Allgemeines Repertorium für die theologische Literatur und kirchliche Statistik, Bände 12-13

Cover
Friedr. Aug. Herbig, 1836
 

Ausgewählte Seiten

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 233 - Ding, daß man dafür laufen solle; sondern als eitel heilsame, tröstliche Arznei, die dir helfe und das Leben gebe, beide, an Seele und Leib.
Seite 168 - Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden zwei ein Fleisch sein.
Seite 75 - VON DEN BEWEISEN für die Unsterblichkeit der menschlichen Seele im Lichte der spekulativen Philosophie.
Seite 167 - Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.
Seite 154 - Es geht schon seit geraumer Zeit eine Fabel unter den Menschen, und auch in diesen Tagen wird sie häufig gehört; der Unglaube hat sie ersonnen, und der Kleinglaube nimmt sie auf. So lautet sie, es werde eine Zeit kommen, und sie sei vielleicht schon da, wo auch über diesen Jesus von Nazareth ergehen werde, was recht ist. Jedes menschliche Gedächtniß...
Seite 158 - Interpretation übergegangen, die mir vielmehr noch immer sehr unmoralisch vorkommt. Allein da es mir um einen Beweis aus einzelnen Stellen der Schrift mit Berufung auf ihr kanonisches Ansehen in einer Predigt fast niemals zu thun ist, sondern nur darum, daß der Zuhörer an einer biblischen Sentenz einen Theil des Vorgetragenen...
Seite 154 - Flelsches ist es nnauslöschlich dem Geschlecht der Menschen eingeprägt das Bild des Erlösers! könnte auch der Buchstabe untergehen, der nur heilig ist, weil er uns dieses Bild bewahrt, das Bild selbst wird ewig bleiben, zu tief ist es den Menschen eingegraben, als daß es jemals verlöschen könnte, und immer wird es Wahrheit sein, was der Jünger sagt, „Herr! wo sollen wir hingehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens!
Seite 131 - Die christliche Lehre vom Glauben. Mit einer Beilage über die sogenannte Erbsünde. Neue Bearbeitung der Schrift: Was heisst Glauben und wer sind die Ungläubigen?
Seite 194 - Die Sache der neuen preußischen Agende und Union neu beleuchtet für ihre Freunde und Gegner in einem Sendschreiben an zwei lutherische Geistliche in Schlesien, mit mehreren Beilagen.
Seite 147 - Entwicklung des Glaubens an Jesus Christus durch das lebendige Anschauen seiner Herrlichkeit. Ein Gemälde aus der Zeit des Herrn. Von IA Gustav S eschen-- dorss, zweitem Prediger an St. Johannes und Nicolai zu Stettin. Zum Besten des Altares der zu restaurirenden St. Johanneskirche in Stettin. Berlin, in der Schlesinger'schen Buch

Bibliografische Informationen