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LIBER VI.

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14. Niobe. v. 146-312. v. 146. fremit] hallt wieder, sc. facti] Arachne, eine lydische Jungfrau, hatte in ihrem Übermute Athene zum Wettkampfe in der Webekunst aufgefordert. Diese stellte den Streit dar, der einst zwischen ihr und Poseidon sich um die Benennung der attischen Hauptstadt erhob: Poseidon schlägt mit dem Dreizack den Felsen des Ares und bringt das Meer hervor; Minerva durchbohrt die Erde mit ihrer Lanze und läfst aus der Öffnung den Ölbaum hervorspriefsen. Arachne dagegen webt die Übelthaten der Götter in ihr Gewebe. Athene zerreifst erzürnt das Gewebe, schlägt der Arachne vor die Stirn und verwandelt sie in eine Spinne (doάyvn). v. 147. magnum orbem] einen weiten Umkreis. v. 148. ante suos thalamos] vor ihrer Vermählung mit dem theban. Könige Amphion. illam] sc. Arachnen. v. 150. admonita est] sie liefs sich warnen, regiert den Inf. cedere, vgl. III 601. v. 151. cedere] sich beugen vor. minoribus] demütigere. v. 152. multa dabant animos] vieles gab Grund zum Stolze. sed enim] aber freilich, doch fürwahr. In dieser Verbindung (griech. a22à yáo) fügt sed den Hauptgedanken, enim den erklärenden Nebengedanken an. Hier: Aber ihr gröfster Stolz waren ihre Kinder, denn weder die Künste ihres Gemahls noch u. s. w. gefielen ihr so gut. coniugis artes] Durch das Saitenspiel des Amphion hatten sich die Mauern Thebens zusammengefügt, vgl. v. 178. v. 153. amborum] des Amphion, Sohnes des luppiter, und der Niobe, Tochter des Tantalus, des Sohnes des Iuppiter. v. 156. visa fuisset] sc. felicissima matrum. v. 157. Über Tiresias vgl. zu III 511. v. 158. divino concita motu] von göttl. Begeisterung getrieben. v. 161. lauro] der Lorbeer war dem Apollo heilig. v. 164. dant] Zeugma; vgl. II 312. v. 165. celeberrima] dicht umgeben von einer zahlreichen v. 166. vestibus intexto Phrygiis auro] ordne: auro Phrygiis vestibus intexto. v. 169. alta] den Kopf hochtragend. circumtulit] umherschweifen liefs. v. 170. quis furor] sc. est. v. 171. per aras] rings an Altären. v. 172. numen meum sine ture est] ergänze im Deutschen die im Lat. fehlende advers. Konjunktion, vgl. IV 426. v. 174. Pleiadum soror] Dione. Atlas] Vater der Pleïaden. v. 176. socero] als Vater des Amphion. adice] vgl. zu I 184 inice. — v. 185. nesciò (!) quo] gilt als ein Wort, daraus erklärt sich die Stellung des que; übersetze: und waget es, die ich weifs nicht von welchem Coeus entstammte Titanin Latona mir vorzuziehen. - v. 187. pariturae] als sie gebären wollte. v. 189. exsul] c. gen., vgl. orbus III 518. v. 190. ego in undis] sc. erro. dixit] sc. Delos. Vor der Geburt des Apollo soll die Insel im Meere umhergeschwommen sein. uteri nostri] unserer Nachkommenschaft (7 Söhne und 7 Töchter). v. 194. copia] die Fülle des Glückes. - v. 195. quam cui] ut mihi possit nocere, vgl. S. kl. G. 243 Zus.; S. W. 295 Zus.; E. Gr. 257, 4 a. v. 196. ut] concessiv. — v. 197. excessere metum] sind erhaben über. v. 198. populo] Ihre stattliche Kinderschar erscheint ihr als ein ganzes Volk. v. 199. redigi] zurück

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v. 182.

v. 192.

quam

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qua]

v. 200. turbam] spöttisch. imperfecta. v. 203. quodque]

quod] d. i. tacito murmure venerari.

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Latona.

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gebracht, beschränkt werden. sc. turbā. v. 202. infecta] = et quod. v. 204. dea] = v. 206. vobis animosa creatis] (Abl. causae), stolz, euch geboren zu haben. v. 207. cessura] vgl. zu I 55. v. 208. dubitor] persönl. wie II 20 dubitati tecta parentis. - v. 212, quod in ipsam reccidat] was auf sie selbst zurückfallen möge; reccidat alte und richtige Schreibart, wenn wie gewöhnlich bei Dichtern, die erste Silbe von recidere lang gebraucht wird. Im Perf. wird wegen der Reduplikation reccidi geschrieben. v. 213. exhibuit linguam paternam] führte die Sprache ihres Vaters (des Tantalus, der die Geheimnisse der Götter ausplauderte). v. 215. poenae mora est] Prädik., querella] Subj. — v. 216. lapsu] vgl. I 212 summo delabor Olympo.

hufen. decke. tem.

v. 219. assiduis pulsatus equis] beständig gestampft von Rossev. 222. suco] metonymisch für veste suco tincta, Purpurv. 223. premunt] sie sitzen auf, vgl. II 9 terga premenv. 229. a dextro defluit armo] vom rechten Vorderbug gleitet er herunter.

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v. 230. per inane] durch die Luft. pharetrae] sc. Apollinis. v. 231. frena dare] f. remittere. Verbinde: veluti cum rector praescius imbris. v. 232. pendentia] (aufgebunden) an den Rahen hangend. v. 233. carbasa deducit] vgl. III 663 velaque deducunt. - v. 234. dantem] vgl. zu III 674. v. 237. ut erat pronus] vgl. IV 474 ut erat turbata. admissa] = per colla admissi (in schnellen Lauf gesetzt, dahinstürmend) equi.

v. 241. nitidae] Das Attribut ist vom Kämpfer auf d. Kampf übertragen. v. 242. contulerant] in enger Umschlingung hatten sie Brust gegen Brust gestemmt. v. 245. simul] mit Nachdruck wiederholt. v. 246. solo] ohne in. suprema] zum letztenmale. v. 248. laniata] proleptisch, durch Schläge zerfleischend; vgl. III 76. v. 250. Delius] Apollo.

v. 254. Verbinde: non simplex vulnus. intonsum] Die griech. Knaben trugen ungeschorenes Haar. v. 255. esse] bleibt im Deutschen unübersetzt. v. 258. pennis also bis zum unteren Pfeilende. v. 260. emicat] dasselbe Bild wie in,,Blutstrahl.“ Vgl. Uhland „Des Sängers Fluch": ‚Draus statt der goldnen Lieder ein Blutstrahl hoch aufspringt. Ovid zählt die einzelnen Momente des Vorganges auf. terebrata] von dem Blutstrom durchbohrt.

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v. 261. non profectura] (von?), die nichts ausrichten sollten, vgl. zu I 55 motura. v. 265. Arcitenens] der Schütz (Apollo). v. 268. certam] c. gen., wie sonst certiorem. v. 269. potuisse] ergänze hoc u. superos aus dem Nebensatze mit quod. v. 271. Der Satz mit nam enthält den Grund, weshalb der Dichter den Schmerz des Vaters nicht weiter schildert. lux] = vita. v. 275. resupina] wie alta in v. 169. v. 276. invidiosa] beneidenswert; vel hosti] selbst dem Feinde. v. 279. liventia] Wie die Brust, so schlug man auch die Arme zum Zeichen der Trauer. v. 282. per funera septem efferor] per kausal wie II 181; übersetze: 7 Leichen folge ich in das Grab.

v. 283. victrix inimica] als siegreiche Feindin. Nach triumpha tritt eine Wendung in dem Gedankengange der Niobe ein. v. 284. plura] nämlich noch 7 Töchter. v. 285. vinco] bin ich siegreich; ebenso wird im Griech, viza oft perfektivisch gebraucht. v. 286. ab arcu] sc. Dianae, ist in v. 216 u. 217 angedeutet. dixerat, et sonuit] vix dixerat, cum sonuit. v. 288. cum] (angethan mit), in. 289. ante toros] vor den Leichenbetten. - v. 290. Über den Tod der 7 Töchter eilt der Dichter mit vielem Geschick rasch hinweg. viscere] sc. fratris; im Deutschen: Herz. sie krümmte sich zusammen. caeco]

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v.

v. 293. duplicata est]

occulto.

v. 295. sorori] abh. von immoritur.

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v. 296. videres]

vgl. zu I 162 u. IV 559. v. 301. orba] verwaist, kinderlos. v. 303. malis] Abl. causae, vor Unglück. blutlos, attributiv zu color, vgl. I 26.

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v. 307. vena movetur] die Ader schlägt.

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v. 304. sine sanguine] v. 306. duro] versteinert. desistunt posse] ver

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lieren die Fähigkeit. v. 311. in patriam] vgl. v. 149. v. 312. liquitur] zerfliesst in Thränen. Im Sipylusgebirge befand sich ein Felsen, der einem trauernden Weibe glich.

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15. Die lykischen Bauern. v. 313-381. v. 315. magna numina] das mächtige Walten. gemelliparae divae] der göttlichen Zwillingsmutter (Latona). v. 316. a] (anó), ausgehend von, aus Anlafs. Vgl. unsere Wendung: Vom Hundertsten auf das Tausendste kommen. v. 320. praesens] mit eigenen Augen. v. 321. grandior aevo] recht hoch in den Jahren. v. 322. lectos] electos. v. 323. eunti] auf den Weg, vgl. IV 484 luctus comitatur euntem. Verbinde: ara vetus, nigra favillā

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sacrorum.

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v. 325.

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v. 331. montanum numen] Gebirgsgottheit. v. 332. illa] Latona. v. 335. incumbens] sich anlehnend, davon abh. palmae; cum arbore = et arbori. Der Baum der Pallas ist der Ölbaum. v. 336. invită novercā] zum Ärger der Iuno; denn Iuppiter war der Vater des Apollo und der Diana. edidit] peperit. v. 339. Chimaeriferae Lyciae] Lycia war die Heimat der Chimära; Hom. Il. VI 181 schildert sie als: πρόσθε λέων, ἔπιθεν δὲ δρά xwv, μέoon dè ziuaioa. Chimära, Tochter der Echidna, ist eine symbolische Darstellung der schauerlichen Nacht. v. 341. sidereo ab aestu] ab aestu solis (des Tagesgestirns). sitim collegit] vgl. V 446 sitim collegerat. v. 344. legebant] colligebant, vgl. V 394 legendo. v. 345. gratam paludibus] gern in Sümpfen wachsend. v. 346. posito genu terram pressit] sie kniete auf die Erde nieder. v. 347. potura] zum Trunke. v. 350. proprium] zum Eigenbesitze. v. 352. quae tamen etc.] tamen supplex peto, ut haec munera detis. v. 354. relevare] Im Deutschen füge ein Wörtchen hinzu. loquentis] abb. von os, zur Rede. v. 356. simul] sc. cum haustu aquae. v. 357. in unda] una cum unda. dederitis] Fut. II mit dem ursprünglich langen i der vorletzten Silbe. v. 359. sinu] - e sinu. et] und wirklich. v. 365. huc illuc] hin und her. — movere] aufwühlen.

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v. 371. cavā palude] quia corpora submersa palus circumdat. Übersetze: in die Tiefe (eigentl. Höhlung des Sumpfes). Beachte den Wechsel: modo nunc - modo saepe. v. 376. Der Klang des Verses ahmt das Froschgequak nach. Vols übersetzt: Ob sie die Flut auch bedeckt, auch bedeckt noch schimpfen sie kecklich. v. 379. terga caput tangunt] der Rücken stöfst gleich an den Kopf, der Hals ist dazwischen weggenommen (intercepta). v. 380. spina] Rückgrat.

LIBER VII.

v. 2.

16. Medea und Iason. v. 1-293. v. 1. Minyae] Athamas, Sohn des olus und König der Minyer, hat von der Wolkengöttin Nephele zwei Kinder, Phrixus und Helle. Infolge seiner zweiten Vermählung aber mit der menschlichen Gattin Ino verschwindet Nephele. Ino trachtet den beiden Kindern derselben nach dem Leben; Nephele aber entführt sie auf einem Widder mit goldenem Vliefse. Helle fällt ins Meer (Eλλýonovτos), Phrixus aber gelangt nach Colchis, wo ihn der König Äetes gastlich aufnimmt, opfert den Widder und hängt das Vliefs im Haine des Ares auf. Um es zurückzuholen, unternimmt später Iason (s. Index) auf dem in der thessalischen Hafenstadt Pagasae erbauten Schiffe Argo (von dorós schnell) den sog. Argonautenzug. Die Teilnehmer an der Fahrt waren nach der urspr. Sage Helden des Minyerstammes. trahens] hinschleppend. v. 3. Aquilone creati] Calais und Zetes. v. 4. virgineas volucres] die Harpyien. -v. 5. sub Iasone = Iasone duce. Das Adj. clarus steht hier unmittelbar bei dem Eigennamen. - v. 7. regem] sc. Aeeten. Phrixeaque] vgl. zu IV 429. v. 8. magnorum laborum] es wurde dem Jason befohlen, mit Feuer schnaubenden Stieren ein Stück Land zu pflügen, in die Furchen Drachenzähne zu säen, die aus diesen entstandenen bewaffneten Männer zu bezwingen und schliesslich das goldene Vliefs dem es bewachenden Drachen zu rauben. v. 9. Aeetias] Medea. concipit ignes validos] fängt heftige Liebesglut, vgl. I 255. - v. 10. postquam poterat] vgl. I 113 und 114. Das Impf. zur Bezeichnung eines eingetretenen Zustandes, der während der Haupthandlung fortdauert. furor] Liebeswahn. v. 12. nescio quis] vgl. zu VI mirum, nisi] es wäre doch wunderbar, wenn nicht. v. 13. aliquid simile huic] etwas Derartiges. Man beachte in dem Folgenden die meisterhafte Darstellung des Kampfes der Liebe zum Iason und der Pietät gegen ihren Vater Äetes. v. 14. iussa patris] vgl. v. 8. — v. 15. modo denique] eben erst, vgl. III 650. v. 19. nova vis] unbekannte Macht. V. 20. video sequor] berühmte Sentenz. v. 21. quid in hospite ureris] was entbrennst du für den Fremdling? vgl. IV 547 in paelice. v. 23. quod ames] weshalb Konj.? v. 26. non tangat] sollte nicht rühren. aetas] v. 27. ut] concessiv. v. 31. avido] blutgierig. v. 34. specto pereuntem] sehe ich seinem Untergange ruhig zu. v. 35. exhortor] hetze. v. 37. quamquam] im Hauptsatze, vgl. S. kl. Gr. 240. 4 Zus.; S. W. 162 Zus. 1.; E. Gr. 254, 2. A. 1.

185.

jugendl. Alter.

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Doch nicht Gebete helfen hier, sondern Werke von meiner Seite. v. 39. nescio quis] vgl. zu v. 12 u. VI 185. Welcher Unterschied ist zwischen dieser Stelle und v. 12? v. 41. alterius] zu II 682. - poenae] Dat. auf die Frage Wozu? v. 43 u. 44. is ea] von der Art. 46. cogam] sc. eum; ich will ihn zwingen, dafs die Götter als Zeugen beim Bunde gegenwärtig sind (hinzugezogen werden). v. 47. accingere] rüste dich. v. 49. te face sollemni iunget sibi] bei feierlicher Hochzeit wird er sich dir zur Ehe verbinden. Mit Fackeln geleitete man die Braut in das Haus des Bräutigams. v. 52. ventis ablata] von den Winden fortgetragen. v. 54. frater] Absyrtus. stant mecum] stehen auf meiner Seite. sororis] der Chalciope, die dem Phrixus vermählt war. v. 55. maximus deus (Amor) intra me est] im Gegensatz zu deos relinquam in v. 51. v. 56. servatae pubis] S. kl. Gr. 268, 3.; S.W. 323.; E. Gr. 296. v. 58. cultus] feine Bildung. v. 59. quemque. Aesoniden] et Aesoniden, quem. v. 60. mutasse] (dopioros, vgl. I 176), durch Eintausch gewinnen, für den ich alle Schätze der Welt geben möchte. v. 61. ferār (!)] = dicar. vertice sidera tangam] vgl. Hor. I 1, 36 sublimi feriam sidera vertice. v. 62. quid, quod] vgl. zu V. 528. v. 63. montes] die symplegadischen (ovunλnooouai, concurrere) Felsen am Eingange des Pontus, die fortwährend zusammenschlugen (die Felsen standen enge zusammen, daher verschwand in der Ferne der Zwischenraum für das Auge), aber nach der Durchfahrt der Argonauten stehen blieben. v. 66. tenens] im Besitze. gremioque in et in v. 70. quin aspice] siehe ja zu. v. 72. pietas] vgl. zu III 5. -v. 73. victa] von Cupido zu terga gezogen.

gremio.

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v. 74. Hecate] Tochter des Titanen Perses und der Asteria, Göttin der Zauberkunst, erscheint hier mit der Diana identifiziert (sonst auch mit Demeter, Persephone und Rhea Cybele). aras] von einem Altare. v. 76. pulsusque resederat] Vermischung von 2 Bildern. v. 79. Ordne: ut scintilla parva, (et) quae sub ind. fav. latuit, ventis alim. assumere, crescere et agitata in v. v. resurgere solet, sic. v. 80. Reim. v. 81. agitata] vom Winde angefacht. v. 82. iam lentus] schon erkaltend. · putares u. v. 85. posses] vgl. I 162. v. 83. specie praesentis] bei dem leibhaftigen Erscheinen. v. 84. solito] Abl. comp. zu formosior. 85. luce] = die. v. 89. vero] aber vollends. que-que] vgl.

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I 130, VII 133, 203, 238. v. 91. torum] coniugium. triformis] dreigestaltig; Hecate wurde an Dreiwegen verehrt, daher erhielt ihr Bild ein dreifaches Antlitz; promissa dare: 1) Versprechen geben, 2) V. erfüllen. v. 95. lucoque ... illo] Ordne: et per numen, quod in illo luco foret. v. 96. soceri] des Aetes, des Sohnes des Sonnengottes; vgl. zu II 32. Gräcismus, für postquam ei creditum est, vgl. XV 74. herbas] durch Sprüche bezaubert, Zauberkräuter. ohne in. v. 103. sceptroque insignis eburno] vgl. I 178 sceptroque innixus eburno. v. 104. Vulcanum] vgl. zu I 187. tēis] stählern. Alles an ihnen ist wunderbar. folge: ut pleni camini aut silices (Kalksteine) terrena fornace soluti

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