Sappho von einem herrschenden Vorurtheil befreytVandenhoek und Ruprecht, 1816 - 150 Seiten |
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Beliebte Passagen
Seite 2 - Erstaunen über die unsägliche Gemeinheit, '. welche sich oft, vordem und neuerlich, über die Sappho ausgesprochen hat, die Veranlassung zu der.
Seite 56 - Sie sagten, sie liebten viele und würden von allen Schönen gefangen. Denn was jenem Alkibiades und Charmides unh, -»!) Ni5z. VIII. ^,,94. Nä. vav. I, In den Ueberresten kommt zweymal vo'
Seite 13 - X, 6.) und es haben auch andre die (von der Geheimlehre ausgehende und darum mit Vorsicht zu erwähnende) Sage von ihnen erzählt, daß der einen Poseidon beygewohnt habe, der Thyia; die Chloris aber mit dem Sohn des Poseidon, Neleus, vermält gewesen
Seite 12 - Ansicht auf die Chloris und Thyia, als noch im Hades Unzertrennlich, angespielt worden ist.
Seite 13 - Dieß war eine tiefere Reihe von Figuren. Thyia saß und .Chloris lag unterhalb; so hielt sich diese Gruppe...
Seite 14 - Bindende in der tiefgehenden Freundschaft der Thyia und Chloris sey, geht aus der Götterlehre hervor.
Seite 21 - Zeit, wo er den einen für und den andern gegen die Männerliebe reden läßt, spricht von der unnatürlichen Wollust der Weiber, nicht ohne Scham, als von einer in allgemeinerer Verbreitung undenkbaren und an sich ungeheuren Sache^ 3)") Auch IN des Mi«onii ^Kilo«.