AGPh, Band 1;Band 11Ludwig Stein, Arthur Stein G. Reimer, 1898 Vols. 1-23 (1888-1910) include "Jahresberichte über sämtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie"; v. 24-41 include section "Die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie" (varies slightly) |
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Seite 314
... arabischen Philosophie hinführt , aus- zumitteln . Da wir jetzt wissen , dass an - Nazzâm sich bereits an grie ... Arabische übersetzt hat , um den Gedanken einer unmittelbaren Anlehnung an - Nazzàms an Alexander von Aphrodisias ...
... arabischen Philosophie hinführt , aus- zumitteln . Da wir jetzt wissen , dass an - Nazzâm sich bereits an grie ... Arabische übersetzt hat , um den Gedanken einer unmittelbaren Anlehnung an - Nazzàms an Alexander von Aphrodisias ...
Seite 316
... arabischen Philosophen des neunten Jahr- hunderts eine neue , von der bisherigen Schablone der arabischen Denker merklich abweichende Ideenreihe aufthut , da haben wir nur zu untersuchen , bei welchem griechischen Schriftsteller sich ...
... arabischen Philosophen des neunten Jahr- hunderts eine neue , von der bisherigen Schablone der arabischen Denker merklich abweichende Ideenreihe aufthut , da haben wir nur zu untersuchen , bei welchem griechischen Schriftsteller sich ...
Seite 320
... arabischen Scholastikern der Gottheit beigelegten . " 9 Diese Erörterungen beweisen hinlänglich , dass die philosophi- sche Continuität sich nicht bloss auf die zeitliche Aufeinanderfolge beschränkt , sondern sich auch auf die ...
... arabischen Scholastikern der Gottheit beigelegten . " 9 Diese Erörterungen beweisen hinlänglich , dass die philosophi- sche Continuität sich nicht bloss auf die zeitliche Aufeinanderfolge beschränkt , sondern sich auch auf die ...
Seite 324
... arabischen und jüdischen Philosophie , auch in der Be- stimmung des Verhältnisses der arabischen Philosophie zum Neuplato- nismus das Richtige getroffen , und zwar lange bevor Valentin Rose in seiner trefflichen Polemik gegen Fr ...
... arabischen und jüdischen Philosophie , auch in der Be- stimmung des Verhältnisses der arabischen Philosophie zum Neuplato- nismus das Richtige getroffen , und zwar lange bevor Valentin Rose in seiner trefflichen Polemik gegen Fr ...
Seite 327
... arabischen Mittelalters , von der Prantl sagt , dass sie zu den gelesensten und verbreitetsten Schriften unserer ... arabische Philosophie am Ende unseres Jahrhunderts in der That noch dort steht , wo sie das 14. Jahrh . hingestellt hat ...
... arabischen Mittelalters , von der Prantl sagt , dass sie zu den gelesensten und verbreitetsten Schriften unserer ... arabische Philosophie am Ende unseres Jahrhunderts in der That noch dort steht , wo sie das 14. Jahrh . hingestellt hat ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexander von Aphrodisias arabischen Archiv Aristoteles Ausdruck Bedeutung Begehren Begriff beiden Bemerkungen besonders bestimmt Bewegung Beziehung Boëthius Bonnet book Buch chapt Christenthum christlichen Cicero Denken Dialoge Diss einander Empfindung Epikurs Erklärung ersten Ethik Frage Freiheit Galenus Gedanken Gehirn Geist Geschichte Gesetz gewisse Gott göttlichen grossen Grund handeln Handlung Idealismus Ideen Jahrhunderts Kleanthes kommt könnte Kraft kynische Lehre letztere lich Litteratur Locke logische Melanchthon Menschen menschlichen Metaphysik muss Natur neue Panätius Parmenides Philos Philosophie Physik Plato Plotin Porphyr Posidonius power Psychologie Recht religiösen Samuel Ibn Tibbon Satz schen scholastischen Schriften Schule Seele Sinne sittlichen Sokrates Sophistes Stelle Stoa Stoiker stoische Syllogismus Teil Tertullian Thätigkeit Thatsachen Theil Theologie Tugend Ueber Uebersetzung Unbehagen unsere Urteil Verf Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Vorstellungen Welt Werke Wesen Whewell wieder Willen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wollen Worte zunächst γὰρ δὲ ἐν καὶ κατὰ μὲν μὴ τὰ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν φύσιν
Beliebte Passagen
Seite 406 - Volition, it is plain, is an act of the mind knowingly exerting that dominion it takes itself to have over any part of the man, by employing it in, or withholding it from, any particular action.
Seite 405 - This, well considered, plainly shows that the will is perfectly distinguished from desire, which in the very same action may have a quite contrary tendency from that which our will sets us upon. A man, whom I cannot deny, may oblige me to use persuasions to another, which, at the same time I am speaking, I may wish may not prevail on him. In this case, it is plain the will and desire run counter.
Seite 406 - I must here warn my reader that ordering, directing, choosing, preferring, &c. which I have made use of, will not distinctly enough express volition, unless he will reflect on what he himself does when he wills. For example, preferring-, which seems perhaps best to express the act of volition, does it not precisely. For though a man would prefer flying to walking, yet who can say he ever wills it...
Seite 414 - So that the idea of liberty is the idea of a power in any agent to do or forbear any particular action, according to the determination or thought of the mind, whereby either of them is preferred to the other...
Seite 487 - Vernunft sich zu unterwerfen, wenn er in einem Alter ist, wo er von ihr Gebrauch machen kann.
Seite 312 - Itaque dicebat Carneades ne Apollinem quidem futura posse dicere, nisi ea quorum causas natura ita contineret, ut ea fieri necesse esset.
Seite 408 - It is plain then that the will is nothing but one power or ability, and freedom another power or ability: so that to ask whether the will has freedom, is to ask whether one power has another power, one ability another ability?
Seite 413 - Mr. Locke, in his chapter of power, says that, finding from experience, that there are several new productions in matter, and concluding that there must somewhere be a power capable of producing them, we arrive at last by this reasoning at the idea of power. But no reasoning can ever give us a new, original, simple idea; as this philosopher himself confesses. This, therefore, can never be the origin of that idea.
Seite 31 - Dass die Frequenz jedes beliebigen, in den Schriften eines Autors vorkommenden Wortes oder Wörtchens eine ihren Entstehungszeiten entsprechende auf- oder absteigende Reihe bilden sollte, dies 'von vornherein zu erwarten ist nicht der mindeste Grund vorhanden...
Seite 145 - I cannot make freedom in man consistent with omnipotence and omniscience in God, though I am as fully perswaded of both as of any truths I most firmly assent to. And therefore I have long since given off the consideration of that question, resolving all into this short conclusion, That if it be possible for God to make a free agent, then man is free, though I see not the way of it.