AGPh, Band 1;Band 11Ludwig Stein, Arthur Stein G. Reimer, 1898 Vols. 1-23 (1888-1910) include "Jahresberichte über sämtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie"; v. 24-41 include section "Die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie" (varies slightly) |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 28
Seite 40
... körper- liche Eigenschaften , sei der einzige Ausgangspunkt , den man zum Kampf gegen den Materialismus wählen könne . Läugnen kann ja das Geistige niemand ; aber seine Selbständigkeit und auf nichts . Körperliches zurück führbare ...
... körper- liche Eigenschaften , sei der einzige Ausgangspunkt , den man zum Kampf gegen den Materialismus wählen könne . Läugnen kann ja das Geistige niemand ; aber seine Selbständigkeit und auf nichts . Körperliches zurück führbare ...
Seite 69
... Körper austrockne , sein Blut matter und beschwer- licher umlaufe , auch zugleich sein Gehirn trockener und unbeweg- licher werde und dass folglich die Fähigkeit desselben , seiner Seele auf einmal viel und auf eine unterschiedene Weise ...
... Körper austrockne , sein Blut matter und beschwer- licher umlaufe , auch zugleich sein Gehirn trockener und unbeweg- licher werde und dass folglich die Fähigkeit desselben , seiner Seele auf einmal viel und auf eine unterschiedene Weise ...
Seite 70
... Körper unfähig sei , bleibende Spuren von Eindrücken der Dinge zu erhalten 69 ) . „ Wenn das der Fall wäre " , erwidert darauf Tetens , der solche Einwürfe nicht gelten lassen wollte , dann hat Bonnet freilich eine grosse Absurdität ...
... Körper unfähig sei , bleibende Spuren von Eindrücken der Dinge zu erhalten 69 ) . „ Wenn das der Fall wäre " , erwidert darauf Tetens , der solche Einwürfe nicht gelten lassen wollte , dann hat Bonnet freilich eine grosse Absurdität ...
Seite 79
... Körper . Jeden Tag steigen aufs neue heisse Dämpfe auf , um nachher wieder zu verschwinden . So entsteht der Schein der Sonne und der übrigen Sterne . Die Seele des Menschen vergeht mit seinem Körper , ganz wie das Leben der ...
... Körper . Jeden Tag steigen aufs neue heisse Dämpfe auf , um nachher wieder zu verschwinden . So entsteht der Schein der Sonne und der übrigen Sterne . Die Seele des Menschen vergeht mit seinem Körper , ganz wie das Leben der ...
Seite 80
... Körper noch einige Jahrhunderte fortbesteht , um dann zu verlöschen und im Weltall zu verschwinden . Nach verschiedenen Seiten falsch ist die stoische Lehre von den Affekten , welche den Standpunkt ver- tritt , die Affekte seien ...
... Körper noch einige Jahrhunderte fortbesteht , um dann zu verlöschen und im Weltall zu verschwinden . Nach verschiedenen Seiten falsch ist die stoische Lehre von den Affekten , welche den Standpunkt ver- tritt , die Affekte seien ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexander von Aphrodisias arabischen Archiv Aristoteles Ausdruck Bedeutung Begehren Begriff beiden Bemerkungen besonders bestimmt Bewegung Beziehung Boëthius Bonnet book Buch chapt Christenthum christlichen Cicero Denken Dialoge Diss einander Empfindung Epikurs Erklärung ersten Ethik Frage Freiheit Galenus Gedanken Gehirn Geist Geschichte Gesetz gewisse Gott göttlichen grossen Grund handeln Handlung Idealismus Ideen Jahrhunderts Kleanthes kommt könnte Kraft kynische Lehre letztere lich Litteratur Locke logische Melanchthon Menschen menschlichen Metaphysik muss Natur neue Panätius Parmenides Philos Philosophie Physik Plato Plotin Porphyr Posidonius power Psychologie Recht religiösen Samuel Ibn Tibbon Satz schen scholastischen Schriften Schule Seele Sinne sittlichen Sokrates Sophistes Stelle Stoa Stoiker stoische Syllogismus Teil Tertullian Thätigkeit Thatsachen Theil Theologie Tugend Ueber Uebersetzung Unbehagen unsere Urteil Verf Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Vorstellungen Welt Werke Wesen Whewell wieder Willen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wollen Worte zunächst γὰρ δὲ ἐν καὶ κατὰ μὲν μὴ τὰ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν φύσιν
Beliebte Passagen
Seite 406 - Volition, it is plain, is an act of the mind knowingly exerting that dominion it takes itself to have over any part of the man, by employing it in, or withholding it from, any particular action.
Seite 405 - This, well considered, plainly shows that the will is perfectly distinguished from desire, which in the very same action may have a quite contrary tendency from that which our will sets us upon. A man, whom I cannot deny, may oblige me to use persuasions to another, which, at the same time I am speaking, I may wish may not prevail on him. In this case, it is plain the will and desire run counter.
Seite 406 - I must here warn my reader that ordering, directing, choosing, preferring, &c. which I have made use of, will not distinctly enough express volition, unless he will reflect on what he himself does when he wills. For example, preferring-, which seems perhaps best to express the act of volition, does it not precisely. For though a man would prefer flying to walking, yet who can say he ever wills it...
Seite 414 - So that the idea of liberty is the idea of a power in any agent to do or forbear any particular action, according to the determination or thought of the mind, whereby either of them is preferred to the other...
Seite 487 - Vernunft sich zu unterwerfen, wenn er in einem Alter ist, wo er von ihr Gebrauch machen kann.
Seite 312 - Itaque dicebat Carneades ne Apollinem quidem futura posse dicere, nisi ea quorum causas natura ita contineret, ut ea fieri necesse esset.
Seite 408 - It is plain then that the will is nothing but one power or ability, and freedom another power or ability: so that to ask whether the will has freedom, is to ask whether one power has another power, one ability another ability?
Seite 413 - Mr. Locke, in his chapter of power, says that, finding from experience, that there are several new productions in matter, and concluding that there must somewhere be a power capable of producing them, we arrive at last by this reasoning at the idea of power. But no reasoning can ever give us a new, original, simple idea; as this philosopher himself confesses. This, therefore, can never be the origin of that idea.
Seite 31 - Dass die Frequenz jedes beliebigen, in den Schriften eines Autors vorkommenden Wortes oder Wörtchens eine ihren Entstehungszeiten entsprechende auf- oder absteigende Reihe bilden sollte, dies 'von vornherein zu erwarten ist nicht der mindeste Grund vorhanden...
Seite 145 - I cannot make freedom in man consistent with omnipotence and omniscience in God, though I am as fully perswaded of both as of any truths I most firmly assent to. And therefore I have long since given off the consideration of that question, resolving all into this short conclusion, That if it be possible for God to make a free agent, then man is free, though I see not the way of it.