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χερς, χερι) die (schlagende) Hand steckt. Daher ἀπόχρη es kleckt, χρήσιμος helfend", tó-xpsws ein triftiger" Zeuge.

Noch ein Wort soll angeführt werden. S. 124 wird das bekannte Kinnigót (scilicet, sollte man glauben“, eig. Gott möge kennen) aufgeführt; vgl. zu bayr. godika („zum Erraten", c'est-à-dire), aus god-keid („Gott spricht, welches spricht durch dire" in c'est-à-dire gegeben ist). -got", "god-" hat hier seine tiefe Bedeutung eingebüfst und ist als leeres Wort vergleichbar zu -de in ei,de“ f. el-deol.

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S. 7. steht der Druckfehler Rinnleiste f. Kinnleiste.

Der Raum gestattet leider keine weitläufigere Zerlegung der wichtigsten Aufschlüsse für Sprachwissenschaft. Möge diese Besprechung besonders im benachbarten stammverwandten Bayern dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Kenner auf diesen schätzbaren Beitrag zu lenken.

Freising.

Zehetmayr.

S. Heim: Letture Italiane tratte da autori recenti e annotate. Zurigo 1879, Schulthefs. IV u. 168 S. 8.

Eine hübsche Sammlung gröfserer Lesestücke aus modernen ital. Schriftstellern, von denen besonders de Amicis als ein „Klassiker der reinen und reichen Tagesprosa", wie ihn Breitinger nennt, und E. Franceschini, der bekannte Autor der Florentinergespräche, Berücksichtigung gefunden haben. Das Buch eignet sich jedoch weniger für solche Bildungsanstalten, an denen das Italienische aus sprachwissenschaftlichen und literarhistorischen Gründen gelehrt wird, als vielmehr für solche Schulen, an denen man dem praktischen Bedürfnis nach Kenntnis der heutigen lingua parlata Rechnung trägt. Schülern, die sich in einem sechs- bis zehnmonatlichen Kursus die Elemente der italienischen Sprache eingeprägt haben, kann die H.'sche Auswahl mit um so gröfserem Nutzen in die Hand gegeben werden, als ihm die zahlreichen Noten das Verständnis des Sachlichen wie des Sprachlichen bedeutend erleichtern. In dieser Beziehung ist des Guten eher zu viel als zu wenig geschehen; man möchte wünschen, dafs der Erklärung des Lehrers mehr übrig geblieben wäre. In Bezug auf die Orthographie war die Autorität des Vocabolario von Rigutini und Fanfani nicht ohne Einfluss.

H. Breitinger: Grundzüge der italienischen Literaturgeschichte bis zum Jahre 1879. Zürich 1879, Schulthefs. 104 S. 8.

Der V. bietet hiemit ein Seitenstück zu seinen bekannten „Grundzügen der franz. Literatur- und Sprachgeschichte" (2. Aufl. Zürich 1870, Schulthefs): ein Kompendium der ital. Literaturgeschichte, welches als Übersetzungsbuch selbstverständlich nur für reifere Schüler redigiert ist; denn es setzt, wenngleich die Übersetzung schwieriger Ausdrücke durch zahlreiche Angaben erleichtert ist, eine gründliche Kenntnis der syntaktischen und Stilregeln voraus. An der Hand eines tüchtigen Lehrers scheinen die einzelnen Abschnitte angefangen vom Ursprung der italienischen Sprache bis zu den Klassikern und Romantikern umsomehr geeignet, den Sinn für Richtigkeit und Schönheit des Ausdrucks zu fördern, als der Text vorzugsweise aus den Werken Maffeis, de Sanctis', Settembrinis, Fornaciaris, also durch Talent und Meisterschaft berufener Autoren, zusammengestellt ist, so dafs die Jugend zugleich mit den Ansichten dieser Italiener über die Entwicklung und Bedeutung ihrer Nationalliteratur bekannt gemacht wird. Neben der Schilderung der älteren italienischen Dichter mufs die

Schlufsübersicht" S. 88-90 als besonders gelungen bezeichnet werden; im Anhang S. 91-104 („die italienische Literatur seit 1860") fehlt auch der römische Dialektdichter G. Belli nicht, auf den P. D. Olckers neuerdings aufmerksam gemacht (Progr. des K. Max-Gymnasiums München 1878) und von dem Paul Heyse einiges auch ins Deutsche übersetzt hat. S. 32 Z. 9 v. u. scheint 1453 st. 1454 gelesen werden zu müssen.

Histoire de Napoléon et de la grande armée pendant l'année 1812 par le général comte de Ségur. Unter Mitwirkung von Dr. Bernhard Schmitz erklärt von Dr. H. Lambeck, Oberlehrer an der Realschule I. O. zu Stralsund. Dritter Band. Achtes und neuntes Buch. Mit zwei Karten von H. Kiepert. Berlin, Weidmann'sche Buchhandlung. 1880.

Was auch Gourgaud (examen critique de l'ouvrage de Ségur) gegen die Geschichte Napoleons und der grofsen Armee von Ségur vorgebracht hat, es bleibt dennoch gewifs, dafs der Herausgeber und Erklärer des hier vorliegenden 8. und 9. Buches mit vollem Rechte Fritsche beipflichtet, der die Lektüre Ségurs in den oberen Klassen inhaltlich anregend und schwierig findet. Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht. Was die mannigfachen Vorzüge dieser Ausgabe betrifft, so sind dieselben vom Herausgeber selbst in einfachster Weise im kurzen Vorworte angedeutet. Eine beigegebene Karte (die zweite ist der Plan von Moskau), auf welcher sich der Schüler jederzeit über die Ortlichkeiten leicht und rasch orientieren kann, ist um so notwendiger, als die uns etwas ferner liegenden russischen Namen im allgemeinen schwieriger im Gedächtnisse haften bleiben. Die vorangehende Table des Matières de l'ouvrage entier erleichtert es dem Lehrer ungemein, in verhältnismäfsig kurzer Zeit die Schüler auf den im 8. und 9. Buche behandelten Stoff zu führen. Die Rücksichtsnahme auf die Abstammung der Wörter vom Lateinischen ist für die Gymnasialschüler sehr erwünscht, und da sie nicht zu häufig stattfindet, hindert sie durchaus nicht, diese Ausgabe auch im obersten Kurse einer bayr. Realschule zu benützen. Bemerkungen über synonyme Wörter sind umsomehr am Platze, als bei der gegebenen Stundenzahl kaum ein Lehrer dazu kommt, volle Unterrichtsstunden diesem Punkte zu widmen; nur glaube ich, dafs diesen Erklärungen eine verhältnismäfsig zu grofse Anzahl von Bemerkungen zugeteilt ist, die dem Fortschreiten der Lektüre hemmend entgegentreten. Die grammatischen Erklärungen, so treffend sie auch hie und da angebracht sind, treten ihnen gegenüber fast zu sehr in den Hintergrund. Dafs geschichtlichen Erörterungen nur ein spärlicher Raum gegönnt ist, finde ich zweckmäfsig. Was in dieser Hinsicht weiter wissenswürdig ist, ist am Schlusse in einem sehr sorgfältig gearbeiteten Anhang zu finden. Hie und da ein Wink zur Erleichterung des Übersetzens ist jedenfalls erwünscht. Im ganzen mufs demnach die vorliegende Ausgabe als eine von grofser Schulkenntnis zeigende, vortreffliche Arbeit erklärt werden. Dr. Wallner.

München.

History of England by David Hume. Erklärt von Dr. Otto Petry, Direktor der städtischen Gewerbschule (Realschule II. O.) zu Remscheid. 3. Teil. Weidmann'sche Buchhandlung. 1880.

Da Hume durch seine unvergleichliche Klarheit und die bekannte Schönheit seiner Erzählung zu den hervorragendsten Prosaschriftstellern in englischer Sprache zählt, so erscheint er wohl geeignet, in die Sammlung von Schulausgaben mit deutschen Anmerkungen aufgenommen zu

werden. Eine Schwierigkeit bietet nur sein grofser Umfang. Der Herausgeber sah sich veranlafst, in dem vorliegenden 3. Teile die von Hume sehr ausführlich behandelte Zeit von 1547-1689 nach dem Beispiel des Verfassers des Student's Hume zu kürzen, folgte aber mit Rücksicht auf seine deutschen Leser demselben keineswegs vollständig. Die Erklärungen beschränken sich ausschliefslich auf historische Anmerkungen. Da Grammatik und Synonymik, sowie Winke zur Erleichterung des Übersetzens vermieden sind, so setzt diese Ausgabe geübte Kenner der englischen Sprache voraus, denen dann freilich die historischen Erläuterungen eine rasche Lektüre ermöglichen, weil sie das zeitraubende Nachschlagen unnötig machen. München.

Wallner.

Wandkarte von Afrika in 6 Blättern. Von Berghaus. Gotha, Perthes. 1881.

Physikalische Wandkarte von Asien. 6 Blätter. Von J. Chavanne. Wien, Hölzel. 1881.

Dafs diese beiden Karten in Bezug auf Korrektheit und Verwertung der neuesten Entdeckungen nichts zu wünschen übrig lassen, versteht sich bei den bekannten Namen der Verfasser von selbst. Aber heutzutage verlangt man von einer Karte, dafs sie nicht blofs ein fehlerfreies, sondern auch ein klares und schönes Länderbild gewähre. Vor allem mufs sie das Bodenrelief mit vollkommener Deutlichkeit vor Augen führen. Auf Chavannes Karte geschieht das in 7 Farbentönen. Das Tiefland ist blassgrün eingetragen, dann folgen die verschiedenen Bodenerhebungen in gelben Tönen bis zum Graugelb des asiatischen Hochlandes; die wenigen Depressionsgebiete", d. h. Punkte, die tiefer als der Meeresspiegel liegen, stechen durch tiefes Grau ab. Auf der Karte von Afrika bemerken wir nicht weniger als 9 Farbentöne für das Bodenrelief; es sind Abstufungen zwischen rötlich und braun. Die kleinen Depressionsgebiete der Sahara treten als tiefgrüne Flecken scharf hervor. Sogar die blafsblaue Farbe des Meeres zeigt 2 Nuancen für Flach- und Tiefsee". Berghaus bringt also sein Gebiet noch erschöpfender zur Darstellung. Auch in künstlerischer Hinsicht steht seine Karte über der von Chavanne. Das Kolorit ist zarter und harmonischer, die Ausführung zeigt einen höheren Grad von Feinheit und Sorgfalt. J. W.

Nachtrag.

Nach einer freundlichen Mitteilung meines verehrten Lehrers, Herrn Prof. Dr. Eufsner in Würzburg, wofür ich auch an dieser Stelle verbindlichst danke, sind einige meiner Vermutungen zur Sestiana Ciceros vorweg genommen. § 36 liest Weidner (ohne Transposition und mit anderer Wortstellung): animo tam parato equestris ordinis; § 39 Urlichs: videbatur, sowie § 15 tam infestus reip.; § 50 Jacob: casum. Ebenso hat H. Prof. Busch in Hamburg mich gütigst benachrichtigt, dafs credo credebatur nahm Halm § 36 in den Text auf ,nie persönlich bei Cicero konstruiert wird'. Ich brauche wohl nicht zu betonen, dafs Obiges mir bis zur Stunde unbekannt war und dafs ich meine Bemerkungen selbständig gemacht habe. Hammer.

Literarische Notizen.

Griechische Sakralaltertümer für höhere Lehranstalten und für den Selbstunterricht, bearbeitet von Dr. W. Kopp, Gymnasial-Direktor.

Berlin. 1881. S. 92. kl. 8. Verlag von Jul. Springer. Griechische Kriegsaltertümer für höhere Lehranstalten etc. von Dr. W. Kopp. Mit 18 Holzschnitten. Berlin. 1881. Jul. Springer. S. 48. Die vorliegenden Bücher sind wie die S. 47 des heurigen Jahrganges d. Bl. angezeigten des nämlichen Verf. wohl geeignet, dem Gymnasialschüler einen Überblick über das Wissenswerteste in den bezüglichen Zweigen der Wissenschaft zu gewähren. Auch bei der Lektüre dürften sie ihm insoferne gute Dienste leisten, als er dadurch besser als durch Wörterbücher in den Stand gesetzt wird, sich über die ihm unbekannten oder zweifelhaften Punkte der Altertümer im Zusammenhange zu informieren.

Lateinisches Vokabularium im Anschlufs an Meirings Lat. Grammatik. Herausgegeben von W. Wegehaupt. 2. verbesserte Aufl. M. Gladbach und Leipzig, Emil Schellmann. 1881. gr. 8. 46 S. 40 J. Das Büchlein enthält eine nach den Konjugationen geordnete Zusammenstellung der Verba, bei welchen auch die wichtigsten Komposita und die gebräuchlichsten zum gleichen Stamme gehörigen anderen Wörter angegeben werden; es eignet sich als Repetitionsbuch in den unteren Lateinklassen.

Poetik von Ernst Kleinpaul. 8. umgearbeitete und vermehrte Auflage. 3. Teil. Gattungen und Arten der deutschen Dichtung. Leipzig. 1880. Langewiesche. 256 S.

Orbis pictus oder die Welt in Bildern von G. Hottinger. Selbstverlag. Strafsburg 1881. Das Buch will die wichtigsten Gegenstände aus der Natur und dem Menschenleben durch Bilder und zwar thunlichst nach Werken hervorragender Meister darstellen". Erläuterungen und ergänzende Bilder sollen folgen. Bis jetzt ist das Werk ein buntes, fast wunderliches Bilderbuch; wir finden: „den Klapperstorch" nach L. Richter, „Wer nicht hören will, mufs fühlen" nach O. Pletsch, die hl. Dreieinigkeit" nach Rubens, „Krieg und Frieden" nach G. Doré, „den Politiker" nach Hogarth, Bilder aus dem Totentanz von Holbein, Bilder nach Kaulbach, die verschiedensten Porträts, Abbildungen von Pflanzen, Tieren, Turnübungen, physikalischen Instrumenten, menschlichen Körperteilen, Städteansichten u. s. w. Zu den letzteren bemerken wir, dafs Berlin durch 19, die Kunststadt München durch 5 Abbildungen vertreten ist. Vorläufig ist das Buch um 3 M. vom Verf. selbst zu beziehen, später, wenn es in den Buchhandel gegeben ist, kostet es 4 M. Bei gleichzeitiger Bestellung mehrerer Exemplare tritt Ermäfsigung ein. Zur Empfehlung seines Werkes bemerkt der Verf., dafs das Gymnasium Nürnberg 220 Exemplare bestellte.

Deutsche Literaturgeschichte v. A. F. C. Vilmar. Marburg, Elwert'sche Buchhandlung. 1881. 20. Auflage. Bei allen bekannten Mängeln des Werkes spricht schon die Zahl der Auflagen für dasselbe. Vilmar ist umsomehr als die noch immer beste Literaturgeschichte bei Gelegenheit dieser neuen Auflage zu rühmen, als sich die neue Literaturgeschichte von Scherer für den Schulgebrauch in keiner Hinsicht geeignet zeigt.

Deutsche Literaturdenkmale des 18. Jahrh. in Neudrucken, herausgegeben von Bernhard Seuffert. Heilbronn, Verlag von Gebrüder Henninger. I. Otto, Trauerspiel von F. M. Klinger. 1881. Nach dem Muster der unter Prof. Bronnes Leitung zu Halle erscheinenden Neudrucke aus dem XVI. und XVII. Jahrh. sollen hier seltene Originalausgaben von deutschen Schriften des 18. Jahrh." zum Abdrucke kommen. Diplomatisch getreue Abdrucke mit Zeiterzählung versehen. Besonders lobende Erwähnung verdient der Plan, auch kritische Anzeigen und Abhandlungen aus seltenen Zeitschriften des vorigen Jahrh. in die Sammlung aufzunehmen.

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Englische Schülerbibliothek. Herausgegeben von Dr. Wiemann, Řektor der höheren Bürgerschule zu Eilenburg. Gotha, Gustav Schloefsmann. 1881. Das uns vorliegende 7. Bändchen enthält den Stoff zur ersten Lektüre, wie sie dem Schüler im ersten Jahre seines englischen Unterrichtes in die Hände gegeben werden kann. Der Stoff (6 Kapitel aus Mrs. Markhams History of England) ist glücklich gewählt, die aus dem Texte ausgezogenen und eigens zusammengestellten Redensarten sind praktisch, nur finden wir keinen Grund für die Aufnahme der Formenlehre in diesem Bändchen, die ja der Schüler in seiner Grammatik und auf diese soll doch nicht verzichtet werden findet.

The Works of William Shakspere, edited with criticae notes and introductory notices by W. Wagner and L. Pröscholdt. Hamburg, Karl Grädener und J. F. Richter. 1881. Von dieser ShakspereEdition ist nun das 10. Bändchen, welches „As you like it“ enthält, erschienen. Die Herausgabe besorgte Dr. Pröscholdt, der nach Professor Wagners Tode die Fortsetzung der Edition übernommen hatte. Dr. Prōscholdt hat an den Grundsätzen seines Vorgängers festgehalten, so dafs auch dieses Bändchen sowohl in Bezug auf Text als auch kritisches Material sich würdig den bereits erschienenen anreiht und sich für den Handgebrauch der Studierenden, sowie für die Zwecke der Schule eignet.

Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte von F. Wagner, Dr. phil. I. Das Altertum. Verlag von Alfred Krüger, Leipzig. 1881. 142 S. 1,60 M. Wenngleich zugegeben werden mufs, dafs obiges Werkchen in seiner jetzigen Form für Gymnasialschulen sich nicht recht eignet, und selbst für höhere Töchterschulen manches überflüssig sein dürfte, so verdient doch der Versuch des Verfassers, die Geschichte im Anschlufs an den deutschen Unterricht, besonders an die Lektüre unserer Klassiker zu treiben, Beachtung und Nachahmung. Nicht minder beachtenswert ist seine Methode, interessante Abbildungen (er verweist sehr häufig auf die kunsthistorischen Bilderbogen von Seemann) den Schülern beim Geschichtsunterrichte vorzulegen.

Illustrierte Naturgeschichte der drei Reiche in Bildern, Vergleichungen und Skizzen von Polack. Wittenberg, Herrosé. 1880. 444 S. M 2,80. Das Buch zerfällt in drei Kurse: Repräsentanten der drei Reiche, Vergleichung von Repräsentanten, Systematische Behandlung der Naturgeschichte. Die Illustrationen sind zahlreich und sehr gut. Innerhalb eines Jahres sind laut des Vorwortes drei Auflagen erschienen.

Personalnachrichten.

Ernannt: Pfarrer A. Brandstettner zu Alsenborn als Prof. der Religionslehre in Speier.

Gestorben: Der quiesc. Prof. K. Kugler in Eichstätt.

Berichtigung von Druckfehlern.

Im 4. Hefte S. 159 (Hor. Od. I, 3) ist 1. Strophe 1. V. das Komma vor und nach Cypria zu tilgen. 3. Strophe 2. V. ist selbstverständlich zu lesen: Ein dreifach Erz etc.

Druck von H. Kutzner in München.

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