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struction der Turbinen“, und einer als ersten Abschnitt gelieferten Neuheit über die Brunnenanlagen.

In sechs Paragraphen handelt dieser Abschnitt von der Entstehung, der gesetzmässigen Bewegung und Menge des Grundwassers, der Entfernung mehrerer Brunnen von einander und der Senkung des Wasserspiegels als Folge der Wasserentnahme aus denselben. Bezugnehmend darauf, dass der Verfasser in der Einleitung jenen Theil seiner Arbeit einen Versuch nennt: einige Grundlagen für den Brunnenbau zu gewinnen, über welchen Gegenstand bei den meisten Technikern noch grosse Unklarheit herrscht, zollen wir diesem anregenden Streben unsere volle Anerkennung. Hinsichtlich des durch Zusätze vermehrten zweiten Abschnittes „Kolbenpumpen" verweisen wir auf unsere oben erwähnte Besprechung, nur unsere Empfehlung wiederholend, das Fink'sche Werk als einen guten Leitfaden beim Bau von Wasserförderungen zu wählen, und dadurch den gerade hierbei so häufig vorkommenden Misserfolgen vorzubeugen.

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Mit besonderer Spannung haben wir den dritten Abschnitt des Buches gelesen. Denn, während der Ruf des Verfassers als Turbinenconstructeur ein längst verbreiteter ist schon vor 34 Jahren hat Hr. Prof. Fink als Studirender der Gewerbe-Akademie in Berlin in Gemeinschaft mit einem Studiengenossen eine Fourneyron'sche Turbine nach eigener Theorie gebaut, und in der Panke auf dem Gesundbrunnen versucht so hatte derselbe bisher seine Methode noch nicht veröffentlicht. Einzelne Punkte derselben, welche zu einer Kritik reizen könnten, hier übergehend, heben wir nur die eine Thatsache hervor, dass diese Theorie vor allen anderen bisher bekannt gewordenen sich dadurch auszeichnet, dass für die Gestaltung des absoluten Wasserweges an Stelle der Empirie ein Grundsatz aufgestellt ist, welcher, auf dem Wesen der Kraftübertragung beruhend, auf die vortheilhafteste Construction der Schaufeln für Turbinen und Kreiselpumpen hinleitet.

Betreffs der äusseren Erscheinung des Buches hat der Verleger Anerkennenswerthes geleistet. R. W.

Kraftmaschinen.

Die wichtigsten Klein-Kraft-Maschinen, ihre Vorzüge und ihre Mängel. Ein Rathgeber für den Gewerbetreibenden und den Landwirth beim Ankauf eines Motors. Von Peter Hell. Mit 16 Holzschnitten. 48 S. Braunschweig, 1878. Harald Bruhn.

Der Verfasser, dem eine für den populären Gegenstand sehr geeignete klare Darstellungsweise zu Gebote steht, hat sich die dankbare Aufgabe gestellt, die grosse Zahl der sogenannten Kleinmotoren erläuternd zu beschreiben, und durch vergleichende Kritik dem Käufer solcher Motoren für jeden einzelnen Fall mit dem besten Rath an die Hand zu gehen. Der Verfasser legt gerade in diese vergleichende Kritik den Schwerpunkt seines Werkes, und deswegen wollen wir seine bestechende Arbeit auch nur nach dieser Richtung hin untersuchen.

Wir schicken voraus, dass eine derartige vergleichende Kritik ihre grossen Schwierigkeiten hat, weil die geschickte Anwendung der Kleinmotoren eine besondere Erfahrung erfordert, die man sich nur durch langjährige Bekanntschaft mit der grossen Zahl der Kleingewerbe aneignen kann. Es können beispielsweise nicht principiell die Gasmotoren als die stets zu bevorzugenden Motoren hingestellt werden, sondern es werden genügend Fälle zu constatiren sein, wo trotz Vorhandensein von Gas die Luftmotoren zu bevorzugen sind. So in Gerbereien, wo die fast werthlose Lohe mit nur wenig Steinkohlen untermischt zum Feuern der Luftmaschinen dient, und wo der Betrieb mit solchen Maschinen daher ein Minimum von Kosten erfordert, da ausserdem noch die Wärme zum Trocknen der Häute benutzt werden kann. Aehnliches gilt für Tabakfabriken, wo durch geschickte Combination des Öfens der Luftmaschine mit der Darre für beide Feuerungen nicht mehr Brennmaterial erfordert wird als früher lediglich für die Darre.

Es haben also vergleichende Daten, wie dieselben beispielsweise von Prof. Grove in Hannover mehrfach für den Betrieb der einzelnen Motoren gegeben sind, nicht ohne

Weiteres Anspruch auf Anwendbarkeit für jedes Gewerbe, und um so mehr wäre es zu begrüssen gewesen, wenn ein Mann von so praktischem Blick wie der Verfasser, dem allen Anschein nach grosse Erfahrungen auf dem Gebiete der Kleinmotoren zu Gebote stehen, sich bei seiner Kritik objectiv gehalten hätte.

Dies ist nicht geschehen, vielmehr wird in kaum begreiflicher Weise der neue Otto'sche Gasmotor ignorirt, um dafür einen noch kaum eingeführten Luftmotor, den von Hock in Wien, als das Ideal des Erreichbaren hinzustellen. Wir stehen nicht an auszusprechen, dass die ganze Tendenz des Werkes lediglich darauf hinausläuft, den Hock'schen Motor in das beste Licht zu setzen, und dass alles Andere mehr oder weniger Beigabe ist, um diesen Zweck nicht allzu offen hinzustellen.

Wenn der Verfasser sagt, dass der Gasmotor (wohlverstanden der alte von Otto-Langen) nur in den Fällen vorzuziehen sei, wo periodischer Betrieb erzielt werden soll (z. B. bei Aufzügen u. s. w.), dass aber in allen anderen Fällen ein Luftmotor anzuwenden sei, und zwar unter diesen als der beste der Hock'sche, so ist das eine so kühne Behauptung, dass man uns verzeihen wird, wenn wir die Tendenz des Verfassers vorher klar hinzustellen suchten. Es widerspricht diese Behauptung des Verfassers vollständig den Resultaten der Praxis, da der Otto-Langen'sche atmosphärische Gasmotor ungefähr in viermal soviel Exemplaren verbreitet ist wie die weitverbreitetste Luftmaschine (die Lehmann'sche), und da der neue Otto'sche Gasmotor überall da, wo Gas ist, sich mit grosser Geschwindigkeit einführt. Die Luftmaschine hat nichts desto weniger ihr grosses Absatzgebiet zunächst überall da, wo kein Gas vorhanden ist, dann bei allen Gewerben, die von der Wärme Gebrauch machen können, ferner zum Pumpenbetrieb auf Villen, Wasserstationen u. s. w. wo die Einfachheit der Abwartung und der Unterhaltung eine grosse Rolle spielt. Die Luftmaschine wird daher nie durch die Gasmaschine verdrängt werden, sondern auch ferner ihr nicht unbedeutendes Absatzgebiet behalten, aber sie für alle Fälle, wo continuirlicher Betrieb vorhanden ist, als über der Gasmaschine stehend zu betrachten, ist entschieden zu weit gegangen.

Um zu dem vorhin charakterisirten Resultat zu gelangen, musste der Verfasser, wie bereits erwähnt, den neuen Ottoschen Motor möglichst ignoriren. Er äussert sich über diesen Motor wie folgt:

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Otto's neuer Motor, eine horizontale Gaskraftmaschine, arbeitet nach den Angaben des Prospectes ihrer Erzeugerin, der Gasmotorenfabrik zu Deutz, vollkommen geräuschlos, bei einem Consum von etwa 3/4 Cubikmeter Leuchtgas stündlich für die Pferdekraft ohne bedeutende Abnutzung. Die Zukunft wird lehren, ob und in wie weit diese Angaben sich bewahrheiten. Uns scheint, dass bei dauernder Arbeit, des schnellen Ganges der Maschine wegen, sich dieselbe in kurzer Zeit abnutzen wird und zwar vorzugsweise an einem ihrer kostbarsten Bestandtheile, dem Cylinder. Wir würden deshalb, wenn wir zwischen der atmosphärischen Gaskraftmaschine von Otto & Langen und Otto's neuem Motor zu wählen hätten, ersteren entschieden vorziehen. Doch prätendiren wir nicht unfehlbar zu sein, und es würde uns freuen, in einem oder zwei Jahren zu erfahren, dass die Otto'schen Motoren, die gegenwärtig zur Aufstellung gelangen, noch in Betrieb

sind.

Wir hätten gegen diese Vorsicht nichts einzuwenden, obwol die Erfahrung bereits das Gegentheil gelehrt hat, indem der genannte Motor sich mit grosser Schnelligkeit nicht nur in Deutschland, sondern in Frankreich, England, Belgien, Russland Bahn bricht; wenn der Verfasser gleiche Vorsicht auch gegenüber dem Hock'schen Motor beobachtete, dessen Erscheinen mit dem des neuen Otto'schen Motors ziemlich zusammenfällt. Welche Gründe bewogen denn den Verfasser hier, diese so weise Vorsicht bei Seite zu legen? Er hebt ja deutlich hervor, dass die Lehmann'sche Luftmaschine sich in über 1000 Exemplaren bewährt hat. Warum sagt er nicht mit gleicher Logik: bis der Hock'sche Motor sich zwei Jahre bewährt hat, wähle man in allen Fällen, wo man sich für eine Luftmaschine entscheidet, die Lehmann'sche?

Im Uebrigen geht der Hock'sche Motor nach unserer

Ueberzeugung keineswegs einer Zukunft entgegen. Er scheitert, wie bisher alle offenen calorischen Maschinen, an den Nachtheilen der unvermeidlichen Ventile, die nach kurzer Zeit des Betriebes einen unerträglichen Lärm machen und durch die Berührung mit den Feuergasen nicht mehr correct arbeiten. Erst vor wenigen Tagen beobachtete Referent in der Köhler'schen Buchdruckerei in Wien einen 3 pferdigen Hock'schen Motor, der ein Geräusch machte als ob ein Stampfwerk arbeitete. Ausserdem ist die Maschine ziemlich ungeschickt disponirt, da zum Auseinandernehmen der grösseren Maschinen behufs Reinigung ungewöhnliche Höhen erforderlich sind, und ferner die Maschine nur durch vollständiges Demontiren gereinigt werden kann. Letzteres ist aber bei vollem Betriebe in Zwischenräumen von etwa 4 Wochen ganz unabweislich, da namentlich die untere Ledermanschette durch die trockene Hitze und durch das allmälige Festbrennen des nach unten laufenden Oeles leidet.

Doch wir prätendiren ebenso wenig wie der Verfasser unfehlbar zu sein, und vielleicht sind wir nach zwei Jahren ebenfalls eines Besseren belehrt. Inzwischen aber müssen wir unsere Meinung aufrecht erhalten, dass Hr. Hell nicht über den Parteien, sondern mitten in denselben steht.

E.

Ueber Compound - Maschinen. Von Carl Oertling, Ingenieur. 48 S. und 5 Tafeln. Kiel, 1878. Lipsius &

Tischer.

Der Herr Verfasser behandelt in diesem, 48 Seiten und 5 Figurentafeln umfassenden Buch diejenigen Dampfmaschinen, welche ähnlich wie die Woolf'sche Maschine mit zwei Cylindern, aber mit um 90 Grad versetzten Kurbeln arbeiten. In Anbetracht dessen, dass diese so sehr wichtigen Zweicylinder- Maschinen bisher in unserer Literatur noch keine die vortheilhaftesten Grössenverhältnisse mathematisch herleitende Behandlung gefunden haben, würden wir diesen auf mehrjährige Erfahrungen sich stützenden Beitrag recht willkommen geheissen haben, wenn nicht die Arbeit, soweit sie wissenschaftlich sein soll, eine verfehlte und zudem noch sprachlich mangelhaft wäre. Zu den Verstössen gegen unser gutes Deutsch rechnen wir im Allgemeinen jeden über das Unvermeidliche hinausgehenden Gebrauch fremdsprachlicher Wörter; insbesondere hier z. B. das englische exhaust, receiver u. s. w., und auf Seite 47 den Satz: „Hinsichtlich der Pferdekraft ist dies der Usance: cm statt

zuzuschreiben."

1 Atm. = 1 Kilo pr. 1,0334 Kilo

1

cm

An der Anordnung des Satzes S. 6: „Ist um grösser wird." hätte schon der Setzer Anstand nehmen sollen, sowie auch vor dem beharrlichen Schreiben: Verlüste statt Verluste.

Zum Sachlichen übergehend ist die Rechnung auf S. 7 mit dem für die Maximalarbeit gewonnenen Ausdruck 3) in sofern nicht übereinstimmend, als jene Rechnung ganz fehlerhaft, das Resultat trotzdem aber richtig ist; aber auch nur arithmetisch richtig. Denn wenn auch ein „Spannungsübergang", d. i. eine arbeitslose Expansion des Dampfes bei dessen Austritt aus dem kleinen Cylinder in dem Fall unvermeidlich ist, dass man den Dampf im grossen Cylinder nicht mehr expandiren lässt, als es mit dem einen Schieber desselben thunlich ist, so ist doch die Leistung der Maschine im Allgemeinen eine um so vollständigere, je weniger sie durch jenen freien Fall der Dampfspannung Verlust erleidet.

Auch die empirischen aus des Verfassers Beobachtungen abgeleiteten Formeln können wir nicht mit Vertrauen hinnehmen. So wird durch Gleichung 12) „Der Verlust vom Gütegrad" so dargestellt, dass derselbe beispielsweise für 0,4 Füllung im kleinen Cylinder und 64 Umdrehungen in der Minute (0,4 . 100)3 — 3000 (0,06 V64 0,1) (0,4. 100)3 + 3000

0,346,

und sonach bedeutend grösser ist als er sich bei gut gebauten Maschinen herausstellt. R. W.

Verschiedenes.

Das Urheberrecht an Schrift- und Kunstwerken, Abbildungen, Compositionen, Photographien, Mustern und Modellen nach deutschem und internationalem Rechte systematisch dargestellt von Dr. R. Klostermann, Geh. Bergrath und Professor der Rechte. 282 S. Berlin, 1876. Franz Vahlen.

Das Urheberrecht, äusserlich hervorgegangen aus den Umwälzungen im Betriebe des Buchhändlergewerbes, zu welchen die Erfindung der Buchdruckerkunst den Anstoss gegeben hatte, hat zum Gegenstand originale Erzeugnisse der geistigen Arbeit, deren Vervielfältigung oder Nachbildung einen vermögensrechtlichen Nutzen gewähren kann. Nun tritt die geistige Thätigkeit des Menschen in drei verschiedenen Richtungen schaffend auf, in der Richtung auf das Wahre, das Schöne und das Zweckmässige, sie äussert sich nach diesen Richtungen als logische, ästhetische und teleologische Vorstellung. In gleicher Weise sind die Mittel der geistigen Production nach diesen drei Richtungen verschieden: das logische Denken wird in Worten, die ästhetische Vorstellung in sinnlichen Formen, Farben und Tönen ausgedrückt, das teleologische Schaffen zieht die mechanischen und chemischen Kräfte zur Erreichung seiner Zwecke heran.

Während aber die Schriften und Kunstwerke bei ihrer Hervorbringung eine so concrete Gestalt besitzen, dass sie von jedem anderen Geistesproduct individuell unterschieden werden können, ist dies unter den technischen Erzeugnissen nur bei den Mustern und Modellen der Fall, wogegen bei den übrigen technischen Erfindungen die vermögensrechtliche Nutzung nicht durch einfache Wiederholung einer bestimmten individualisirten Form, sondern durch die Reproduction eines technischen Effectes geboten wird, welcher mit denselben Mitteln unter verschiedenen Formen erreicht werden kann. Hierdurch ist die Grenze zwischen dem Urheberrecht und dem ihm nahe verwandten Erfinderrecht gegeben.

Das Urheberrecht ist ein Vermögensrecht, weil es vererbt und auf Andere übertragen werden kann, es äussert sich in der Befugniss, Dritten die Ausführung gewisser Handlungen zu untersagen und gehört zu den absoluten Rechten ohne körperlichen Gegenstand.

Bezüglich der einzelnen Gegenstände des Urheberrechtes ist dasselbe die ausschliessliche Befugniss, ein Schriftwerk auf mechanischem Wege zu vervielfältigen; bei dramatischen und musikalischen Werken umfasst es zugleich die ausschliessliche Befugniss der öffentlichen Aufführung; bei Werken der bildenden Künste, gewerblichen Mustern und Modellen ist es das ausschliessliche Recht, das hervorgebrachte Werk ganz oder theilweise nachzubilden; wissenschaftliche Abbildungen und Photographien gehen hier mit den Schriftwerken conform.

Dies ist im Allgemeinen die Grundlage und Eintheilung, nach welcher der Verfasser seinen Stoff behandelt. Das Wesen und die Geschichte des Urheberrechtes werden dargestellt sowie der Begriff und die Gegenstände desselben und die Grenzen seiner Geltung festgestellt. Die Gegenstände werden dann einer eingehenden Betrachtung unterzogen, streitige und zweifelhafte Fälle aus allgemeinen Gesichtspunkten klargestellt und durch Beispiele erläutert, zu den Bestimmungen der deutschen Gesetze Vergleiche mit denen des Auslandes herangezogen. In gleicher Weise erledigen sich die Festsetzungen über Erwerb und Verlust des Rechtes und die Folgen einer Verletzung desselben. Den Schluss bilden die internationalen Beziehungen des Urheberrechtes durch Literarconventionen.

Aus den früheren Veröffentlichungen des Verfassers ist seine lichtvolle und präcise, logisch fortschreitende Darstellungsart bekannt; auch das Studium dieses Werkes wird den Leser zur Klarheit über den Gegenstand und zur vollen Beherrschung desselben verhelfen. R. Z.

A. W. Schade's Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin, Stallschreiberstr. 47.

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Entwickelung eines Gesetzes für den Widerstand bei der Bewegung
des Grundwassers.

Von Oscar Smreker, Ingenieur.

(Hierzu Blatt 7.)

(Schluss von Seite 117.)

Um die zu einer Vergleichung der durch Gl. (4) erhaltenen Werthe vom Bm, die ich mit Bm bezeichnen will, mit den aus Gl. (1) bestimmten, nöthigen Parabeln in die Figuren auf Blatt 5 einzeichnen zu können, ist es vorerst nöthig, die Constanten A und C näher zu bestimmen.

Hat man die B Em und die Zm für eine Reihe von Intervallen desselben Versuches und derselben Axe gegeben, so folgen nach der Methode der kleinsten Quadrate für die wahrscheinlichsten Werthe dieser beiden Constanten A und C, vorausgesetzt, dass sämmtliche Beobachtungen den gleichen Genauigkeitsgrad beanspruchen dürfen, was in dem vorliegenden Falle an

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