Vorlesungen über Aesthetik: Erster Theil

Affekte alſo Anakreon angenehm ästhetischen Ausdruck Bedürfniß Begriff bestimmt blos bloße Charakter chen daher Dambecks Darstellung Dichter dieſe eben eigenthümlichen eigentlich einzelnen Empfindungen endlich Erkenntniß erst Fantasie feiner finden finnlichen Natur Foderungen folglich Form freilich Ganzen Gefeße Gefühl Gegenstand Geistes gemäß Gemüth Genie Geschmack Geschmacksurtheil Geseke gewiß gewiſſen gibt gleich großen Grunde heit Heydenreich höchsten höhern Horaz Ideale Idee indeß insofern irgend iſt Kant keit Klopstocks Kraft Künfte Kunst Künſte Kunstwerke Laokoon laſſen läßt lehtern lich Malerei menheit Menschen Menschennatur menschlichen Mimik Mozart muß nehmlich nothwendig Objekte pfindungen Plato Prinzip Ragout Redekunst Schillers schmack Schönheit Seelenvermögen ſeine ſelbſt seyn ſich ſie Siehe ſind Sinne Sinnlichkeit Sittlichkeit Sokrates Sophokles sowohl Sphäre Thätigkeit Theil theoretisch Tonkunst überhaupt übrigens unsers unstreitig Urtheil Vergnügen Verhältniß Vermögen Vernunft verschieden Verstandes viel vielmehr Vollkommenheit Vorstellungen vorzüglich wahre ward wenigstens Werke Wesen wirklich Wissenschaften wohl Wohlgefallen Wort zufolge zugleich Zweck