| 1843 - 1060 Seiten
...darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang waren der Mensch und seine Götter Eins, da, sich...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, lie Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1884 - 462 Seiten
...stellt er seine Schonheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Ansang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber...ist Religion, Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumsassende ; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| 1907 - 540 Seiten
...seine Zuhilfenahme die Entwicklung des Gedankens gar nicht zu verfolgen vermöchten: „lm Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war" (W. II, 133, 9 ff.). Der Hymnus auf Diotima hat diese „sich selber unbekannte ewige Schönheit" bereits... | |
| Friedrich Hölderlin - 1921 - 204 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter eins, da, sich selber...Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe j der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die / Allumfassende; das Volk liebt ihre... | |
| Friedrich Hölderlin - 1922 - 406 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter eins, da, sich selber...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1923 - 194 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter eins, da, sich selber...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1923 - 606 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende ; das Volk liebt ihre Kinder, dieGötter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1923 - 610 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende ; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1923 - 610 Seiten
...stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber...ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende ; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter,... | |
| Friedrich Hölderlin - 1975 - 338 Seiten
...Mensch sich seine Götter. Denn 20 im Anfang! war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber 142 unbekannt, die ewige Schönheit war. — Ich spreche...Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. So war i is es bei den Athenern. 25 Der Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit.... | |
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