AGPh, Band 1;Band 11Ludwig Stein, Arthur Stein G. Reimer, 1898 Vols. 1-23 (1888-1910) include "Jahresberichte über sämtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie"; v. 24-41 include section "Die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie" (varies slightly) |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 66
Seite 9
... macht in dieser Beziehung im Vergleich mit Nr . IX eine ziemlich unerhebliche Ausnahme ; dass die Mehrzahl hinter Nr . XII ( „ Zum Andenken an meine Mutter " ) zurückbleibt , kommt desshalb we- niger in Betracht , weil dieses Stück ...
... macht in dieser Beziehung im Vergleich mit Nr . IX eine ziemlich unerhebliche Ausnahme ; dass die Mehrzahl hinter Nr . XII ( „ Zum Andenken an meine Mutter " ) zurückbleibt , kommt desshalb we- niger in Betracht , weil dieses Stück ...
Seite 22
... Macht in der Welt geglaubt und schon im Phädo diesen Glauben klar ausgesprochen . Nehmen wir nun einmal an - achtbare Gelehrte sind dieser Meinung der So- phistes habe nicht Plato selbst zum Verfasser : dann , glaube ich , müssen wir ...
... Macht in der Welt geglaubt und schon im Phädo diesen Glauben klar ausgesprochen . Nehmen wir nun einmal an - achtbare Gelehrte sind dieser Meinung der So- phistes habe nicht Plato selbst zum Verfasser : dann , glaube ich , müssen wir ...
Seite 29
... so muss ich auch der Schilderungen gedenken , welche er von der Erkenntnis der Ideen macht . Hier kann ich nicht bestreiten , dass die Worte zum Teil recht phantastisch klingen . Trotzdem sind auch sie Bemerkungen zum Sophistes . 29.
... so muss ich auch der Schilderungen gedenken , welche er von der Erkenntnis der Ideen macht . Hier kann ich nicht bestreiten , dass die Worte zum Teil recht phantastisch klingen . Trotzdem sind auch sie Bemerkungen zum Sophistes . 29.
Seite 40
... macht zu dem Satze διὰ τὸ μετέχειν τῆς ἰδέας τῆς θατέρου die Anmerkung „ haec mungen des Seins , auf welche jedes Object unserer Erkenntnis zurückzu- führen oder an welche es anzuknüpfen ist , damit es eben erkannt werde . " " aperte ...
... macht zu dem Satze διὰ τὸ μετέχειν τῆς ἰδέας τῆς θατέρου die Anmerkung „ haec mungen des Seins , auf welche jedes Object unserer Erkenntnis zurückzu- führen oder an welche es anzuknüpfen ist , damit es eben erkannt werde . " " aperte ...
Seite 48
... macht , vom Bekannten und Sicheren aus das Unbekannte zu suchen , das Unsichere zu prüfen und das nicht Verstandene ver- ständlich zu machen , hat mit der ausdrücklichen Feststellung der- selben sowie der Bedingtheit alles einzelnen ...
... macht , vom Bekannten und Sicheren aus das Unbekannte zu suchen , das Unsichere zu prüfen und das nicht Verstandene ver- ständlich zu machen , hat mit der ausdrücklichen Feststellung der- selben sowie der Bedingtheit alles einzelnen ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexander von Aphrodisias arabischen Archiv Aristoteles Ausdruck Bedeutung Begehren Begriff beiden Bemerkungen besonders bestimmt Bewegung Beziehung Boëthius Bonnet book Buch chapt Christenthum christlichen Cicero Denken Dialoge Diss einander Empfindung Epikurs Erklärung ersten Ethik Frage Freiheit Galenus Gedanken Gehirn Geist Geschichte Gesetz gewisse Gott göttlichen grossen Grund handeln Handlung Idealismus Ideen Jahrhunderts Kleanthes kommt könnte Kraft kynische Lehre letztere lich Litteratur Locke logische Melanchthon Menschen menschlichen Metaphysik muss Natur neue Panätius Parmenides Philos Philosophie Physik Plato Plotin Porphyr Posidonius power Psychologie Recht religiösen Samuel Ibn Tibbon Satz schen scholastischen Schriften Schule Seele Sinne sittlichen Sokrates Sophistes Stelle Stoa Stoiker stoische Syllogismus Teil Tertullian Thätigkeit Thatsachen Theil Theologie Tugend Ueber Uebersetzung Unbehagen unsere Urteil Verf Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Vorstellungen Welt Werke Wesen Whewell wieder Willen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wollen Worte zunächst γὰρ δὲ ἐν καὶ κατὰ μὲν μὴ τὰ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν φύσιν
Beliebte Passagen
Seite 406 - Volition, it is plain, is an act of the mind knowingly exerting that dominion it takes itself to have over any part of the man, by employing it in, or withholding it from, any particular action.
Seite 405 - This, well considered, plainly shows that the will is perfectly distinguished from desire, which in the very same action may have a quite contrary tendency from that which our will sets us upon. A man, whom I cannot deny, may oblige me to use persuasions to another, which, at the same time I am speaking, I may wish may not prevail on him. In this case, it is plain the will and desire run counter.
Seite 406 - I must here warn my reader that ordering, directing, choosing, preferring, &c. which I have made use of, will not distinctly enough express volition, unless he will reflect on what he himself does when he wills. For example, preferring-, which seems perhaps best to express the act of volition, does it not precisely. For though a man would prefer flying to walking, yet who can say he ever wills it...
Seite 414 - So that the idea of liberty is the idea of a power in any agent to do or forbear any particular action, according to the determination or thought of the mind, whereby either of them is preferred to the other...
Seite 487 - Vernunft sich zu unterwerfen, wenn er in einem Alter ist, wo er von ihr Gebrauch machen kann.
Seite 312 - Itaque dicebat Carneades ne Apollinem quidem futura posse dicere, nisi ea quorum causas natura ita contineret, ut ea fieri necesse esset.
Seite 408 - It is plain then that the will is nothing but one power or ability, and freedom another power or ability: so that to ask whether the will has freedom, is to ask whether one power has another power, one ability another ability?
Seite 413 - Mr. Locke, in his chapter of power, says that, finding from experience, that there are several new productions in matter, and concluding that there must somewhere be a power capable of producing them, we arrive at last by this reasoning at the idea of power. But no reasoning can ever give us a new, original, simple idea; as this philosopher himself confesses. This, therefore, can never be the origin of that idea.
Seite 31 - Dass die Frequenz jedes beliebigen, in den Schriften eines Autors vorkommenden Wortes oder Wörtchens eine ihren Entstehungszeiten entsprechende auf- oder absteigende Reihe bilden sollte, dies 'von vornherein zu erwarten ist nicht der mindeste Grund vorhanden...
Seite 145 - I cannot make freedom in man consistent with omnipotence and omniscience in God, though I am as fully perswaded of both as of any truths I most firmly assent to. And therefore I have long since given off the consideration of that question, resolving all into this short conclusion, That if it be possible for God to make a free agent, then man is free, though I see not the way of it.