Berliner allgemeine musikalische Zeitung, Band 7Adolf Bernhard Marx Schlesingersche Buch- Musikhandlung, 1830 |
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Seite 31
... Satz . Die Aufführung war gelun- gen zu nennen , und tief ergriffen von der Ge- walt und Lieblichkeit der Töne , die der Meister neuerdings hervorzuzaubern gewusst hatte , kehrte jedweder der Zuhörer heim . Wahrlich nicht genug zu ...
... Satz . Die Aufführung war gelun- gen zu nennen , und tief ergriffen von der Ge- walt und Lieblichkeit der Töne , die der Meister neuerdings hervorzuzaubern gewusst hatte , kehrte jedweder der Zuhörer heim . Wahrlich nicht genug zu ...
Seite 40
... Satz eines Violinkonzerts von Maurer . Hieran schloss sich die Aufführung eines Chores aus Câtels Semiramis , welcher , so wie die Ouver- türe aus der Stummen von Auber , die leb- hafteste Theilnahme erregte . ( Letztere Oper , die ...
... Satz eines Violinkonzerts von Maurer . Hieran schloss sich die Aufführung eines Chores aus Câtels Semiramis , welcher , so wie die Ouver- türe aus der Stummen von Auber , die leb- hafteste Theilnahme erregte . ( Letztere Oper , die ...
Seite 56
... Satz von Haydn zu lang und nie zu kurz . Der Hörer fühlt sich befriedigt , ohne noch einen Strich zuzuwünschen , ohne einen als überflüssig oder beschwerend zu empfinden . Wie der ersten zarten Jugend steht ihm alles , jede Bewegung und ...
... Satz von Haydn zu lang und nie zu kurz . Der Hörer fühlt sich befriedigt , ohne noch einen Strich zuzuwünschen , ohne einen als überflüssig oder beschwerend zu empfinden . Wie der ersten zarten Jugend steht ihm alles , jede Bewegung und ...
Seite 10
... Satz Durwäre ; es sei aber auch eben so gewiss , dass Luther dem Bettler , der ihm die Melodie znı Erstenmal vorsang , nicht f , sondern fis nächge- schrieben habe , und folglich , dass das Verfahren der Dresdner eine Neuerung war , die ...
... Satz Durwäre ; es sei aber auch eben so gewiss , dass Luther dem Bettler , der ihm die Melodie znı Erstenmal vorsang , nicht f , sondern fis nächge- schrieben habe , und folglich , dass das Verfahren der Dresdner eine Neuerung war , die ...
Seite 11
... Satz- und Spiel - Art , wo nur die bei- den Füsse abwechseln . Diese Art des Herrn Verfassers das Pedal zu behandeln , ist zwar nichts Neues und bereits von Orgelspielern frühe- rer und neuerer Zeit angewandt worden , beson- ders in der ...
... Satz- und Spiel - Art , wo nur die bei- den Füsse abwechseln . Diese Art des Herrn Verfassers das Pedal zu behandeln , ist zwar nichts Neues und bereits von Orgelspielern frühe- rer und neuerer Zeit angewandt worden , beson- ders in der ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 32 - Are ye fantastical, or that indeed Which outwardly ye show? My noble partner You greet with present grace, and great prediction Of noble having, and of royal hope, That he seems rapt withal; to me you speak not: If you can look into the seeds of time, And say, which grain will grow, and which will not, Speak then to me, who neither beg, nor fear, Your favours, nor your hate.
Seite 32 - FROM fairest creatures we desire increase, That thereby beauty's rose might never die, But as the riper should by time decease, His tender heir might bear his memory ; But thou, contracted to thine own bright eyes, Feed'st thy light's flame with self-substantial fuel, Making a famine where abundance lies, Thyself thy foe, to thy sweet self too cruel. Thou, that art now the world's fresh ornament And only herald to the gaudy spring, Within thine own bud buriest thy content And, tender churl, mak'st...
Seite 32 - Shakespeare is, above all writers, at least above all modern writers, the poet of nature ; the poet that holds up to his readers a faithful mirror of manners and of life. His characters are not modified by the customs of particular places, unpractised by the rest of the world ; by the peculiarities of studies or professions, which can operate but upon small numbers ; or by the accidents of transient I fashions or temporary opinions : they are the genuine progeny of common humanity, such as the world...
Seite 32 - When forty winters shall besiege thy brow, And dig deep trenches in thy beauty's field, Thy youth's proud livery, so gaz'd on now, Will be a tatter'd weed, of small worth held...
Seite 32 - Live you ? or are you aught That man may question ? You seem to understand me, By each at once her choppy finger laying Upon her skinny lips. — You should be women, And yet your beards forbid me to interpret That you are so.
Seite 32 - Look in thy glass and tell the face thou viewest, Now is the time that face should form another, Whose fresh repair if now thou not renewest, Thou dost beguile the world, unbless some mother. For where is she so fair whose uneared womb Disdains the tillage of thy husbandry?
Seite 32 - Tiger : But in a sieve I'll thither sail, And, like a rat without a tail, I'll do, I'll do, and I'll do.
Seite 32 - Good sir, why do you start; and seem to fear Things that do sound so fair? I' the name of truth, Are ye fantastical, or that indeed Which outwardly ye show? My noble partner You greet with present grace and great prediction Of noble having and of royal hope, That he seems rapt withal: to me you speak not.
Seite 32 - ... and observation will always find. His persons act and speak by the influence of those general passions and principles by which all minds are agitated, and the whole system of life is continued in motion. In the writings of other poets a character is too often an individual ; in those of Shakspeare it is commonly a species. It is from this wide extension of design that so much instruction is derived.
Seite 102 - Wenn ich einmal soll scheiden, So scheide nicht von mir; Wenn ich den Tod soll leiden, So tritt du dann herfür. Wenn mir am allerbängsten Wird um das Herze sein, So reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein.