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12 September 1914.

Zeitschriftenschau.

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1393

Sammlung Vieweg. Tagesfragen aus den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik. Heft 7: Die flüssigen Brennstoffe, ihre Bedeutung und Beschaffung. Von E. Donath und A. Gröger. Braunschweig 1914, Friedr. Vieweg & Sohn. 86 S. mit 1 Abb. Preis 2 M.

Bilanz, Inventur und Vermögenserklärung (Fassion) zum Wehrbeitrag. Eine ziffernmäßige Gegenüberstellung der bei der Steuererklärung aufzunehmenden, abzuändernden und wegzulassenden Einzelposten nebst Begründung. Von E. Jehle. Stuttgart 1914, J. Heß. 40 S. Preis 80 . Der Tirrillregler. Theorie, Versuche und Vergleich mit der direkten Kraftmaschinenregelung. Von H. Thoma. Berlin 1914, Julius Springer. 87 S. mit 29 Abb. Preis 3 M.

Das Grundwasser, seine Erscheinungsformen, Bewegungsgesetze und Mengenbestimmung. Von Dr.Ing. O. Smreker. Leipzig und Berlin 1914, Wilhelm Engelmann, 67 S. mit 27 Abb. Preis 3,20 M.

Zeitschriftenschau.1)

(* bedeutet Abbildung im Text.)

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Der Lokomotor, eine neue Rangiermaschine. Von Fried. (Dingler 29. Aug. 14 S. 529/30*) Ein kleines Treibradgestell wird mit einem Eisenbahnwagen verbunden, wobei der Wagen durch eine besondere Winde angehoben und sein Gewicht zum Teil auf das Gestell übertragen wird, so daß dieses das erforderliche Reibgewicht erhält. Zum Antrieb dient eine Verbrennungsmaschine mit Wechselgetriebe, Kettenrädern und Gelenkketten. Kosten. Betrieb.

New rapid transit cars for London. (El. Railw. Journ. 1. Aug. 14 S. 198/201*) Eiserne Wagen der Metropolitan District Ry. und Wagen der Londoner Untergrundbahn mit Eingangtüren in der

Mitte.

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1424 28*) Der mit Teeröl betriebene 1 t-Martinofen ersetzt eine TiegelSchmelzanlage. Entwurf, Betrieb. Wirtschaftlichkeit.

Eisenkonstruktionen. Brücken.

(Eng.

Deformation and deflection in concrete beams. Rec. 25. Juli 14 S. 101/02*) Ableitung der neuen Formel von G. A. M Maney, wonach die Durchbiegung dem Werte von proportional ist EJ -Werte leicht bestimmt werden kann. und aus dem Verlauf der Anwendung auf Eisenbetonbalken.

M EJ

Einfluß innerer Spannungen.

Ultimate strength of carbon-steel models of Quebec Erörterung bridge members. (Eng. Rec. 25. Juli 14 S. 110/12*) den 5,7 m langen und rd. 3,5 t der Ergebnisse der Versuche an schweren Modellen des Druckgurtes. Vorgang beim Einknicken. Alte und neue eiserne Brücken des Oder-Spree-KaVon Ahlefeld. (Zentralbl. Bauv. 29. Aug. 14 S. 502/04*) Auf der Strecke vom Seddinsee bis Fürstenberg sind insgesamt 21 neue Brücken gebaut worden, die 40 m lichte Spannweite haben, gegen Von den Neubauten sind nur zwei aus 10 m bei den alten Brücken. Eisenbeton, die andern aus Eisen hergestellt.

nales.

A concrete-incased steel viaduct at Chicago. (Eng. News 6. Aug. 14 S. 288/90*) Die viergleisige Ueberführung der Baltimore and Ohio R. R. hat 9 Oeffnungen von 7 bis 10,7 m Spannweite aus Aus Schönheitsvollwandigen Blechträgern und genieteten Säulen.

gründen hat man den ganzen Bau in Eisenbeton eingehüllt. Die Herstellung der Unterführung der WindscheidVon WambsStraße unter dem Bahnhof Charlottenburg. gans und Zangemeister. (Deutsche Bauz. 29. Aug. 14 S. 644/46*) Die insgesamt 72 m lange Unterführung hat 20 m lichte Weite, wovon Die Decke besteht aus Eisenträ10 m auf den Fahrdamm entfallen. gern,

die in Beton eingebettet sind. Lageplan. Schnittzeichnung. Schluß folgt.

Die Maschinenhalle der Schweizerischen Landesausstellung 1914. (Schweiz. Bauz. 22. Aug. 14 S. 93 98* mit 3 Taf.) Ergänzungen zu dem in Zeitschriftenschau vom 21. März 14 erwähnten Aufsatz. Licht- und Kraftversorgung.

Elektrotechnik.

Von

The Boston Edison general-service buildings. Forts. (El. World 25. Juli 14 S. 176/80*) Prüfräume Knowlton. für Hochspannungsgeräte, Lichtmessung usw.

Cedars rapids hydroelectric development.

(Eng. Rec.

25. Juli 14 S. 107/09*) Vorgang beim Zusammenbau des rd. 190 m langen Maschinenhauses aus Eisenbetonplatten, die durch ein eisernes Die Seitenwände bestehen aus Doppelplatten Gerüst gehalten werden. Deckenverbindungen. mit isolierendem Zwischenraum. Berechnung der Amperewindungen und der Eisenverluste trapezförmiger Zähne. Von Kozisek. (El. u. Maschinenb. Wien 30. Aug. 14 S. 717/24*) Das Verfahren beruht auf dem Entwurf einer Hülfskurve, die aus der Magnetisierkurve abgeleitet wird, und ist auch zur Berechnung der Zahneisenverluste brauchbar.

Schaltvorgänge bei elektrischen Maschinen und TransVon Linke. Forts. (ETZ 27. Aug. 14 S. 953/55*) formatoren. Ueberspannungen an Maschinenwicklungen beim Einschalten. bei Transformatoren. Streuungsercheinungen Vidmar. Forts. (El. u. Maschinenb. Wien 30. Aug. 14 S. 718/24*) Beispiele. Schluß folgt.

Erd- und Wasserbau.

Von

Heberwerke als wirtschaftliche HochwasserentlastungsVon Fiedler. Forts. (Z. österr. anlagen für Sammelbecken.

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Link-Belt malleable foundry at Indianapolis.

Vergleich

(Iron Age

6. Aug. 14 S. 308/14*) Das Belmont-Werk der Link-Belt Co. in Indianapolis verbraucht jährlich 7000 t Guß für die Herstellung von Ketten. Grundriß der Anlage. 12 t-Flammofen, Sandmischerei, Formerei usw. Streifzüge durch amerikanische Gießereien. Von Keller. (Stahl u. Eisen 27. Aug. 14 S. 1418/24*) Allgemeine Anordnung der Gießereianlagen. Ofenbeschickungen. Sandverladung, Sandtaschen, Maschinen der Trockenkammern, Sandmischer, Aufbereitanlagen. Modellschreinerei.

Von Schmid. Als Ersatz für die übliche auf der chemischen Analyse beruhende Untersuchung wird ein neues einfaches Verfahren empfohlen, durch das die Formbarkeit, das Schwinden, die Durchlässigkeit, das Sintern usw. festgestellt werden.

Beitrag zur Untersuchung von Formsand. (Stahl u. Eisen 27. Aug. 14 S. 1428/30)

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deutscher Ingenieure.

S. 3/45 mit 2 Taf.) Versuche über die Veränderung der spezifischen Dichte der Gefügebestandteile von abgeschrecktem und angelassenem Stahl. Versuche mit Stäben und andern größeren Stücken. FolgerunPraktische Angen hinsichtlich der Spannungen im gehärteten Stahl. wendungen.

Der Umformungsvorgang beim Stauchen von MetallVon Weiß. (Z. Ver. deutsch. Ing. 5. Sept. 14 S. 1376/77*) zylindern. Erörterung über Versuche mit Kupfer- und Kupfer-Mangan-Zylindern.

das Auftreten von Kernkreisflächen und scharf davon getrennten Randringflächen bei starkem Stauchen.

Mechanik.

Von Gümbel. (Z. Die Flüssigkeitschubkraftmaschine. Grundsätze für die Ausnutzung f. Turbinenw. 20. Aug. 14 S. 357/60*) Verlauf der des Druckgefälles durch die Schubkraft einer Flüssigkeit. Schubkräfte in Abhängigkeit von der Höhe der Flüssigkeitschicht in ruhenden Abhängigkeit von der und in strömenden Flüssigkeiten.

Durchflußmenge. Forts. folgt.

Metallbearbeitung.

Methods of holding and machining thin work. Von Dowd. (Machinery Aug. 14 S. 1016/21*) Allgemeine Vorschriften. von dünnen Flanschringen und StahlVorrichtungen zum Ausbohren Beispiele von verschiedenen ähngußstücken auf der Revolverbank. lichen Arbeiten auf dem Senkrecht-Drehwerk. (Machinery Aug. Making con-eccentric taps. 14 S. 1030/33*) Gang der Bearbeitung von Gewindebohrern, insbesondere des Hinterdrehens, wobei ein Teil des Gewindes stehen bleibt, während der andre weggedreht wird. Einspann- und Hinterdrehvorrichtungen.

Von Server.

Von Trood. (Iron Theory and practice of sherardizing. Age 6. Aug. 14 S. 316/19*) Ausrüstung einer verhältnismäßig kleinen Die Dicke des UeberAnlage. Behandlung von Guß- und Flußeisen. zuges. Forts. folgt.

Müllerei.

Von Lang. (Journ. Am. Soc. Minneapolis flour milling. Geschichtliche Entwicklung des Mech. Eng. Aug. 14 S. 296/302*) Mühlenbezirkes in Minneapolis mit 23 Mühlen von 84000 Sack Tagesleistung. Kraftversorgung aus dem St. Anthony-Fluß. Gang der Mehlbereitung vom Getreidespeicher bis zu den Enderzeugnissen.

Schiffs- und Seewesen.

Ueber den Einfluß der Heckwelle auf die Geschwindigkeit freifahrender Einschrauben-Schleppdampfer. Von Rückschlüsse aus der am Wahl. (Schiffbau 26. Aug. 14 S. 917/19*) freifahrenden Schiff aufgenommenen Wellenkurve auf die Form und die Abmessungen des Schiffskörpers.

Von Paech Konstruktionsbedingungen: Zeichengebung, Beobachtung. Anzahl und Aufstellung der Masten. Dünne und dicke Pfahlmasten, Dreibeinmasten, Gittermasten, versenk

Die Bemastung der Großkampfschiffe. (Schiffbau 26. Aug. 14 S. 913/17)

bare Masten.

Unfallverhütung.

Bauarten:

Von Ottermann.

Vorkehrungen zur Verhütung von Unfällen durch zurückprallende Hölzer beim Betriebe von Kreissägen und Hobelmaschinen in Zechenschreinereien. (Glückauf 29. Aug. 14 S. 1333/37*) Spaltkeile, Schutzhauben, Fangvorrichtungen für hochschnellende Holzstücke, Anpreẞvorrichtungen. Schurzfelle.

gen.

Wasserkraftanlagen.

Schluß.

Versuche über Druckverluste in Eisenbetonrohrleitun Von Budau. (Z. f. Turbinenw. 20. Aug. 14 S. 360/63* Berechnung des Einlaufverlustes und der Ueberfallmenge. Vergleich der Ergebnisse mit den nach bekannten Formeln berechneten Werten.

Wasserversorgung.

Die neue Schnellfilteranlage der städtischen Wasserwerke Halle a. S. Von Schmidt. (Journ. Gasb.-Wassery. 22. Aug. 14 S. 826 32*) Anläßlich der Erweiterung des Wasserwerkes Becsen sind Versuche angestellt worden, das Grundwasser in einem Schnellfilter von Eisen und Mangan zu befreien. Versuchsfilter mit Leistungs Schluß folgt. regler. Ergebnisse der Versuche. Tunnel intake for Milwaukee waterworks. roff. (Eng. Rec. 25. Juli 14 S. 96/97*) Die neue Schöpfleitung be steht aus einem 1,2 km langen Stollen von 3,66 m Dur., an dessel Ende ein Schöpfturi errichtet wird.

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T

58, Nr.

September 1914

Rundschau.

Ueber den Wert und die Bedeutung der Wasserstraßen im Kriege schreibt Dr. Hennig in der Zeitung des Vereines deutscher Eisenbahnverwaltungen, daß in den ersten Kriegswochen natürlich die Wasserstraßen hinter den Eisenbahnen als Verkehrsmittel völlig zurückstehen. Sind aber die kriegerischen Unternehmungen erst im Gange und die Truppen an der Grenze versammelt, so treten die Binnenwasserstraßen in ihr Recht, und zwar sowohl in volkswirtschaftlicher wie auch in militärischer Hinsicht; denn einmal fällt ihnen die Aufgabe zu, den Güteraustausch des Landes mit den überseeischen Gebieten soweit als möglich aufrecht zu erhalten, zweitens können sie wesentlich zur Heranschaffung von Lebensmitteln zu den kämpfenden Heeren, ferner für die Geschütz- und Munitionszufuhr herangezogen werden. Auch zur Entlastung der Heere können sie dienen, indem sie unbrauchbar gewordene Materialien, Gefährte usw. fortschaffen und gelegentlich Verwundete und Gefangene befördern. Besonders ist die Fortschaffung von Verwundeten auf Wasserstraßen dem Eisenbahnwege vorzuziehen, da hierbei Erschütterungen vermieden werden.

Die Beförderung von Gütern auf Binnenwasserstraßen geschieht natürlich gegenüber der Eisenbahn erheblich langsamer, jedoch wird dies reichlich durch die Regelmäßigkeit der Zufuhr und durch die Möglichkeit einer sonst schwer zu bewältigenden Massengüterbeförderung wettgemacht. Bei der Zufuhr von Lebensmitteln kommt es nach beendeter Mobilmachung des Heeres weit weniger auf die Schnelligkeit als auf die unbedingte Regelmäßigkeit an, und in einer Zeit, wo die sonstige private Binnenschiffahrt nahezu stockt und beliebige Mengen von Fahrzeugen für den Bedarf der Militärverwaltung zur Verfügung stehen, ist die Regelmäßigkeit der Beförderung auf den Wasserstraßen unbedingt gewährleistet, während auf den Bahnen übermäßige Belastungen einzelner Strecken, vielleicht auch feindliche Zerstörungen usw., weit eher zu befürchten sind.

Da ein Armeekorps zu seiner Verpflegung täglich etwa 80 t Lebensmittel erfordert, so kann also ein einziges Schiff von 600 t Ladefähigkeit, wie es auf westdeutschen Wasserstraßen die Regel darstellt, den Bedarf eines Armeekorps für eine Woche, oder den Tagesbedarf von 7, Armeekorps decken. Wenn auch nur etwa der hundertste Teil der deutschen Binnenschiffahrtsflotte in den Dienst der Heeresverwaltung gestellt würde, so ließe sich mit einer einzigen Fahrt der Schiffe ein Armeekorps auf fast 2 Jahre und ein Heer von 25 Armeekorps nahezu 1 Monat lang verpflegen. Es ist allerdings zu beachten, daß die wohl auf den westdeutschen Wasserstraßen zu benutzenden 600 t-Schiffe weder auf den nach Frankreich noch auf den nach Rußland hineinführenden Wasserstraßen verkehren können. Der wichtigste Deutschland_mit_ Frankreich verbindende Wasserweg, der Rhein-Marne Kanal, kann nur von 200 t Schiffen benutzt werden, die Mosel hingegen, die eine gute natürliche Verbindung vom Mittelrhein nach Frankreich hinein darstellt, ist auf deutscher Seite nicht kanalisiert und daher bis Metz hinauf nur von kleinen Schiffen zu befahren. Im Osten ist das preußische Fluß- und Kanalnetz durch die Weichsel und die Memel bis an die Grenze für größere Schiffe gut befahrbar, aber die russischen Anschlußstrecken sind sehr vernachlässigt. Immerhin läßt sich mit Hülfe kleiner Schiffe ein vorrückendes Heer auf dem Wasserwege bis tief nach Rußland hinein mit Lebensmitteln versorgen. Von der Weichsel her ließe sich mit Hülfe des BugDnjepr-Kanals und andrer russischer Kanalnetze ein Heer nötigenfalls bis Riga, Smolensk, Kiew und Cherson auf dem Wasserwege mittels kleiner Fahrzeuge versorgen.

Zu berücksichtigen ist bei alledem, daß vom militärischen Standpunkte die Binnenwasserstraßen zur Ergänzung der Eisenbahn auch deshalb besonders hoch einzuschätzen sind, weil sie im allgemeinen gegen feindliche Zerstörungen ungleich besser gesichert sind als Schienenwege.

Der Krieg und die Motorfahrzeugindustrie. Eine derjenigen deutschen Industrien, die infolge des Krieges besonders stark beschäftigt sind, ist die Motorfahrzeugindustrie. Dieser Zustand wird nicht nur während der Kriegszeit, sondern auch lange Zeit danach anhalten, denn von den zahlreichen mit unsern Truppen hinausgezogenen Motorfahrzeugen wird nur ein kleiner Teil gebrauchfähig wiederkommen. Die Allgemeine Automobilzeitung macht nun darauf aufmerksam, daß jetzt die beste Zeit ist, an neue Konstruktionen zu denken und sich für die Zukunft vorzubereiten. Hierbei dürfte es sich empfehlen, um billiger erzeugen zu können, nicht soviel

verschiedene Bauarten herauszubringen wie bisher, sondern einheitlicher zu arbeiten, sowohl in den Bauarten wie in den Einzelteilen. Z. B. wäre die Gelegenheit günstig, endlich einmal einheitlich große Räder einzuführen, was auch gleichzeitig für die Gummiindustrie von Vorteil wäre. Da nach dem Krieg voraussichtlich ein großer Mangel an Pferden eintreten wird, wird auch besonders die Nachfrage nach leichten Motorlastwagen mehr als bisher in die Erscheinung treten. Auch hier heißt es neue Bauarten schaffen, die billiger als die bisherigen sind. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Lieferwagen und um Lastwagen bis zu 3 t.

Ungewöhnliche Verschiebelokomotiven. Für die Pennsylvania-Eisenbahn sind zur Verwendung im Verschiebedienst an den Erzladestellen in Cleveland drei elektrische Lokomotiven gebaut worden, die ihren Dienst auf eine sehr eigenartige Weise versehen. Sie laufen nämlich nicht auf denselben Gleisen wie die Wagen, die sie verschieben sollen, sondern auf besondern Schienensträngen von etwa 1 m Spurweite neben diesen Gleisen. Sie werden infolgedessen mit den Wagen nicht wie üblich gekuppelt, sondern sie haben an jeder Seite einen Arm, der mit Hülfe eines Druckluftantriebes so hinter den zu bewegenden Wagen gelegt wird, daß er diesen, wenn die Lokomotive fährt, vor sich herschieben muß. Der Druckluftantrieb für den Schiebearm wird vom Führerstand aus gesteuert. Der Verschiebebetrieb soll mit diesen Lokomotiven sehr glatt vor sich gehen, sowohl bei einzelnen Wagen wie auch bei ganzen Zügen; insbesondere soll der Zeitverlust beim Herausnehmen einzelner Wagen aus einem Zug oder einer Wagengruppe nur gering sein. Ein ähnliches Verfahren war früher auch in Deutschland üblich; die Wagen wurden dabei mit der auf dem Nachbargleis fahrenden Lokomotive durch einen Kuppelbaum verbunden, damit die Lokomotive nicht auf das Gleis, auf dem der Wagen stand, zu fahren brauchte. Allerdings werden bei dem neuen Verfahren die Wagen ausschließlich von eigens zu diesem Zweck angelegten Parallelgleisen aus verschoben, die bedeutende Baukosten bedingen. (Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen 2. September 1914)

Die Technische Hochschule in München hat ihre Verfassung dahin geändert, daß in Zukunft Ausländer als Studierende nur dann aufgenommen werden, wenn ihr Reifezeugnis vom Staatsministerium als den inländischen gleichwertig anerkannt wird. Damit im Zusammenhange steht, daß in Zukunft jeder Studierende zu den Diplomprüfungen zugelassen wird.

Der gewerbliche Rechtschutz während des Krieges. Der Ausbruch des europäischen Krieges, der uns auf dem Gebiete des Völkerrechtes so deutlich zeigt, daß das Recht ein Ausfluß der Macht ist, erinnert uns auch auf andern Rechtsgebieten daran, daß die Rechtsbeziehungen der Ausländer in jedem Staate von der Duldung des Staates abhängen. Wie in den Kämpfen des frühen Roms mit den Nachbarstaaten connubium und commercium eine Rolle spielten, so hören wir auch heute von England, daß es den Handelsverkehr mit den Angehörigen feindlicher Mächte verbietet.

Auch auf dem Gebiete des gewerblichen Rechtschutzes führt England den Krieg in der gleichen Weise. Es hat am 7. August ein Gesetz erlassen, durch das das Handelsamt, das in Friedenszeiten die Ausführungsverordnungen zu den Gesetzen über gewerblichen Rechtschutz zu erlassen hat, ermächtigt wird, Patente und Warenzeichenrechte von Angehörigen feindlicher Staaten während der Dauer des Kriegszustandes und bis zu 6 Monaten nachher außer Kraft zu setzen.

Dieses Gesetz steht in einer Reihe mit den andern englischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gebiete des deutschen Handels und Gewerbes während der Kriegsdauer zugunsten englischer Kaufleute und Gewerbetreibender zu erobern.

Nach privaten Nachrichten, die aber nicht besonders zuverlässig sind, soll das Handelsamt von seiner Befugnis auch bereits Gebrauch gemacht haben, indem es einzelne Patente einstweilen außer Kraft gesetzt hat.

Der Gebrauch deutscher Patente durch Engländer in der Kriegszeit dürfte für das deutsche Gewerbe nicht von übermäßiger Bedeutung werden; denn es ist nicht anzunehmen, daß das englische Gewerbe während des Krieges deutsche Der Einführung von Neuerungen wird einführen können. Neuerungen stellen sich ja in Friedenszeiten Schwierigkeiten

genug entgegen, noch viel mehr in Kriegszeiten, wo das aufs Spiel gesetzte Geld noch viel schwerer zu beschaffen ist. Das Wagnis, für Neuerungen Geld aufzuwenden, wird um so größer, als die Engländer damit rechnen müssen, daß die Aufhebung deutscher Patente nach verhältnismäßig kurzer Zeit ihr Ende findet. Sind dann die gemachten Aufwendungen nicht wieder hereingebracht, so bleibt am Ende nur ein Verlust übrig.

Zu berücksichtigen ist auch, daß natürlich zahlreiche deutsche Erfindungen in England lizenzweise von Engländern ausgebeutet werden. Bei Außerkraftsetzung dieser Patente werden natürlich auch die englischen Lizenznehmer des Schutzes beraubt.

Anders liegt es mit den Warenzeichen. Deren fälschliche Benutzung macht keine Kosten, ist aber anderseits geeignet, in den Kreisen der Abnehmer in verhältnismäßig kurzer Zeit Verwirrung zu stiften, so daß später für den rechtmäßigen Inhaber bedeutende Anstrengungen zur Beseitigung dieser Verwirrung notwendig werden.

Zu wessen Gunsten diese englischen Maßregeln am Ende ausfallen werden, wird erst der Frieden lehren.

Nach einem Gerücht soll in England ein weiteres Gesetz in Vorbereitung oder bereits erlassen sein, durch das nach dem Kriege Vergeltungsmaßregeln auf dem Gebiete des ge

Kriegshilfe.

werblichen Rechtschutzes ermöglicht werden. Die einschlägigen deutschen Gesetze enthalten von jeher eine Bestimmung, die die Vergeltung zulässig macht. Daß im gegenwärtigen Kriege von diesem Vergeltungsrecht Gebrauch gemacht wird, ist unwahrscheinlich, schon deshalb, weil der tatsächliche Erfolg auch für uns gering sein würde.

Aus andern Staaten sind ähnliche Kriegsmaßnahmen auf dem Gebiete des gewerblichen Rechtschutzes nicht bekannt geworden. Im Gegenteil haben Frankreich und Belgien für die Patentgebühren und für ähnliche Zahlungen sowie für andre den Inhabern gewerblicher Schutzrechte obliegende Pflichten (Ausübung, Hinterlegung usw.) weiträumigen Aufschub gewährt. In Frankreich soll der Ablauf des Aufschubes erst nach Beendigung der Feindseligkeiten festgesetzt wer den; für Belgien ist noch kein bestimmter Ablauftag bekannt geworden.

Auch in andern Staaten, z. B. Norwegen, Schweden, Ungarn, ist Aufschub für Gebührenzahlungen gewährt worden. Im Deutschen Reiche, wo zur Gewährung eines derartigen Aufschubes ein Gesetz erforderlich ist, soll es nach dem Kriege erlassen werden, in der Weise, daß die Wiedereinsetzung in den früheren Stand ermöglicht wird. Dipl.-Ing. F. Neubauer.

Angelegenheiten des Vereines

Wir verweisen auf den der Zeitschrift vom 15. August beigelegen Aufruf und bitten wiederholt um Zeichnung von Beiträgen für die Hilfskasse sowie um persönliche Werbung bei Freunden und Bekannten.

Gemäß der im Aufruf enthaltenen Mitteilung bestätigen wir im Anschluß an die Liste in Z. 1914 S. 1380 hierunter mit herzlichem Dank den Empfang der vom 1. bis 5. September für die Hilfskasse eingegangenen Beträge.

Emil Gminder, Reutlingen 100 M. G. Taaks, Bremen 1000 M. H. Ruppenthal, Berlin 50 M. G. V. Orth, Mannheim-Neckarau 50 M. C. Erbrich, Berlin 20 M. Treptow, Freiberg i. S. 59 M. Th. Hitzler, Hamburg 50 M. Fr. Meyer, Hamburg 20 M. Claus Lange, Neumühlen 10 M. Benemann, Posen 20 M. Perkiewicz, Ludwigsberg 10 M. C. Stein, Charlottenburg 100 M. Jac. Kraus und R. Wagenblast, Braunschweig 300 M. W. Röhren, Nowawes 20 M. K. Deppermann, Nowawes 3 M. C. B. H. Fritzsche, Eberswalde 10 M. J. H. Manns, Dortmund 50 M. W. v. Vloten, Hörde 50 M. K. Reinhardt, Dortmund 50 M. Th. Becker, Berlin 5 M. H. Seck, Westend 5 M. O. Greiner, Charlottenburg 20 M. W. Schopen, Berlin-Lichtenberg 10 M. Sierakowsky, Lichtenberg 10 M. Th. Elkan, Berlin 50 M. W. Schlott, Berlin 3 M. J. Neidt, Berlin 10 M. E. Becker, Berlin-Reinickendorf 100 M. F. Stolzenberg, Charlottenburg 10 M. F. Haagen, Berlin 10 M. Barkow, Fürstenwalde (Spree) 10 M. Marquardt, Fürstenwalde (Spree) 10. Thieme, Fürstenwalde (Spree) 10 M. Willer, Fürstenwalde (Spree) 10 M. Erich Rother, Berlin 10 M. S. Winkler, Berlin 50 M. A. Reußner, Berlin 15 M. Th. Sachse, Kiel 50 M. G. Benjamin, Berlin 5 M. F. Neubauer, Berlin 5 M. Ernst Franke, Charlottenburg 10 M. Fr. Hausknecht, Berlin 20 M. O. Wittig, Berlin 20 M. H. Rumschöttel, Berlin 50 M. K. Brodnitz, Berlin 20 M. O. Munk, Zeuthen (Mark) 5 M. R. Hartert, Berlin 5. Fr. Neumeyer, Berlin 10 M. H. Aumann, Berlin-Zehlendorf 20 M. L. Bötcher, Berlin 54. O. Lasche, Berlin 100 M. C. v. Linde, München 300. J. Sieger, Hörde 15 M. S. Beisert, Halle a. S. 20 M. M. Marquardt, Dresden 50 M. Dr. Drewes, Wilmersdorf 100. Senssenbrenner, Düsseldorf-Obercassel 10 M. A. Führ, Hannover 50 M. H. Gappisch, Berlin 10 M. Dr. C. L. Weber, Berlin-Lichterfelde 10 M. A. Ehlerding, Berlin-Lichtenberg 2 M. A. Sfd., Berlin-Karlshorst 5 M. Bendemann, Königs-Wusterhausen 10. Ad. Stauß, Berlin-Steglitz 10 M. F. Schmidt, Landsberg (Warthe) 5 M. R. Vater, Berlin-Grunewald 10 .. Gadamer, Berlin - Halensee 10 M. M. M. Bach, Charlottenburg 3. Gg. Caspar, Berlin 20 M. G. Kretzschmar, Berlin 5 M. O. Knoop, Berlin-Oberschöneweide 50 M. M. Fett, Berlin-Schöneberg 5 M. A. Rogge, Siemensstadt 5 M. A. Brandt, Berlin-Westend 20 . H. Dechamps, Charlottenburg 10 M. Ant. Bolzani, Berlin-Grunewald 300 M. Breyer, Hamburg 20.. Rich. Gerhardi, Lüdenscheid 200 M. Wilh. Schroeter, Chemnitz 20 M. P. Oltmann, Motzen 100 M. H. Baeseler, Dresden 30 M. Ernst Schiele, Hamburg 100 M. Fr. Rauh, Magdeburg 10. Heidenreich & Harbeck, Hamburg 100 M. Dr. H. Fried. Berlin 2.50. Konrad Schütt. Alt-Ruppin 50 M. R. Hundhausen, Dresden 5 M. Th. Mente. Berlin-Friedenau 20 M. K. Kutschka, Düsseldorf 5 M. B. Girardoni, Hemelingen 100 ... E. Milde, Goldschmieden 30 M. H. Berendt, Hamburg 10. M. Berendt, Hamburg 50 M. Hamburg 10 .. Gg. Pöhn, C. H., Düsseldorf - Obercassel 5 M. Charlottenburg 20. W. Pieritz, Rostock (Mecklenburg) 10. Wilh. O. Rambuscheck,

Selbstverlag des Vereines.

J. E.

Schüppel, Charlottenburg 25 M. Wehage, Friedenau 10 M. Anklam, Friedrichshagen 10 M. Oelert, Oppeln 10 M. Otto Schneider, Oschatz 5 M. Alb. Hefter, Neusalz (Oder) 10 M. H. B., Siegen 10 M. v. Scheven. Niederschöneweide 20 M. W. Schöning, Niederschönhausen 10. E. Eckert, Friedenau 10 M. H. Pottgießer 50 M. Ad. Reh, Lichterfelde 200 M. C. Agthe, Gleiwitz 100 .. P. Gerlach, Chemnitz 10.4. A. H., Hamburg 10 .. Bochumer B.-V. 500.M. Hessischer B.-V. 500.. H. Cox, Cannstatt 50. M. Behrend, Charlottenburg 200. H. Treitel, Charlottenburg 50 M. Eyck, Magdeburg 10 M. J. G. Schwietzke, G. m. b. H., Düsseldorf 200 M. C. Ritter, Gleiwitz 10 M. K. Evers, Berlin-Wilmersdorf 10 M. O. Siedentopf, Berlin 100 M. W. Ellingen, Köln 25. F. Sültemeyer, Düsseldorf 100 M. Lilge, Bremen 10.*. Bücking, Bremen 20 M. Frz. Brunner, Kattowitz 50 . Balfanz, Euskirchen 20.. Marondel, Köln 5. H. Martens, Berlin 10 .. E. Stöckhardt, Elberfeld 10 M. Fr. Gahlen, Duisburg 20.. R. Quitmann, Westend 20. W. Minßen, Coburg 10 M. Ed. Dolletscheck, Karlsruhe 100 M. Götte, Gr.-Lichterfelde 20 . Schöttler. Braunschweig 200 M. Streckfuß, Berlin 10 4. Hugo Fabig, Berlin 10.4. W. A. Gercke, Bremen 100 M. Schüchtermann & Kremer, Dortmund 200 M. Seifert, Berlin-Grunewald 4.

P. Karstens, Altona 20 .. H. S.. Saalfeld 20 M. Rinneberg, Charlottenburg 10 M. F. Seeger. Magdeburg 100. C. D., Magdeburg 10. K. Bernhard, Berlin 150.*. O. Leitholf, Berlin 100 M. Fr. Frölich, Düsseldorf 100 M. H. Kamp. Berlin-Grunewald 100 M. W. v. Oechelhaeuser, Dessau 500.4. Hannoversche Maschinenbau-A.-G., Hannover-Linden 100. Frankfurter Maschinenbau-A.-G. vorm. Pokorny & Wittekind, Frankfurt a. M. 500.4 Kuratorium der Hilfskasse für deutsche Ingenieure.

Weitere Geldsendungen sind zu richten an: Verein deutscher Ingenieure, Berlin NW. 7, Sommerstr. 4a, mit der Bemerkung für die Hilfskasse.

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Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin W.

Buchdruckerei A. W. Schade in Berlin N.

zu Nr. 37 der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure vom 12. September 1914.

Zum Mitgliederverzeichnis.

Aenderungen.

Bayerischer Bezirksverein.

Dr.-Ing. Gustav Eisner, Kiel, Schwanenweg 20.

Arnold Lack, Oberingenieur, Nordhausen (Harz), Promenadenstr. 9. Dipl.-Ing. Kuno Mair, München NW., Karlstr. 44.

Bergischer Bezirksverein.

Alois Vermetten, Ingenieur, Düsseldorf, Schützenstr. 7.

Berliner Bezirksverein.

La Baume, Zivilingenieur, gerichtl. beeid. Sachverständiger, Charlottenburg, Am Lützow 6.

Dipl.-Ing. Wilhelm Beckmann, Direktor der Deuta-Werke G. m. b. H., Berlin SO., Oranienstr. 25.

Dr.-Ing. Carl Bender, Hamburg, Schmilinskystr. 84.

Martin Berthold, Ingenieur, Akron, Ohio (U. S. A.), Crestwood
Ave. 334.

Hans Brunner, Ingenieur-Konstrukteur, Zürich, Reginastr. 8.
*Victor Caporali, Ingenieur, Wien VI, Linke Wienzelle 100.

Dr. L. Darapsky, Ingenieur, Berlin-Lichterfelde, Dahlemer Str. 78.
Dipl.-Ing. Theodor Dornbusch, Darmstadt, Elisabethstr. 26.
Alex Falk, Ingenieur, Köln, Pfälzerstr. 25.

Emil Grammersdorf, Ingenieur, Kiel, Dammstr. 21.
Heinrich Grube, Betriebsingenieur, Fichtengrund, Poststr. 2.
Dipl.-Ing. Wilhelm Helfferich, Neustadt a. d. Haardt.
Heinrich Kanter, Ingenieur, Berlin N., Paulstr. 9.
Hans Katz, Ingenieur, Berlin SW., Belle-Alliancestr. 92.
Dipl.-Ing. Wilhelm Knopp, Berlin NO., Virchowstr. 6.
Ernst Köhler, Ingenieur, Betriebsassistent der AEG., Berlin SW,

Großbeerenstr. 61.

Gg. Otto Krüger, Maschineningenieur des Kgl. maschinentechn.
Bureaus des Großschiffahrtsweges Berlin Stettin, Liepe (Finowkanal).
Dipl.-Ing. Georg Leistner, Ingenieur der Zentralstelle für wissen-
schaftl-techn. Untersuchungen, Nowawes, Heinestr. 4.
Dipl.-Ing. Kurt Morneburg, Berlin O., Schicklerstr. 12.
Hans Müller, Oberingenieur, Berlin W., Haberlandstr. 1.

Dipl. Ing. Felix Neubauer, Patentanwalt, Berlin SW., Großbeerenstr. 65.
Henri Niebuhr, Kgl. Reg.-Baumeister, Rathenow, Kgl. Wasserbauamt.
M. Robert Pick, Ingenieur, Buenos-Aires, Alberti 1494.

Rud. Röhr, Ingenieur, Berlin NO., Lebuser Str. 5.

J. Th. F. Solterbeck, Ingenieur, Hamburg. Rosenstr. 11.
Anton Spitzer, Ingenfeur, Budapest VI, Szondy utca 33.

Bochumer Bezirksverein.

Herm. Kleinholz, Ingenieur, Dahlhausen (Ruhr), Ottostr. 12.

Bodensee-Bezirksverein.

*Dipl.-Ing. E. P. Hans Gruber, Adliswil (Zürich).

Bremer Bezirksverein.

Ferdinand Kaltenbach, Ingenieur, Bremen, Friedrich Wilhelmstr. 29. Friedr. Petersson, Schiffbauingenieur, Emden, Schweckendieckstr. 36.

Chemnitzer Bezirksverein.

Fritz Mehlhorn, Oberingenieur der Elektr. - Abt. des Sächs Dampfkessel-Revisionsvereines, Chemnitz, Wittelsbacher Str. 17.

Dresdener Bezirksverein.

Oscar Kaiser, Oberingenieur der Siemens-Schuckert Werke G. m. b. H., Dresden-A., Comeniusstr. 71.

Frankfurter Bezirksverein.

Peter Köhn, Ingenieur, Niederlahnstein, Bahnhofstr. 15. Dipl. Ing. Victor. Mann, Ludwigsburg, Mathilden str. 8.

* bedeutet Absolvent einer ausländischen Technischen Hochschule.

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