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öfter in die Lage kommen wird, dem Land- und Forstwirth mit seinem Rath zur Seite zu stehen.

Die Tafeln sind einfach aber klar ausgeführt, die Correctheit des Druckes lässt manches zu wünschen. R. Z.

Bergwesen.

Die Tiefbohrtechnik im Dienste des Bergbaues und der Eisenbahntechnik in Beziehung auf ihren Entwickelungsstandpunkt der Gegenwart nebst praktischen Gesichtspunkten für die Wahl der den localen Verhältnissen anzupassenden Von Lehrmethode in technischer und finanzieller Hinsicht. Leo Strippelmann, Berg- und Hütten-Ingenieur in Görlitz. 144 S. Halle, 1877. G. Knapp.

Nach Feststellung des Zweckes von Tiefbohrarbeiten überhaupt und einem Abriss über die historische Entwickelung derselben beleuchtet der Verfasser in eingehender Darstellung die drei hauptsächlichsten Methoden des Bohrens, das Seilbohren, das Bohren mit festem Gestänge und die Diamantbohrung. Ohne Constructionsdetails zu berühren werden für jede Methode die Anlagekosten, Betriebskosten und die mit ihr erzielten Resultate unter verschiedenen Verhältnissen und für verschiedene Tiefen festgestellt und mit einander verglichen, ebenso die Einflüsse, welche die Ausführung der betreffenden Arbeiten in Verding oder auf eigene Gefahr auf das finanzielle Ergebniss ausgeübt hat.

Die Untersuchungen des recht anregend geschriebenen Buches führen zu der alten Wahrheit, dass Eines sich nicht für Alle schickt, geben aber dem Leser einen wünschenswerthen Anhalt, wofür er sich in seinem Falle zu entscheiden hat. R. Z.

Die Seilscheiben-Gerüste der Bergwerks-Förderanlagen. Von A. Eichenauer, Ingenieur zu Essen. Mit erläuternden Holzschnitten im Text und 22 lithographirten Tafeln. 200 S. gr. 8. Leipzig, 1877. Baumgärtner.

Sauber in deutlichem Massstabe ausgeführte Zeichnungen und ein auf Erfahrung und eingehende Studien gegründeter klarer Vortrag charakterisiren die vorliegende Monographie über den Theil der baulichen Anlagen bei Bergwerken, welcher, wie die Seile selbst, mit der zunehmenden Teufe immer grössere Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Der Verfasser betrachtet nach einigen einleitenden Worten und einer allgemeinen Uebersicht zunächst die für die statische Berechnung der drei Systeme, Trägersystem, Bocksystem und combinirtes System, in Betracht kommenden Inanspruchnahmen der einzelnen Theile, aus welchen dann die Formeln für die Berechnung gewonnen werden. Weiter werden dann 20 ausgeführte Anlagen, theils Holz-, theils Eisenbau eingehend beschrieben und nach Mass und Gewicht berechnet.

Als Anhang dienen einige Tabellen über TrägheitsR. Z. momente, trigonometrische Functionen u. s. w.

Landwirthschaft.

Handbuch des landwirthschaftlichen Wasserbaues. Von Dr. Emil Perels, o. ö. Professor an der k. k. Hochschule für Bodencultur zu Wien. Mit 343 Holzschnitten und 4 Tafeln in Farbendruck. 692 S. (Preis 20 M). Berlin, 1877. Wiegandt, Hempel & Parey.

Das vorliegende Werk zerfällt in vier Abschnitte, deren erster allgemeiner auf 104 Seiten die Entstehung von Grundwasser, Quellen und Flüssen und das Wassermessen bespricht, während im zweiten, der als technischer Wasserbau bezeichnet ist, Flussregulirungen und Eindämmungen, Stauanlagen, Wasserleitungen und kleinere Brücken auf 159 Seiten besprochen werden, der dritte auf 200 und der vierte 182 Seiten von Entwässerung und Bewässerung handeln. Ein Anhang von 8 Seiten giebt ein Verzeichniss der einschläglichen Literatur.

Der Verfasser sagt in der Vorrede zu diesem Buche: „Ich habe das Handbuch des landwirthschaftlichen Wasserbaues in erster Reihe in der Absicht verfasst, dem Landwirthe ein Werk an die Hand zu geben, welches ihm einen Ueberblick über das Gesammtgebiet des Wasserbaues in seiner Beziehung zur Bodencultur gewährt, welches ihm somit bei der Beurtheilung einschlagender Fragen als Führer dienen kann. Selbstverständlich konnte die Absicht nicht vorliegen, die anerkannten Specialwerke des allgemeinen Wasserbaues, der da Drainage und des Wiesenbaues entbehrlich zu machen, diese viele Gesichtspunkte in weit detaillirterer Weise behandeln können als vorliegendes generelles Werk; namentlich wird der ausführende Techniker ein Studium derselben niemals entbehren können.“

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Im Allgemeinen fehlen dem Landwirthe die technischen Kenntnisse, welche zum Studium der für Ingenieure geschriebenen Bücher über Wasserbau erforderlich sind; ein Werk, wie das vorliegende, wird deswegen allen Landwirthen, welche sich für landwirthschaftlichen Wasserbau interessiren, sehr willkommen sein, wenn es alles enthält, was für sie wissenswerth und verständlich ist. Dem sich für landwirthschaftlichen Wasserbau interessirenden Ingenieur wird es aber fast noch willkommener sein, weil es ihm gestattet, sich ohne Mühe eine Uebersicht über alles Dahingehörige zu verschaffen, und dann durch das Studium der im Anhange angegebenen Specialwerke sein Wissen in dem ihm wichtigeren Zweige zu vervollständigen.

Von den erwähnten Gesichtspunkten ausgehend, darf man kein Eingehen auf technische Details und keine für den nicht technisch gebildeten Leser unverständlichen Berechnungen erwarten, auch keine bis ins kleinste Detail mit Massen versehenen Zeichnungen, sondern mehr Beschreibungen und Betrachtungen vom Standpunkte des Landwirthes, für welchen namentlich bei Be- und Entwässerungen die muthmassliche Rentabilität einer solchen Anlage eine um so bedeutendere Rolle spielt, als er täglich Gelegenheit hat sich zu überzeugen, dass man das in Entwässerungen und mehr noch in Bewässerungen gesteckte Capital bei schlechter Ausführung als weggeworfen betrachten kann.

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Im Allgemeinen dürfte das vorliegende Buch den aufgestellten Bedingungen sehr gut entsprechen, obgleich nicht zu leugnen ist, dass der Verfasser bei Besprechung der Wassermessungen auf 60 Seiten viel zu viel für den Landwirth giebt, ohne dem Techniker vollständig zu genügen; dagegen sind die Entwässerung und namentlich die Drainage genügend ausführlich besprochen, um nach den gegebenen Regeln kleine Flächen selbst drainiren zu können und Misserfolge zu vermeiden.

Die Bewässerung, welche so viel Anlass zu Controversen unter den Specialisten giebt, konnte der Verfasser unparteiischer besprechen als die meisten anderen Schriftsteller, welche selbst ausführende Techniker waren, und deswegen für das von ihnen angewandte Bewässerungssystem eine besondere Vorliebe haben. Die Bewässerung mit städtischem Canalwasser hat der Verfasser ganz weggelassen, was nicht wohl zu billigen ist; denn wenn auch die Ansichten über dieselbe noch sehr weit auseinander gehen, und es schwer ist, diesen Punkt zu berühren, ohne Anstoss zu geben, so ist doch wenigstens eine Beschreibung dieser in England vielfach angewandten und in Berlin in Ausführung begriffenen Bewässerungsweise viel wichtiger für uns als die Bewässerungen in Indien, Aegypten und Algier, welche beschrieben sind, und deren Wasserbeschaffung auch theilweise durch Abbildungen erläutert ist.

Die Ausstattung des Werkes ist vorzüglich, nur dass unter den vielen sehr schönen Holzschnitten sich auch einige von schattirten Maschinen befinden, welche selbst mässigen Anforderungen nicht recht genügen können. W.

A. W. Schade's Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin, Stallschreiberstr. 47.

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Ueber den Ausfluss des Wassers aus einem Gefässe unter Beachtung des
Arbeitsverlustes durch den freien Fall des Wassers.

Von Dr. C. Th. Meyer in Stollberg (Königreich Sachsen).

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Führt man für u1 =

für c=
"
F1

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Ist die Mündung des Gefässes D verengt oder erweitert, so dass der Querschnitt der Mündung nicht mehr F, sondern G beträgt, s. Fig. 8 u. 10, so ändern sich die Verhältnisse und Formeln nicht unwesentlich. Grosse Verschiedenheit bedingt z. Th. auch die Berücksichtigung der Zuflussgeschwindigkeit c. Wir werden im Folgenden diese allgemeinen Fälle näher betrachten. Wir haben bei der Betrachtung wieder die drei Fälle zu unterscheiden: Voller Ausfluss, voller Ausfluss mit Arbeitsverlust, voller Arbeitsverlust beim Uebertritt des Wassers aus der Röhre A in das Gefäss D.

A) Voller Ausfluss beim Uebertritt des Wassers aus der Röhre A in das Gefäss D.

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2 v2

123 (G - G ) = a + b h −d+b,

2g 1

2

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G2 G2 G2

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+
F12 K3

G2

+b=

4(1-0)

G2

F1

2

1

G2

+b.

1

K2

K2

G2

Für c= 0, also K

=∞, dh(

wird d≥h (1—223)+b,

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h<5/3 b sein. Nimmt man h=b, so folgt db; von dieser Höhe an muss die Röhre A erweitert werden.

c =

Für G<F, wird h(1–63) eine positive Grösse, es kann daher der volle Ausfluss bei jeder Druckhöhe stattfinden, nur muss die Röhrentour je nach der gegebenen Druckhöhe h von der Höhe d an erweitert werden. Ist z. B. G12 F1 und c = 0, so folgt 3/4h+b. Für b dh (1 — 1/4)+ b = Für b=1/4h, d. i. h 46, kann die Röhrentour gleiche Weite behalten, ist aber h grösser, z. B. h 5b, so muss sie von der Höhe d, d. i. für h 5b von der Höhe d 43/4b an erweitert werden.

Ist G 3/4 F1 und c 0, so wird d7/16 h +b, und ist G 4/5 F1, so wird d9/25 h + b, z. B. für h = 5b wird d≤ 24/5b.

Für G1/2 F1 und K10 F1 folgt

G=

1

1

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nur ist nun G> F. Die Formel gilt auch für G F, man hat daher ganz dasselbe Verhalten, als ob das ganze Gefäss D den Querschnitt G hätte. Für F = F1 erhalten wir eine bei der Ausmündung erweiterte Röhre. 6) Es finde beim Eintritt des Wassers in die Mündung D1, Fig. 11, voller Ausfluss mit Arbeitsverlust statt. Auch hier haben wir die Bedingung a+b+ch¬d+b+29,

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2g

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g

welche v∞o für KG giebt, dass ein solches Verv2 halten nicht vorkommen kann. Ein ähnliches Verhältniss ist bereits in Weisbach's „Lehrbuch der Ingenieurund Maschinen-Mechanik“, 4. Aufl., S. 769, besprochen. Auch KG kann nicht vorkommen, da man dann v22 negativ erhält.

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K

a = h + b + (23) — 63 ) 12.

Nun ist für den vorliegenden Fall

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K2

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2

Für c= 0, also K = ∞, wird d≥ h (1−73)+b. Diese Gleichungen stimmen ganz mit denen für ein Gefäss ohne Erweiterung der Ausmündung überein, vergl. A. a); es ist also unter den angenommenen Voraussetzungen die Erweiterung ohne Einfluss. Hierbei ist noch zu bemerken, dass, da im vorliegenden Falle kein Anlegen des Wasserstrahls an die Rohrwandung der Ausmündung D1 stattfindet, wie beim vollen Ausfluss oder vollen Ausfluss mit Arbeitsverlust, das abgehandelte Verhalten bei kurzer Ausmündung D1 wol schwerlich eintreten dürfte; die Wasserwirbel haben auf die kurze Länge des Ausmündungstheiles nicht die Fähigkeit, die Wassermenge des ganzen Querschnittes in gleichmässige Bewegung zu versetzen, und es wird daher das Wasser mit der Geschwindigkeit v durch die kurze Ausmündung hindurchschiessen.

1

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G2

Für G = F, also keine verengte Mündung, folgt

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b

2

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c=

Betrachten wir die Verhältnisse, die sich aus dieser Formel ergeben, etwas näher. Für c 0, also K∞, erhalten wir wie unter I. 2) db-h; es muss also h<b sein. Für KF folgt db-2h, es muss also für vollen Ausfluss mit Arbeitsverlust b > 2h, d. i. h< sein. Für K=4F wird d≥ b— 32/31 h; es muss also b> 32/31 h, d. i. h < 31/32 b < 0,97 b sein. Nimmt man h 0,8 b, so giebt die Rechnung d= 0,18 b, es muss also die Röhre A von einer Höhe 0,18b an erweitert werden bis zu K=4F bei der Einmündung. K = F1 = 11⁄2 F würde ergeben d=b+h, d. i. gleich 1/2 weite Röhrentour bei jeder Druckhöhe; kann aber nicht 2, vorkommen, da dann v2 negativ würde. Für K2 d. i. für K=FV2=0,7 F, also K=1,4 F1, folgt db — 2hb — ∞ h; es müsste also b>∞oh, d. i.

h<

F2

<0 sein, d. h. es kann unmöglich voller Ausfluss mit Arbeitsverlust stattfinden. Bei K = 0,7 F ist also gar kein voller Ausfluss mit Arbeitsverlust möglich,

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=

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h

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F2

G

K2

und für c=

und für c0d5h+b. Im letzteren Falle wird, wenn b4/5 h, also h=5/4b ist, eine gleich weite Röhrentour hinreichen; bei h 36 muss die Röhrentour von der Höhe d=13/56 an erweitert werden. Setzt man K = F1, so erhält man dh+b, also gleich weite Röhrentour bei jeder Druckhöhe. K-2F 4F giebt d4/15 h + b. Für b 11/15 h, d. i. h = 14/156 kann somit die Röhrentour bis zur oberen Einmündung gleiche Weite haben; die Zuflussgeschwindigkeit ist dann 1/4 1, Fig. 12; ist dagegen h=4b, so muss sich die Röhrentour von der Höhed=21/166 an bis zur Einflussöffnung

Fig. 12

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(

1 + F2

1

dz

2 F, F

+b

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(-)

0, also K = ∞,

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2 2g

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und folglich, da v =

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und

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Führt man diesen Werth in die Gleichung für d ein, so erhält man :

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Für c 0, also K

0, also K = ∞, folgt:

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2

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1

F1.F G. F

1

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+6.

1

K2

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G2

1

F

G

+b.

2

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