Was kommt nach Trient?: kirchliche Personalentwicklung nach dem II. VatikanumLIT Verlag Münster, 2005 - 324 Seiten |
Inhalt
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PERSONALENTWICKLUNG ALS BEGRIFF IM MODERNEN MANAGEMENT | 59 |
VOM TRIDENTINUM ZUM II VATIKANUM ELEMENTE IMPLIZITER PERSONALENTWICKLUNG IN DER GESCHICHTE DER KIRCHE | 133 |
DAS II VATIKANUM ALS BASIS FÜR DIE NACHKONZILIARE PERSONALENTWICKLUNG IN DER KIRCHE | 155 |
THEOLOGISCHE PERSPEKTIVEN KIRCHLICHER PERSONALENTWICKLUNG NACH DEM II VATIKANUM | 201 |
AUSBLICK | 286 |
291 | |
Abkürzungen | 324 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
AC/DC Ansatz Arbeit Begriff Bereich Bischof Caritas Charismen christlichen daher deutschsprachigen Diakonie Dienst diözesanen Diözese Graz-Seckau Ehrenamt ekklesiologischen Entscheidung Entwicklung erster Frage Frauen Führung Führungskräfte fünfte Laterankonzil geht Geist gerade Geschichte Gesellschaft gestalten gibt Handeln hauptamtlichen heißt heute Hierarchie historischen individuellen Institution Jahren Karl Rahner katholischen Kirche KathPress kirchlichen Organisationen kirchlicher Berufe kirchlicher Personalentwicklung Kleriker Klerus komplexen konkreten könnte konstruktiven Kontext Konzepte Konzil von Trient kreative Krise Laien LaientheologInnen Lernen lernenden Organisation lichen LThK³ Macht Management Maßnahmen Menschen Mitarbeiter MitarbeiterInnen modernen möglich Motivation muss neuen Organisa Organisationaler Lernfähigkeit Organisationskultur Papst pastoralen Pastoraltheologie Personal Personalwirtschaft Personen Perspektiven Praxis Priester Priesteramt im Wandel Priestertum profanen Prozess Rahmenbedingungen Reform religiösen schen schließlich Seelsorge Sicht soll sozialen Systemen spirituelle strukturelle Strukturen systemischer Organisationsentwicklung Tatsache Theologie der Befreiung theologisch tridentinischen unsere Unternehmen unterschiedlichen Vatikanischen Konzil Vatikanum Veränderungen Verständnis vielen Vielfalt Volk Gottes Welt wicklung Ziele zunehmend Zweiten Vatikanischen Konzil
Beliebte Passagen
Seite 2 - Die mit hierarchischen Organen ausgestattete Gesellschaft und der geheimnisvolle Leib Christi, die sichtbare Versammlung und die geistliche Gemeinschaft, die irdische Kirche und die mit himmlischen Gaben beschenkte Kirche...
Seite 2 - Größen zu betrachten, sondern bilden eine einzige komplexe Wirklichkeit, die aus menschlichem und göttlichem Element zusammenwächst. Deshalb ist sie in einer nicht unbedeutenden Analogie dem Mysterium des fleischgewordenen Wortes ähnlich. Wie nämlich die angenommene Natur dem göttlichen Wort als lebendiges, ihm unlöslich geeintes Heilsorgan dient, so dient auf eine ganz ähnliche Weise das soziale Gefüge der Kirche dem Geist Christi, der es belebt, zum Wachstum seines Leibes (vgl.
Seite 2 - Dies ist die einzige Kirche Christi, die wir im Glaubensbekenntnis als die eine, heilige, katholische und apostolische bekennen; [...] Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist verwirklicht in der katholischen Kirche...
Seite 2 - Der einzige Mittler Christus hat seine heilige Kirche, die Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, hier auf Erden als sichtbares Gefüge verfaßt und trägt sie als solches unablässig; so gießt er durch sie Wahrheit und Gnade auf alle aus.