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für ein Gemisch von Wasser und Dampf entsprechend der sogenannten adiabatischen Zustandsänderung, welche bei Maschinen ohne Dampfmantel, die aber gegen Wärmeverlust möglichst geschützt sind, angenommen werden kann.

Will man mit der eben erwähnten Gleichung sehr genaue Resultate erzielen, so hat man zu berücksichtigen, dass der Exponent m veränderlich ist, dass m abhängt vom Expansionsverhältniss und den den Anfangszustand bestimmenden Grössen: dem Druck p1 und dem Wassergehalt des Dampfes.

Für ein Gemisch von Wasser und Dampf wird mit y1 das Dampfgewicht pro Kilogramm des Gemisches Y1 bezeichnet. Es ist y1 = 1 für gerade gesättigten Dampf, für Dampf im Grenzzustand zwischen gesättigtem und überhitztem Dampf.

1

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Wir sehen also, dass zu einer möglichst genauen Berechnung der Expansionsarbeit der Dampfgehalt pro Kilogramm des im Cylinder befindlichen Gemisches bekannt sein muss. Wir sehen aber auch, dass wir am wenigsten berechtigt sind, mit einem Werthe y1 = 1 zu rechnen, da dies einem Grenzzustande entspricht, in welchem der Dampf sich selten befindet; der Dampf wird immer mehr oder weniger feucht sein, wenn er in langer Leitung zugeführt wird, und wenn der Kessel nicht zur Ueberhitzung eingerichtet ist. Man thut gut, für gewöhnlich mit y1= 0,9 zu rechnen d. h. anzunehmen, dass in dem verwendeten Gemische in einem Kilogramm sich 0,1 Wasser befinden und 0,9 Dampf, und diesem 0,9 entsprechend kann man in runder Ziffer mit 1,125 rechnen; hat man also einen passenden Werth für den Exponenten m gewählt, dann findet man aus dem Gesetze

Y1

m

Y 1

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ð1

0,001 +41; 41 entspricht pi v 0,001 +4; 4 p.

Es bleibt nun noch zu vergleichen, wie dieses besprochene Expansionsgesetz mit den Werthen übereinstimmt, die Hr. Käuffer für gesättigten Dampf angiebt, der bis zur atmosphärischen Spannung expandirt. Man findet bei ihm Bd. XX, S. 575 und 576 für P1 = 4, v1 = e = 0,28 die Werthe P 1, v=1 und für P1 8, v1 0,149 p = 1, v Setzt man diese Werthe in die Formel, so erhält 0,28 man aus p1 = 4 und v1 1,08903;

e

m

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= 1.

nun Werthe geben, die sehr nahe mit den von Hrn. Käuffer angegebenen übereinstimmen.

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=

So findet man die Werthe, die in dem Diagramm Blatt 5, Fig. 1 eingeschrieben sind. Die eingeklammerten Zahlen giebt Hr. Käuffer an, die freien Zahlen entsprechen einem Exponenten m 1,09. Die Unterschiede sind dabei so klein, dass ein viel grösserer Massstab dazu gehörte, um die beiden Curven zum Vorschein zu bringen. Man sieht also, dass sich die Expansionscurve sehr wohl berechnen lässt, und kennen wir nun auch das Gesetz, mit welchem Hr. Käuffer rechnet.

In derselben Figur ist die Curve für den Exponenten m = 1,125 verzeichnet; dies ist der Werth von m, der einem Dampfgehalt des Gemisches bei Beginn der Expansion etwa = 0,9 entspricht; diese Curve fällt etwas rascher ab als die des Hrn. Käuffer; die indicirte Arbeit wird also etwas kleiner, als er sie berechnet; da aber die Sicherheit dabei grösser ist, wird

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