2gh 1) v2 (s. S. 251), G2 2 G G2 2+ F2 F K2 V 2ab 2 G 2 F 2) Mittelwerth v2 = Der volle Ausfluss bei Verlust durch den freien Fall des Wassers giebt bei 0,76 Zuführungshöhe v2 v2 = 4/5 V2g. 1,764/5. 1,30 V2 gb = 1,40 V2gb. Höhe h、 der Wassersäule nach Seite 256 hx = (a+b) (12 23 − 1) + b = 1,76 (16/25 — 1) + b -b-1,7.9/256=0,4b. 3) Nehmen wir unter Beibehaltung der übrigen Verhältnisse eine Druckhöhe h ban, so erhalten wir db9/16h (s. Beisp. 1) b— 9/16b16b; b. es müsste also für den vollen Ausfluss bei mit Wasser gefüllter Röhrentour dieselbe von der Höhe 7/166 an erweitert werden, bei einer gleich weiten Röhrentour mit 0,16 Zuführungshöhe kann der volle Ausfluss nicht stattfinden. Für vollen Ausfluss mit Arbeitsverlust ist nach Seite 246 Für Verlust durch den freien Fall des Wassers und vollen Ausfluss beim Eintritt des Wassers in das Ge fäss D ist wie oben v1⁄2 0,84 V2gh und hx=0,6b. 5) Es sei F=3/2 F1 und G-2 F1, c=0, also K-∞. Bei der Einmündung der Röhre A in das Gefäss D seien die Kanten abgerundet, so dass voller Ausfluss stattfinden kann; der Uebergang zur Gefässmündung sei allmälig erweitert hergestellt. Es ist nach Abschnitt II. A. b. «) (S. 244) d≥ h (1 − 63)+b, also für unser Beispiel dh (1-4)+bb-3h; es muss also für vollen Ausfluss h<--- sein. Nehmen wir 3 G2 an. Für h == ist d= 0, es kann also bei 3 gleich weiter und mit Wasser gefüllter Röhrentour kein Findet voller Arbeitsverlust statt, so wird ໑. 1 + 2gh G2 F12 F2 G2 = V b 2g. 3 0,3 V2g b. 1+4 - 16/9 Tritt aber das Verhalten des vollen Ausflusses bei gleichzeitigem Verlust durch den freien Fall des Wassers ein, so wird nach S. 261 Fi = 2 งน G V 2 g (a + b) — 1 1⁄2 V2g (a+b) 0,05 b 1 und für a = 1/2 V2g. 1,05 b und nach A. a) S. 262 hx = b— (a+b)(1 − 1123) = b — 1,05 (1—1/4) b G2 = 0,21 b. |