| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 Seiten
...an. Nachträgliches. Das Höchste was wir von Gott und der Natur erhalten haben ist das Leben , die rotirende Bewegung der Monas um sich selbst, welche...pflegen ist einem jeden unverwüstlich eingeboren, die Cigenthümlichkeit desselben jedoch bleibt uns und andern ein Geheimniß. Die zweite Gunst der von... | |
| Friedrich Wilhelm Riemer - 1841 - 536 Seiten
...und sich also selbst um die Kenntniß des Wahren bringen, worin allein der Geist Befriedigung finden kann. „Das Höchste , was wir von Gott und der Natur...Trieb, das Leben zu hegen und zu pflegen, ist einem Ieden unverwüstlich eingeboren. Die Eigenthümlichkeit bleibt uns Andern ein Geheimniß." sZ. Morphol.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1842 - 276 Seiten
...an. Nachträgliches. Das Höchste was wir von Gott und der Natur erhalten haben ist das Leben, die rotirende Bewegung der Monas um sich selbst, welche...pflegen ist einem jeden unverwüstlich eingeboren, die Eigentbümlichkeit desselben jedoch bleibt uns und andern ein Geheimniß. Die zweite Gunst der von... | |
| 1901 - 500 Seiten
...1028): 'Das Höchste, was wir von Gott und der Natur erhalten haben, ist das Leben, die rotierende Bewegung der Monas um sich selbst, welche weder Rast noch Ruhe kennt.' Auch hier wird sicher niemand die von dem belesenen Kommentator gegebene Beziehung ablehnen. Aber das... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 692 Seiten
...Das Höchste was wir von Gott und der Natur erhalten haben ist das Leben, die rotirende Bewegung des Monas um sich selbst, welche weder Rast noch Ruhe...unverwüstlich eingeboren, die Eigenthümlichkeit desselben jedoch bleibt uns und andern ein Geheimuiß. Die zweite Gunst der von oben wirkenden Wesen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 358 Seiten
...Das Höchste was wir von Gott und der Natur erhalten haben ist das Leben, die rotirende Bewegung des Monas um sich selbst, welche weder Rast noch Ruhe kennt; der Trieb das Leben zu hegen und zu pslegen ist einem jeden unverwüstlich eingeboren, die Eigenthümlichkeit desselben jedoch bleibt uns... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 94 Seiten
...f.): „Das Höchste, was wir von Gott und der Natur er halten haben, ist das Leben, die rotierende Bewegung der Monas um sich selbst, welche weder Rast noch Ruhe kennt." Den Pantheismus schliesst G. damit nicht aus. insofern die Monaden als Fulgurationen der göttlichen... | |
| 1887 - 674 Seiten
...30. 130 Hempel): „Das Höchste, was wir von Gott und der Natur erhalten haben, ist das Leben, die rotirende Bewegung der Monas um sich selbst, welche...pflegen, ist einem jeden unverwüstlich eingeboren, die Eigentümlichkeit desselben jedoch bleibt uns und andern ein Geheimnis." Da fällt wohl zunächst auf,... | |
| Otto Harnack - 1887 - 314 Seiten
...religiöse Anschauungen. I, „Das Höchste, was wir von Gott empsangen haben, ist das Leben, die rotierende Bewegung der Monas um sich selbst, welche weder Rast,...noch Ruhe kennt; der Trieb, das Leben zu hegen und zu pslegen, ist einem jedeu unverwüstlich eingeboren, die Eigentümlichkeit desselben jedoch bleibt uns... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 214 Seiten
...(1«22?) H. 19, 1?«. 239. Das Höchste, was wir von Gott und der Natur erhalten haben, ist das Leben, die rotirende Bewegung der Monas um sich selbst, welche...unverwüstlich eingeboren; die Eigenthümlichkeit desselben jedoch bleibt uns und andern ein Geheimniß. Die zweite Gunst der von oben wirkenden Wesen... | |
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