Miscellanea Tigurina: edita, inedita, vetera, nova, theologica, historica, &c. &c. : omnia partim rariora, partim lectu ad profectum in eruditione & pietate utilia, Band 4

Cover
in der Bodmerischen Truckerey, 1724
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 525 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
Seite 542 - Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbaret.
Seite 590 - Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
Seite 570 - Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Seite 571 - ... thun. Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes thun. Matth. 13 v. 49: Also wird es auch am Ende der Welt gehen. Die Engel werden ausgehen, und die Bösen von den Gerechten scheiden, v. 50 : Und werden sie in den Feuerofen werfen ; da wird Heulen und Zähnklappen sein. Ev. Joh. 5 v. 29 : Und werden hervor gehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Seite 521 - Haupte fallen kann, ja auch mir alles zu meiner Seligkeit dienen muß. Darum er mich auch durch seinen Heiligen Geist des ewigen Lebens versichert und ihm forthin zu leben von Herzen willig und bereit macht.
Seite 587 - Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld...
Seite 559 - Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Seite 520 - Der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und kann es nicht erkennen, denn es muß geistig gerichtet sein.
Seite 557 - Er ist ein Fels. Seine Werke find unsträflich: Denn alles, was er thut, das ist recht. Treu ist Gott, und kein Böses an ihm; Gerecht

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