| Friedrich Schiller - 1825 - 210 Seiten
...Welle Venheidige dieß Heiligthum! Das Glück. V^elig, welchen, die Götter , die» gnädigen , v«r der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zeus aus die Stirne gedrückt!... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 Seiten
...heilig Und doppelt liebevoll. — AW Schlegel. Tas G l ü ck. Selig, welchen die Gölter, die gnadigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt. Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset. Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 368 Seiten
...adopt as the most appropriate motto to a life of Goethe : " Selig, welchen die Gcitter, die gnadigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phobus die Augen, die Lippen Hermes geloset, Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedriickt!"... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 Seiten
...euch! Dich brauch' ich nicht." 146 Das wahre „Glück" ist ein Geschenk von oben. „Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon „Liebten,...welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, „Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelösct, „Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt!... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 Seiten
...Beredsamkeit und eine erhabene Herrschergestalt von der gütigen Natur zu Theil ward. Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phöbos die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zevs auf die Stirne gedrückt.... | |
| Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 Seiten
...Griechheit, Kunst, Verschmelzung von Ideal und Materie, war jetzt sein Augenmerk. „Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venu« im Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht... | |
| Christoph Ernst Luthardt - 1864 - 292 Seiten
...„Das Glück": Aus den Wollen muß es fallen, An« der Götter Schoß, da« Glück, Selig welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten, welchen als Kind Venu« im Arme gewiegt, Welchem Phöbn« die Augen, die lippen Herme« gelöset, Und da« Siegel der... | |
| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 Seiten
...gewundenen Bahnen? Das du im Spiele doch ehrst , sliehst du im Handeln , das Nas Glück. Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Hermes gelöset, Und das Siegel der Macht Zeus ans die Stirne gedrückt!... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 Seiten
...^ Bahnen? Das du im Spiele doch ehrst, fliehst du im Handeln, das Maß. Vlls Glück. Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt, Welche«! Phöbns die Augen, die kippen Hermes gelösct, Und dasSicgel der Macht Zens aufdieStirne... | |
| Christoph Ernst Luthardt - 1868 - 608 Seiten
...Glück".' Aus den Wollen muh es fallen, Aus der Götter Echooh . das Glück, Eelig welchen d,e Wolter, die gnädigen, vor der Geburt schon Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt. Welchem Phöbus die Augen, die Lippen Heimes gelöst«. Und das Tiegel der Macht Zeus aus die Etirne gedrück!... | |
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