gehört: Wirkungen der Rede am Beispiel der Predigt

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Theologischer Verlag Zürich, 15.10.2018 - 206 Seiten
Wer eine Rede hält, kann damit ein Zeichen setzen oder sogar berühmt werden. Ob jemand jedoch eine bedeutsame Rede hält, entscheiden die Hörenden; sie sind es, die dafür sorgen, dass eine Rede um die Welt geht. Was bleibt nach einer Rede bei den Hörenden haften? Wie konstruieren sie im Hören Sinn? Martin Peier untersucht die Rede – mit Fokus auf die Predigt – aus der Perspektive der Hörenden. Für ihn ist klar: Jede Rede ist ein in Worte gefasstes, mündliches Ereignis und somit kein Produkt, sondern ein Prozess.
 

Inhalt

Vorwort
9
1 Einleitung
11
2 Liebe Gemeinde
15
3 Hören und Verstehen
31
4 Den Hörenden auf der Spur
57
5 Hörende partizipieren an der Rede
77
6 Referenzprozess und Referenzsystem
101
7 Schlusswort
119
8 Anhang
123
9 Literatur
185
Urheberrecht

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Autoren-Profil (2018)

Martin Peier, Pfarrer, Jahrgang 1961, ist Geschaftsfuhrer des Reformierten Stadtverbands Zurich und war davor Radio- und Fernsehbeauftragter der Reformierten Medien.

Bibliografische Informationen