.

Berliner Bezirksverein.

Dipl.-Ing. St. von Bienkowski, Verwaltungs-Ingen, weide b. Berlin, Berliner Str. 126.

B.

Niederschöne

Friedrich Hubrig, Reg.-Baumeister, Leipzig, Rohrteichstr.
Ernst Kießling, Ingenieur, Berlin SO., Waldemarstr. 46.
Dr.-Ing. Georg Klein, Oberschles. Eisenindustrie A.-G. für Bergbau-
und Hüttenbetrieb, Gleiwitz.

Heinr. Kniese, Ingenieur, Hersfeld, Hainstr. 3.

Heinr. Lecke, Ingenieur, Berlin N., Schwartzkopffstr. 1.

Otto Reimers, Betr.-Direktor d. Werkzeugmaschinenf. de Fries & Co., A.-G., Düsseldorf-Obercassel.

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Thüringer Bezirksverein.

Joh. Höllering, Dipl.-Ing., Ingenieur der Vereinigten Lausitzer Glaswerke A.-G, Weißwasser (O. Lausitz).

Westfälischer Bezirksverein.

Dr. Paul Hecker, Bergassessor, Recklinghausen, Hohenzollernstr. 18. R.

Württembergischer Bezirksverein.

Heinr. Endriß, Ingenieur, Leiter der Automobil-Abteilung der Gasmotorenfabrik Deutz, Köln-Deutz.

Jul. Hummel, Ingenieur der Verein. Königs- und Laurahütte A.-G., Königshütte (O/S.)

Gust. Schlatter, Chefingenieur d. Automobilfabrik Orion A.-G., Zürich, Hardtarmstr. 121.

Keinem Bezirksverein angehörend.

Aug Abt, Maschinening., Sonnenberg b. Wiesbaden, Langgasse 4. Max W. Elvers, berat. Ingen. f Fabrikbau, Hamburg, Lortzingstr. 7. Gust. Adolf Franze, Stadtbaurat, Frankfurt (Main), Bethmannstr. 3. Dipl.-Ing. Herm. Gathemann, Oldenburg (Großh.), Damm-Schanze 6. Ernst Loewe, dipl. Maschinening., Budapest, Elisabethring 51. Robert Massak, Ingenieur, Leiter der Elektrizitäts-Anlagen, G. m. b. H., Aussig (Elbe).

Erwin Recknagel, Ingenieur der Märk. Maschinenbauanstalt Ludw. Stuckenhnlz A.-G., Wetter (Ruhr).

Heinr. Riemenschneider, Ingenieur b. Chr. Ruthof, Schiffswerft,

Kastel.

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A. Griese, Ingen., Maschinentechn Bureau, Hamburg, Mattentwiete 1. Hb.
Paul Hahn, Betriebsassistent d. Städt. Elektr. Werkes, Wiesbaden. Rhg.
Carl Schaltenbrand, Ingenieur, Erfurt, Luisenstr. 15.
Moritz Weber, Ingenieur und Fabrikbes. i/Fa. F. M. Weber, Leipzig,
Mth.
Querstr. 3.
Lp .

Neue Mitglieder.

Augsburger Bezirksverein.

Max Brückner, kaufm. Direktor d. Maschinen- u. Bronze warenfabrik L. A. Riedinger A.-G., Augsburg, Eisenhammerstr. 25.

Bayerischer Bezirksverein.

Wilhelm von Cornides, Ingenieur, München, Georgenstr. 30. Othmar Lampel, Ingenieur, München, Schraudolfstr. 12.

Berliner Bezirksverein.

Dipl.-Ing. Kurt Evers, Wilmersdorf b. Berlin, Mecklenburgische Str. 73.

Bodensee-Bezirksverein.

Dipl.-Ing. Heinrich Dechamps, Zürich, Turnhallenstr. 15.

Braunschweiger Bezirksverein.

Ferd. Clemens, Ingenieur, Braunschweig, Wilmerdingstr. 2.

Chemnitzer Bezirksverein.

Heinrich Richard Bellmann, Direktor der Fa. Georg Bodemer, Zschopau.

Dresdener Bezirksverein.

Adolf A. Cana, Ingenieur, Dresden-A., Seidnitzer Str. 6.
Fritz Laarmann, Ingenieur, Dre-den-A., Haydnstr. 25.
Paul Oscar Pöschmann, Teilhaber v. Pöschmannn & Co., Ingen.-
Bureau, Dresden A.

Georg Weiss, Ingenieur der Dresdner Maschinenfabrik u. Schiffswerft
Uebigan, Dresden-A., Wettinerstr. 21.

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Pfalz-Saarbrücker Bezirksverein.

Emil Pulwey, Ingenieur d. Hütte Völklingen, Saarbrücken, Richard Wagnerstr.

Pommerscher Bezirksverein.

Kachel, Kgl. Gewerbeassessor, Stettin, Giesebrechtstr. 12.

H. Manger, Ingenieur und Prokurist d Fa. Friemann & Wolf, Zwickau. Keinem Bezirksverein angehörend.

Carl Heinrich Ahlers, Ingenieur, techn. Korrespondent b. d Garvenswerken, Hannover, Devrientstr. 3.

Otto Ahlers, Schiffbauingenieur bei Gebr. Sachsenberg, Roßlau (Anh),
Akazienstr. 4.

Dr. Otto Baither, stellv. techn. Direktor, Griesheim (Main), Hauptstr. 102.
Dipl.-Ing. Gustav Bauer, Levallois-Perret, 108 rue du Bois.
Herm. Bauer, Ingenieur bei Escher, WyB & Cie, Zürich, Asylstr. 19.
Curt Bergter, Ing b. Zabel, Neubert & Co., Schmalkalden, Salinenweg.
Dipl.-Ing. Hans Biedermann, Cassel, Moritzstr. 8.

Kuno Bischoff, Ingenieur, Assistent an der k. k. deutschen techn.
Hochschule, Prag II, Podskalergasse 331.

Heinr. Brehmer, Ingenieur bei F. Fiedler, Stassfurt-Leopoldshall, Blumenstr. 11.

Franz Buchinger, Ingenieur b. Breitfeld, Daněk & Co., Schlan, (Böhm.)

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