Verstand ist so eben hinlänglich für die Geschäfte, die wir auf der Erde zu betreiben haben; mit der Geisterwelt kommen wir nur durch unser Gewissen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge; für diese ist nur unser Herz ein würdiges... Geisteskultur und Volksbildung - Seite 251909Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Gottlieb Fichte - 1845 - 636 Seiten
...Geisterwelt kommen wir nur durch unser Gewissen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge: für diese ist nur unser Herz ein würdiges...überzeugen, ist das, sein gegenwärtiges so zu führen, dass man es wünschen darf. Wer es fühlt, dass, wenn ein Gott ist, er gnädig auf ihn Iherabschauen... | |
| Johann Gottlieb Fichte - 1845 - 630 Seiten
...überzeugen, ist das, sein gegenwärtiges so zu führen, dass man es wünschen darf. Wer es fühlt, dass, wenn ein Gott ist, er gnädig auf ihn „herabschauen müsse, den rühren keine Gründe gegen sein Daseyn, und er bedarf keiner dafür. Wer so viel für die Tugend aufgeopfert hat, dass er Entschädigungen... | |
| Immanuel Hermann Fichte - 1862 - 486 Seiten
...Geisterwelt kommen wir nur durch unser Gewissen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge; für diese ist nur unser Herz ein würdiges...herabschauen müsse, den rühren keine Gründe gegen sein Dafein, und er bedarf keiner dafür. Wer so viel für die Tugend aufgeopfert hat, daß er Entschädigungen... | |
| Johann Gottlieb Fichte - 1925 - 660 Seiten
...Geisterwelt kommen wir nur durch unser Gewißen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge: für diese ist nur unser Herz ein würdiges...wenn ein Gott ist, er gnädig auf ihn herabschauen müße; den rühren keine Gründe gegen sein Dasein, und er bedarf keiner dafür. Wer so viel für... | |
| Johann Gottlieb Fichte - 1971 - 624 Seiten
...nur durch unser Gewissen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge, für diese ¡st nur unser Herz ein würdiges Haus. Das sicherste Mittel,...überzeugen, ist das, sein gegenwärtiges so zu führen, dass man es wünschen darf. Wer es fühlt, dass, wenn ein Gott ist, er gnädig auf ihn herabschauen... | |
| Internationale J.G.-Fichte-Gesellschaft. Tagung - 2000 - 340 Seiten
...einfach auf Kants Position über. So schreibt er z. B. an seine künftige Frau, Johanna Rahn. immer noch: ,»Wer es fühlt, daß, wenn ein Gott ist, er gnädig auf ihn herabschauen müßte, den rühren keine Gründe gegen sein Dasein, und er bedarf keiner dafür«-. Und weiter: »,Wer... | |
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