Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, Band 17Andreas Gottlob Rudelbach 1856 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl Archon Augsb Basilidianer Bedeutung beiden Bekenntniss blos Buch Calvinismus chen Chorrock Christenthums Christi christlichen Christus Conf Dekalogs Demiurg dern deutschen diess eben Engel Epiph Erklärung ersten evangelischen Evangelium ganze Geist geistlichen Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte Gesetz gewiss giebt Glauben Gnostiker Gott göttlichen Grund halten heil heiligen heisst Herr Herrn Himmel Hyperkosmischen indem Jehova Jesus Johannes Kirche Kirchenregiment kirchlichen konnte Kosmischen lassen Leben Lehre letzten lich Licht luth Lutheraner lutherischen macht Menschen muss Namen neuen nothwendig Person Petrus Pharisäer Philippismus Philippisten Präfation Pronoia Propheten Protestantismus Recht Rede Reformation reformirten Reich Römischen Sache sagt Sakrament schen Schrift Seligkeit seyn Sohn Sohnschaft soll sollte Stelle Stier Sünde Sychar Talmud Taufe Tertullian Thatsache Theil Theologen thun unserer Verf viel Volk wahren Wahrheit Waldenser ward Weise Welt wenig Werk Wesen wieder wohl Wort Zeugniss ἐν καὶ οὐκ τὴν τῆς τὸν τοῦ τῶν وو
Beliebte Passagen
Seite 89 - Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann; sondern der heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiliget und erhalten...
Seite 81 - Von diesem Artikel kann man nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erden, oder was nicht bleiben will.
Seite 402 - Christum; denn alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes sei vollkommen zu allem guten Werk geschickt,
Seite 10 - Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke, von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, und die Gräber thaten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, und gingen aus den Gräbern nach Seiner Auferstehung, und kamen in die heilige Stadt, und erschienen vielen.
Seite 264 - Ueber das Ganze ist ein Strom der Begeisterung, der lyrischen Fülle und eines so lauten Jubels verbreitet...
Seite 88 - Es wird auch gelehrt, daß allezeit müsse Eine heilige christliche Kirche sein und bleiben, welche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut des Cvangelii gereicht werden.
Seite 14 - Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern, und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will Ichs fordern.
Seite 89 - ... es weiß gottlob ein Kind von sieben Jahren, was die Kirche sei, nämlich die heiligen Gläubigen und >die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören< (Joh 10,3); denn also beten die Kinder: >Ich glaube eine heilige christliche Kirche<.
Seite 15 - Angesicht, und erschraken sehr. ?. Jesus aber trat zu ihnen, * rührte sie an, und sprach: Stehet auf, und fürchtet euch nicht, »Dan, 8,1», 8.
Seite 495 - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh oder alles, was sein ist.