AGPh, Band 1;Band 11Ludwig Stein, Arthur Stein G. Reimer, 1898 Vols. 1-23 (1888-1910) include "Jahresberichte über sämtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie"; v. 24-41 include section "Die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie" (varies slightly) |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 65
Seite 22
... Gott mit den Worten geschildert οῦλος ὁρᾷ , οὔλος δὲ νοεῖ , οὐλὸς δέ τ ' ἀκούει * ) , und τωὐτὸν δ ̓ ἐστὶ νοεῖν τε καὶ οὖνεκέν dott vóqua ) ist einer der bekanntesten Verse des Parmenides . - Also für die Lehre der Megariker trifft ...
... Gott mit den Worten geschildert οῦλος ὁρᾷ , οὔλος δὲ νοεῖ , οὐλὸς δέ τ ' ἀκούει * ) , und τωὐτὸν δ ̓ ἐστὶ νοεῖν τε καὶ οὖνεκέν dott vóqua ) ist einer der bekanntesten Verse des Parmenides . - Also für die Lehre der Megariker trifft ...
Seite 67
... Gottes hielt , bloss Erschütterungen der Gehörsnerven oder der Fibern seines Gehirns gewesen wären 61 ) . Der von ... Gott bewirkte in den Gesichtsfibern desselben und in den Gehirnfibern , die mit den Nerven des Ge- sichts in genauer ...
... Gottes hielt , bloss Erschütterungen der Gehörsnerven oder der Fibern seines Gehirns gewesen wären 61 ) . Der von ... Gott bewirkte in den Gesichtsfibern desselben und in den Gehirnfibern , die mit den Nerven des Ge- sichts in genauer ...
Seite 74
... Gott , Welt , Seele , über die Natur der leben- den Wesen und über die Ursachen der Veränderungen in den ver- schiedenartigen Körpern unterrichten wollen , versprechen mehr , als sie leisten können . Sie vermögen doch kaum den Schatten ...
... Gott , Welt , Seele , über die Natur der leben- den Wesen und über die Ursachen der Veränderungen in den ver- schiedenartigen Körpern unterrichten wollen , versprechen mehr , als sie leisten können . Sie vermögen doch kaum den Schatten ...
Seite 78
... Gott aber , die Quelle der Wahrheit , eine Schmähung . Und wahrlich , es ist eine schöne Tugend , die Liebe zur Wahrheit , und Gott angenehm . Man höre nun aber die Nutzanwendung : darum ist unter den Philosophen- schulen derjenigen der ...
... Gott aber , die Quelle der Wahrheit , eine Schmähung . Und wahrlich , es ist eine schöne Tugend , die Liebe zur Wahrheit , und Gott angenehm . Man höre nun aber die Nutzanwendung : darum ist unter den Philosophen- schulen derjenigen der ...
Seite 79
... Gottes und glaubt nicht an die Vorsehung , die in der Welt waltet ; so wird alles Geschehen der Herrschaft des blinden ... Gott ist an die Naturgesetze gebunden . Er kann nicht anders handeln , da 12 ) XIII 656 . 13 ) IV 720. Zu der ...
... Gottes und glaubt nicht an die Vorsehung , die in der Welt waltet ; so wird alles Geschehen der Herrschaft des blinden ... Gott ist an die Naturgesetze gebunden . Er kann nicht anders handeln , da 12 ) XIII 656 . 13 ) IV 720. Zu der ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alexander von Aphrodisias arabischen Archiv Aristoteles Ausdruck Bedeutung Begehren Begriff beiden Bemerkungen besonders bestimmt Bewegung Beziehung Boëthius Bonnet book Buch chapt Christenthum christlichen Cicero Denken Dialoge Diss einander Empfindung Epikurs Erklärung ersten Ethik Frage Freiheit Galenus Gedanken Gehirn Geist Geschichte Gesetz gewisse Gott göttlichen grossen Grund handeln Handlung Idealismus Ideen Jahrhunderts Kleanthes kommt könnte Kraft kynische Lehre letztere lich Litteratur Locke logische Melanchthon Menschen menschlichen Metaphysik muss Natur neue Panätius Parmenides Philos Philosophie Physik Plato Plotin Porphyr Posidonius power Psychologie Recht religiösen Samuel Ibn Tibbon Satz schen scholastischen Schriften Schule Seele Sinne sittlichen Sokrates Sophistes Stelle Stoa Stoiker stoische Syllogismus Teil Tertullian Thätigkeit Thatsachen Theil Theologie Tugend Ueber Uebersetzung Unbehagen unsere Urteil Verf Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Vorstellungen Welt Werke Wesen Whewell wieder Willen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wollen Worte zunächst γὰρ δὲ ἐν καὶ κατὰ μὲν μὴ τὰ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν φύσιν
Beliebte Passagen
Seite 406 - Volition, it is plain, is an act of the mind knowingly exerting that dominion it takes itself to have over any part of the man, by employing it in, or withholding it from, any particular action.
Seite 405 - This, well considered, plainly shows that the will is perfectly distinguished from desire, which in the very same action may have a quite contrary tendency from that which our will sets us upon. A man, whom I cannot deny, may oblige me to use persuasions to another, which, at the same time I am speaking, I may wish may not prevail on him. In this case, it is plain the will and desire run counter.
Seite 406 - I must here warn my reader that ordering, directing, choosing, preferring, &c. which I have made use of, will not distinctly enough express volition, unless he will reflect on what he himself does when he wills. For example, preferring-, which seems perhaps best to express the act of volition, does it not precisely. For though a man would prefer flying to walking, yet who can say he ever wills it...
Seite 414 - So that the idea of liberty is the idea of a power in any agent to do or forbear any particular action, according to the determination or thought of the mind, whereby either of them is preferred to the other...
Seite 487 - Vernunft sich zu unterwerfen, wenn er in einem Alter ist, wo er von ihr Gebrauch machen kann.
Seite 312 - Itaque dicebat Carneades ne Apollinem quidem futura posse dicere, nisi ea quorum causas natura ita contineret, ut ea fieri necesse esset.
Seite 408 - It is plain then that the will is nothing but one power or ability, and freedom another power or ability: so that to ask whether the will has freedom, is to ask whether one power has another power, one ability another ability?
Seite 413 - Mr. Locke, in his chapter of power, says that, finding from experience, that there are several new productions in matter, and concluding that there must somewhere be a power capable of producing them, we arrive at last by this reasoning at the idea of power. But no reasoning can ever give us a new, original, simple idea; as this philosopher himself confesses. This, therefore, can never be the origin of that idea.
Seite 31 - Dass die Frequenz jedes beliebigen, in den Schriften eines Autors vorkommenden Wortes oder Wörtchens eine ihren Entstehungszeiten entsprechende auf- oder absteigende Reihe bilden sollte, dies 'von vornherein zu erwarten ist nicht der mindeste Grund vorhanden...
Seite 145 - I cannot make freedom in man consistent with omnipotence and omniscience in God, though I am as fully perswaded of both as of any truths I most firmly assent to. And therefore I have long since given off the consideration of that question, resolving all into this short conclusion, That if it be possible for God to make a free agent, then man is free, though I see not the way of it.