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die bekannten Gleichungen mit Einschlufs der Neperschen Analogien und zeigt ihre Anwendung an 14 Aufgaben, alle gut gewählt und sehr instruktiv. Unter praktischen Schulmännern wird diese Bearbeitung der Trigonometrie viele Freunde finden.

Dr. Joh. Müllers Grundrifs der Physik und Meteorologie für Lyceen, Gymnasien, Gewerbe- und Realschulen, sowie zum Selbstunterricht bearbeitet v. E. Reichert, Professor an der höheren Bürgerschule zu Freiburg im Breisgau, XIII. vermehrte und verbesserte Auflage. Nebst einem Anhange: Physikalische Aufgaben und deren Auflösungen enthaltend. Braunschweig, 1881. Druck und Verlag von Fr. Vieweg u. Sohn. Vorgenanntes Werk Grundrifs der Physik von Dr. Joh. Müller“, hat durch Herrn Prof. E. Reichert, einen Schüler und Freund des am 3. Oktober 1875 verstorbenen Verfassers, nun die 13. Auflage erfahren.

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Dasselbe zeichnet sich nach wie vor besonders durch seine genauen und sorgfältigen Abbildungen physikalischer Apparate aus; es enthält 622 teils kleinere, teils gröfsere Holzstiche, sowie eine Spektraltafel in Farbendruck. In bezug auf den Text hat der Herausgeber keine wesentlichen Änderungen eintreten lassen, was jedem, der die Werke Müllers kennt, nur erwünscht erscheinen kann. Dafs einige Definitionen eine präzisere Fassung erhielten, wie z. B. der Begriff von Atom und Molekül, von Arbeit und Bewegung, von virtueller Geschwindigkeit u. s. w. ist nur mit Freuden zu begrülsen. Denn gerade die Dehnbarkeit mancher Definitionen ist es, die das Studium vieler Lehrbücher der Physik besonders für den Anfänger so unfruchtbar und schwierig macht. Die dem Werke angehängte kleine Sammlung von Aufgaben aus den einzelnen Gebieten der Physik wird Lehrern wie Schülern gleich erwünscht sein, letzteren umsomehr, da die Resultate der Auflösungen beigegeben sind.

Die zum Verständnis des Ganzen nötigen mathematischen Kenntnisse sind auf das thunlichste beschränkt und somit das Werk einem gröfseren Leserkreise zugänglich gemacht, und wird dasselbe sicherlich in seiner neuen Auflage sich die bisherigen Freunde erhalten, und wohl noch neue dazu sich erwerben.

W.

Notizkalender für Lehrer an höheren Unterrichtsanstalten von Dr. H. Heskamp. 1. Jahrg. Ostern 1881 - Ostern 1882. Aachen 1881. Verl. von K. Barth. M 1,20.

Neues Prämientaschenbuch für die studierende Jugend. Herausg. von Dr. H. Heskam p. 1. Jahrg. Aachen, Verlag von K. Barth. 1881. M. 0,50.

Nebst dem Kalendarium enthalten beide Büchlein einen Geschichtskalender mit Angaben des Geburts- oder Todestages berühmter Männer, ihrer Werke, merkwürdige Ereignisse u. s. w. Natürlich ist die Auswahl der als merkwürdig bezeichneten Data eine verschiedene, je nach dem Standpunkte des Lehrers und Schülers. Der Notiz kalender enthält Rubriken für den Stundenplan im Sommer- und Wintersemester, für Schülerverzeichnisse, ausgeliehene und entliehene Bücher u. s. w. Angabe der Behörden für

die höhere Unterrichtsverwaltung im deutschem Reich, des Normaletat in Preufsen (Besoldung der Direktoren, Oberlehrer, ordentlichen Lehrer an den Gymnasien, Realschulen I. Ordnung, Progymnasien etc.). Interessant ist die Anführung wichtiger Gesetze und Verordnungen betr. des höhern Schulwesens in Preufsen, Bayern, Sachsen, Baden, Elafs-Lothringen. Schliefslich Varia: Denksprüche, Rätsel, Portotarife u. a. Die Benützung des Kalenders bei uns würde eine andere Anordnung in bezug auf Anfang und Ende des Schuljahres voraussetzen. Auch vermifst man eine Rubrik, in welcher die Noten aus den mündlichen und schriftlichen Leistungen zu verzeichnen wären; diese müssen dem Lehrer in seinem Notizbuche stets zur Verfügung stehen.

Das Prämientaschenbuch enthält nach dem Kalendarium und dem Geschichtskalender Rubriken für Einnahmen und Ausgaben, für den Stundenplan in beiden Semestern, für Verzeichnisse des Lehrerpersonals und der Mitschüler, u. a. S. 93-103 steht eine kurze Anleitung, Pflanzen zu sammeln, zu trocknen und aufzubewahren von Dr. K. Hupe, S. 104-111 handelt von der Berufswahl und legt die Anforderungen dar, welche in Preufsen an den gestellt werden, welcher sich irgend einem Zweige des höheren und niederen Lehramts oder dem Postfache zuwendet, ebenso welche Carriere sich demselben eröffnet. Dann folgen Allotria, wie komische Übersetzungen, Preisrätsel u. s. w.

Die Zahl der Druckfehler ist besonders im Prämientaschenbuch eine beträchtliche, 1) so findet sich S. 18: Bonifatius (so auch S. 40 des Notizkalenders), Nobert, Selucia, des Chimborazzos, S. 30 „des Hermanns-Denkmal", Clairveaux. Die Notizen in den beiderseitigen Geschichtskalendern sind gut ausgewählt, natürlich besonders mit Rücksicht auf die preufsischen Verhältnisse und die Heimat des Herausgebers, so z. B. 15. April 1848 Einführung des Zündnadelgewehres, 24. April 1869 † Dr. J. Schuster, Verf. der bekannten biblischen Geschichte. Doch möchte man auch in den historischen Notizen gröfsere Genauigkeit wünschen; so liest man z. B. S. 36: 18. September 1544 Friede zu Crespy zwischen Franz I. v. Frankreich und Karl V. von Spanien; es soll entweder heifsen Karl I. von Spanien oder Karl V. von Deutschland. Auf der nämlichen Seite: 23. September 1122 Abschluss des Wormser Konkordats zwischen Gregor und Heinrich, während es im Notizkalender richtig heifst: zwischen Calixt II. und Heinrich V. Sonderbar lautet auf S. 48 die Bemerkung: 23. November 1870 Beitritt Bayerns zum deutschen Bund.

Literarische Notizen.

Die Philologische Rundschau, herausgegeben von Dr. K.Wagner und Dr. E. Ludwig und seit dem Beginne des laufenden Jahres im Verlage von M. Heinsius zu Bremen erschienen, hat nunmehr die 1. Hälfte des 1. Jahrganges hinter sich. Wöchentlich erscheint eine Nummer, der Preis für den Jahrgang beträgt 20 Mark. Liefsen schon die rühmlich bekannten Namen der Herausgeber etwas Gutes erwarten, so kann nunmehr, nachdem eine gröfsere Zahl von Nummern der „Philologischen Rundschau“ erschienen ist, konstatiert werden, dafs die auf das Unternehmen gesetzten Erwartungen mehr als befriedigt worden sind. Die Rundschau stellt sich die Aufgabe, die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Philologie sowie der Schulbücherliteratur vollständiger und schneller, als es in den übrigen

1) Auch im Notizkalender sind viele Druckfehler stehen geblieben, besonders unliebsam ist S. 41: Camoëns, Dichter der Luisiaden.

wissenschaftlichen Zeitschriften möglich ist, zu besprechen. Man mufs gestehen, dafs die bisherigen Besprechungen in sachlicher und sachkundiger Weise, fern von einseitiger Parteinahme, gehalten sind. Da aber das Unternehmen, um gesichert zu sein, auch eines bedeutenden materiellen Rückhaltes bedarf, so ist es wünschenswert, dafs die beteiligten Kreise demselben erhöhte Teilnahme zuwenden. Wir unsererseits wollen es nicht unterlassen, die „Philologische Rundschau" unseren Herren Kollegen angelegentlich zu empfehlen.

Aus dem Teubnerschen Verlag: Anhang zu Homers Ilias von Ameis-Hentze, 6. Heft. Erläuterungen zu Ges. XVI-XVIII. Leipzig. 1881. M 1,50. Griechische Schulgrammatik auf Grund der Ergebnisse der vergleichenden Sprachforschung bearb. von E. Koch. 8. Aufl. 1881.

Aus dem Weidmann schen Verlag: Herodotos erkl. von H. Stein. 4. Band. Buch VII. Mit drei Kärtchen von H. Kiepert. 4. verb. Auflage. Berlin. 1881. M. 2,10. - M. Tullii Ciceronis Cato maior de senectute. Erklärt von J. Sommerbrodt. 9. Aufl. 1881. M 0,75.

Zusammenhängende lateinische und deutsche Übungsstücke für Sexta und Quinta höherer Schulen von Cyranka. Paderborn. Schöningh. 1881. Ob der gewifs an sich sehr löbliche Versuch auch für die Schüler der unteren Klassen passende zusammenhängende Stücke zusammenzustellen, dem Verfasser gelungen ist, kann nur nach längerem Gebrauch des Lehrmittels entschieden werden. Recht angenehm fiel uns bei Durchsicht des Buches auf, dafs sich der Verfasser sorgfältig vor Latinismen in acht genommen hat.

Unsere Muttersprache in ihren Grundzügen nach den neueren Ansichten. Dargestellt von Dr. Ferd. Hermes. 10. verb. Aufl. Berlin, 1881. Verlag von H. W. Müller. gr. 8. VIII und 150. Manches findet hier eine gute und klare Darstellung; doch genügt die Einrichtung des Buches nicht den Bedürfnissen unserer Gymnasien, da viele ganz elementare Dinge noch behandelt werden, während anderes, z. B. ein Abschnitt über die Perioden, vermifst wird. Unrichtig ist § 141 abgefafst: Hat ein Satz mehrere Gegenstände oder mehrere Aussagen, so heifst er ein zusammengesetzter Satz; dieselbe Erklärung wird § 190 für den zusammengezogenen Satz gegeben.

Aus alter Zeit. Eine Gedankensammlung aus der ersten Blütezeit deutscher Literatur von Jean Bernard, Leipzig, Wartig. 1880. M. 4. Der Verfasser will durch Mitteilung von Stellen aus den nhd. Klassikern die Leser mit dem Gedankenkreis und den Anschauungen der ersten Blütezeit unserer Literatur bekannt machen. Beigegeben ist ein „Nachweis der Citate" und ein gedrängtes Wörterverzeichnis zum besseren Verständnis des Textes. Die Ausstattung ist aufserordentlich elegant.

Die Tropen und Figuren, von Grofs. 1881. Römke in Köln. M 3,50. Das 279 Seiten zählende Buch macht den Versuch, die Tropen und Figuren aus dem Wesen der Sprache abzuleiten und in ihrer geschichtlichen Entwicklung darzustellen". Dafs dieser Versuch mifsglückt sei, soll nicht behauptet werden, aber wir warnen jüngere Lehrer davor, zuviel von dem, was sie aus diesem „Hilfsbuch für den Unterricht" gelernt haben, in die Schule hineinzutragen; sie würden dadurch zu einer höchst nutzlosen und qualvollen Überbürdung unserer Schüler Anlass geben.

Die Weltgeschichte in einem übersichtlichen, in sich zusammenhängenden Umrifs für den Schul- und Selbstunterricht von Dr. H. Dittmar.

12. Auflage verbessert und bis auf die neueste Zeit fortgeführt von Dr. K. Abicht. 2. Teil. Mittlere und neuere Geschichte (Geschichte der Welt nach Christus). Heidelberg, Karl Winters Universitätsbuchhandlung. 1881. gr. 8. VI. und 456 S. M. 3. Das von vielen Seiten als gut anerkannte Buch würde noch gewinnen, wenn der für eine solche übersichtliche Darstellung nicht unwesentliche Unterschied zwischen wichtigen und nebensächlichen Dingen konsequenter festgehalten wäre. Während z. B. S. 305 von der Vereitlung der Flucht Ludwig XVI., S. 308 von den letzten Augenblicken des Robespierre die kleinsten Einzelheiten erzählt werden, sind S. 303 die so wichtigen Beschlüsse der Nationalversammlung nur mit einer sehr dürftigen Aufzählung bedacht und beim Frieden zu Campo Formio S. 312 die geheimen Artikel gar nicht erwähnt, welche doch zum Verständnis der damaligen Zustände des deutschen Reiches so notwendig sind; auch Persönlichkeiten wie Otto I. und Friedrich I. sollten nach dem in andern Fällen beobachteten Verfahren etwas eingehender behandelt sein. Fortsetzungen von Lieferungswerken:

Gäa, Natur und Leben. 17. Jahrgang. 4. Heft. Köln und Leipzig, E. H. Mayer. M 1. Dieses Heft enthält unter anderen folgende Abh. Die Elbmarsch und die Flüsse der deutschen Tiefebene. Neue Untersuchungen über die Bildung von Nebel und Wolken. Einige Verfälschungen der Milch und ihre Erkennung. Die Tiere in der Astronomie und im Kultus der Alten.

Naturgeschichte des Menschen von Friedrich Hellwald. 5. und 6. Lieferung. Illustriert von F. Keller-Leuzinger. Stuttgart, Verlag von W. Spemann. Die beiden Lieferungen handeln von den sozialen Verhältnissen und der Religion der Papuas; von den Mischlingen Melanesiens: den hellhäutigen Menschen im Innern Neuguineas, den Bewohnern der Anachoreteninseln, des Admiralitätsarchipels, des Archipels von Neubritannien, der Salomoninseln, den Bewohnern von Santa-Cruz und den Neuhebriden, von den Loyaltiinsulanern und den Neukaledoniern, den Vitibewohnern. Überall sind die neuesten Forschungen und Entdeckungen berücksichtigt besondere Erwähnung verdienen die hübschen Abbildungen.

Die Erde und ihr organisches Leben. Ein geograph. Hausbuch von Dr. Klein u. Dr. Thomé. Verlag v. W. Spemann in Stuttgart. Die Lief. 41-44, welche Nord- und Mittelafrika behandeln, enthalten unter anderem sehr anziehende Abschnitte über Ägypten, Algerien, die Sahara, Abessinien; abgesehen von den Illustrationen sind zwei in Chromolithographie ausgeführte Karten beigegeben, welche die geographischen Regionen und die Vegetationsgebiete der Erde darstellen.

Auszüge.

Zeitschr. f. d. Gymnasialwesen. 3. 1881.

I. S. 257-291. Kritische Bemerkungen zu Cäsars commentarii de bello Gallico von W. Paul. S. 315-320. Bericht über die Verhandlungen der Direktoren -Versammlungen in den Provinzen des Königreichs Preufsen. 6. u. 7. Band. S. 145-176. des philol. Vereins in Berlin: Livius von H. J. Müller.

4. 1881.

Jahresberichte

I. S. 321-349. Die Blandinischen Horatius-Handschr. von Cruquius von Dillenburger. Der Wert der Bland. Hdschr. wird

vom Verf. gegen Keller vertreten und eine gröfsere Zahl von Stellen aus den horazischen Gedichten kritisch und exegetisch beleuchtet. III. S. 371-384. Die Vorbildung für das höhere Lehramt in Deutschland und Österreich von O. Willmann in Prag. Der Artikel ist eine vom Verf. selbst herrührende Übersetzung des in der Revue Internationale de l'enseignement in franz. Sprache erschienenen höchst interessanten Aufsatzes. Während mit der Entwicklung der Volksschule auch die Lehrerbildung gleichmäfsig fortgeschritten ist, bewegt sich die Vorbildung für das höhere Lehramt noch wesentlich in denselben Bahnen wie zur Zeit Melanchthons. Die Stimmen und Wünsche der Universitätslehrer wie der Schulmänner sind in der Weise geteilt, dafs sich die Streitenden beim Mangel gemeinsamer Voraussetzungen oft gar nicht verstehen. Es herrscht vielfach die Ansicht, dafs beim höheren Lehramt die scientifische Bildung ausreichend sei, oder dafs die praktische Vorbereitung dem idealen Charakter des Studiums Eintrag thue und die Technik des Lehrens sich leicht in der Praxis aneignen lasse. Zu den Einrichtungen, welche zur theoretischen und praktischen Ausbildung für das höhere Lehramt in Deutschland bestehen, gehören die in 6 preufsischen Städten vorhandenen Seminare nach den Universitätsstudien (pädagog. Societäten), die philolog. Seminarien an den Hochschulen, die pädagog. Seminarien mit und ohne Übungsschulen, welche übrigens nicht speziell für Gymnasiallehrer eingerichtet sind. Der Verf. erörtert nun im einzelnen, warum keines dieser Institute ganz und vollständig für die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer ausreiche. Er verlangt deshalb eine Vereinigung der obengenannten discecta membra mit einheitlichem Mittelpunkt und einheitlicher Leitung. S. 177-288. Jahresberichte: Livius von H. J. Müller (Schlufs); Lysias von H. Röhl, Tacitus von G. Andresen.

Zeitschr. f. d. österr. Gymnasien. 3. 1881.

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I. S. 161167. Zu den Homercentonen von E. Abel. Es wird auf Grund zweier griech. Gedichte aus einem Codex Palatinus nachgewiesen, dafs Zonaras mit Recht den Bischof Patrikios und die Kaiserin Eudokia als Verfasser des in Homercentonen abgefafsten Lebens Jesu bezeichnet habe. Eudokia habe das von Patrikios nicht vollendete Werk überarbeitet und zu Ende geführt. S. 167-170. Þiákat éžehevdepixai von H. Schenkl. S. 170-176. Zur Batrachomyomachia von A. Ludwich. S. 176. Zu Ausonius von K. Schenkl. III. S. 211-217. Über die lat. Lektüre in unserer (österreichischen) Tertia von F. O. Novotný.

4. 1881.

I. S. 241-260. Hat Thukydides das 6. und 7. Buch als Spezialgeschichte des sicilischen Krieges, bearbeitet? Von J. N. Fischer, Š. J. der Verf. bekämpft die Ansicht L. Ćwiklińskis (Hermes 1877. 23-87) dafs die Geschichte der sicilischen Expedition zunächst für sich besonders von Thukydides verfafst worden sei und dafs sie als ein besonderes Werk für sich bestanden habe, ehe sie in die Geschichte des pelop. Krieges eingereiht wurde", und sucht den Nachweis zu führen, dafs der sicilische Krieg gleich anfangs in den Bericht des pelop. Krieges eingefügt wurde; erst als ein integrierender, ursprünglicher Teil des grofsartigen Werkes erhalte das 6. und 7. Buch seine volle Bedeutung. S. 260. Zu Ausonius von K. Schenkl. III. S. 302-312. Der Lateinunterricht auf seiner ersten Stufe von J. Pajk.

Druck von H. Kutzner in München.

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