Zur Entstehungsgeschichte des Schlegelschen ShakespeareHirzel, 1872 - 260 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 19
Seite 31
... wenig beunruhigte ihn die quälende Sehnsucht nach dem , was seinen Kräften unerreichbar bleiben mußte ; seine Bestrebungen hielten sich im Umkreis seines Könnens : Reise im Urtheil , Sicher- heit in der Ausübung waren daher ein Erbtheil ...
... wenig beunruhigte ihn die quälende Sehnsucht nach dem , was seinen Kräften unerreichbar bleiben mußte ; seine Bestrebungen hielten sich im Umkreis seines Könnens : Reise im Urtheil , Sicher- heit in der Ausübung waren daher ein Erbtheil ...
Seite 32
... , fand Bürger ,, von dem Troß der Studenten wenig geachtet , nicht sehr von den meisten Professoren . “ Siehe Woltmanns Selbstbiographie in dessen Sämmtl . Werken 1 , 32 . und in der That war auch niemand weniger zum Führer 32.
... , fand Bürger ,, von dem Troß der Studenten wenig geachtet , nicht sehr von den meisten Professoren . “ Siehe Woltmanns Selbstbiographie in dessen Sämmtl . Werken 1 , 32 . und in der That war auch niemand weniger zum Führer 32.
Seite 37
... Zeile ; dann hebt er hervor , wie drei auf einander folgende viersilbige Wörter nicht wenig zur Wirkung beitragen , wie die schmelzende Lieblichkeit des Klanges aus der Anwendung gewisser weicher Consonanten entstcht ; 37.
... Zeile ; dann hebt er hervor , wie drei auf einander folgende viersilbige Wörter nicht wenig zur Wirkung beitragen , wie die schmelzende Lieblichkeit des Klanges aus der Anwendung gewisser weicher Consonanten entstcht ; 37.
Seite 38
... wenig Ueberwindung , die Berechtigung einer solchen Kritik anzuerkennen ; denn diese schreckte ihn nicht , wie die Schillersche , durch die Forderung , sich in eine Geistesregion zu erheben , in die er nun einmal nicht hinaufreichen ...
... wenig Ueberwindung , die Berechtigung einer solchen Kritik anzuerkennen ; denn diese schreckte ihn nicht , wie die Schillersche , durch die Forderung , sich in eine Geistesregion zu erheben , in die er nun einmal nicht hinaufreichen ...
Seite 40
... wenig es ihm gelingen wollte , seine Eigenheiten fremden Dichtern gegen- über zu beseitigen , oder auch nur in gewissen Schranken zu halten . Hätte Schlegel für die ihm angeborne Uebersetzungslust noch eines Antriebes von außen bedurft ...
... wenig es ihm gelingen wollte , seine Eigenheiten fremden Dichtern gegen- über zu beseitigen , oder auch nur in gewissen Schranken zu halten . Hätte Schlegel für die ihm angeborne Uebersetzungslust noch eines Antriebes von außen bedurft ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexandriner Arbeit Augen Ausdruck Ausgabe Beiſpiel Blankvers Briefe Bürger Caroline damals Demetrius deſſen deutschen Dichter Dichtung dieſe dieß dramatischen Druck Eigenthümlichkeiten einzelnen Entwurf erscheinen erſt ersten Eschenburg finden folgenden Form früheren Ganzen Geiſt gewiß gleich glücklich Goethe großen Hamlet Hand Handschrift Heinrich Heinrichs des Vierten Herder Hermia hernach Herr Horen iſt Jahre jezt Kaufmann von Venedig konnte Kunst künstlerischen laß laſſen läßt Leben leicht Lesart lichen Liebe ließ love Lysander Malone manche Manuscripte Maß muß müſſen mußte Nachbildung neuen Nothwendigkeit Oberon Original Poesie poetischen Puck Rand Rede Reim richtige Romeo Romeo und Julia Scene Schiller Schlegels Shakespeare Schlegelschen ſein ſeine ſelbſt seyn Shakespeareſchen ſich ſie ſind Sinn sollte Sommernachtstraum Sonett später Sprache Stellen Stücke Text Thätigkeit Theil thou Tieck Titania Ueberseßer Uebersetzung unserer unserer Litteratur Urtheil Verhältniß Vers Verſe viel voll ward weiß Werke wieder Wieland wohl wollte Worte zeigt Zeile zuerst zweiten Abschrift
Beliebte Passagen
Seite 64 - Philomel, with melody Sing in our sweet lullaby ; Lulla, lulla, lullaby, lulla, lulla, lullaby : Never harm, Nor spell nor charm, Come our lovely lady nigh ; So, good night, with lullaby.
Seite 16 - Full fathom five thy father lies; Of his bones are coral made; Those are pearls that were his eyes: Nothing of him that doth fade, But doth suffer a sea-change Into something rich and strange. Sea-nymphs hourly ring his knell : Hark! now I hear them, — ding-dong, bell.
Seite 147 - Things base and vile, holding no quantity, Love can transpose to form and dignity : Love looks not with the eyes, but with the mind ; And therefore is wing'd Cupid painted blind...
Seite 181 - Why should that name be sounded more than yours ? Write them together, yours is as fair a name; Sound them, it doth become the mouth as well; Weigh them, it is as heavy; conjure with 'em, "Brutus" will start a spirit as soon as "Caesar." Now, in the names of all the gods at once, Upon what meat doth this our Caesar feed, That he is grown so great ? Age, thou art sham'd!
Seite 73 - These are the forgeries of jealousy : And never, since the middle summer's spring, Met we on hill, in dale, forest, or mead, By paved fountain or by rushy brook, Or in the beached margent of the sea, To dance our ringlets to the whistling wind, But with thy brawls thou hast disturb
Seite 74 - The seasons alter: hoary-headed frosts Fall in the fresh lap of the crimson rose, And on old Hiems' thin and icy crown An odorous chaplet of sweet summer buds Is, as in mockery, set...
Seite 75 - The poet's eye, in a fine frenzy rolling, Doth glance from heaven to earth, from earth to heaven ; And as imagination bodies forth The forms of things unknown, the poet's pen Turns them to shapes and gives to airy nothing A local habitation and a name.
Seite 185 - Why, look you now, how unworthy a thing you make of me! You would play upon me; you would seem to know my stops; you would pluck out the heart of my mystery; you would sound me from my lowest note to the top of my compass: and there is much music, excellent voice, in this little organ, yet cannot you make it speak. 'Sblood, do you think, I am easier to be played on than a pipe...
Seite 249 - Canst thou, O partial sleep! give thy repose To the wet sea-boy in an hour so rude; And, in the calmest and most stillest night, With all appliances and means to boot, Deny it to a king ? Then, happy low, lie down ! Uneasy lies the head that wears a crown.
Seite 69 - Since once I sat upon a promontory And heard a mermaid on a dolphin's back Uttering such dulcet and harmonious breath That the rude sea grew civil at her song, 150 And certain stars shot madly from their spheres To hear the sea-maid's music.