Wachsende Nähe der Naturwissenschaften an den christlichen Glauben: dargest. am Beispiel der Physik ; Vorträge

Cover
BoD – Books on Demand, 2003 - 148 Seiten
Als theologischer Laie ist der Verfasser Angehöriger der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche. Die im ersten Buch vorgelegten Beiträge sind überarbeitete Wiedergaben einiger seiner Hamburger Vorträge unter dem Generalthema: "Glauben aus meiner Sicht." Glaubenswahrheiten lassen sich objektiv nicht beweisen. Der Glaube muss sich im gelebten Vollzug bewähren. Dann wird es sich zeigen, ob er im Leben und im Sterben trägt. "Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht", schreibt die Verfasserin oder der Verfasser des Hebräerbriefes (Hebr. 11,1). Die Gedanken in den vorgelegten Texten möchte der Verfasser als Diskussionsanregung verstanden wissen, sich mit christlichen Glaubensaussagen zu Beginn des dritten Jahrtausends nach Christi Geburt etwas näher zu beschäftigen. Sie entsprechen dem, was er für sich bisher als wahr erkannt hat. Sie geben also seinen jetzigen Glaubens- und Wissensstand wieder. Damit will er sagen, dass von ihm keine letzten, allgemein verbindlichen Wahrheiten zu erwarten sind. Neben dem titelgebenden Vortrag enthält das Buch u.a. Vorträge mit den folgenden Themen: "Was ist christlicher Glaube?" -"Warum bin ich Christ?" - "Wort Gottes." - "Die 7 Wunderzeichen Jesu im Johannes-Evangelium." - "Die Sakramente Taufe und Abendmahl."
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2003)

Horst Gädtke, ledig, wurde 1935 in Berlin geboren und lebt heute in Hamburg. Ab 1955 studierte er in Hannover an der ehemaligen Technischen Hochschule Allgemeinen Maschinenbau und im Nebenfach Anthropologie. Schon während des Studiums begann er sich für theologische Fragen zu interessieren. Ab 1965 begann er in Hamburg Vorträge theologischen Inhalts zu halten. Er arbeitete 2 Jahre als Turbinenkonstrukteur in einer Werft und danach überwiegend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem großen Hamburger Forschungsinstitut und zuletzt in der Arbeits- und Sozialbehörde.

Bibliografische Informationen