Dibre emeth, oder Stimmen der Wahrheit an Israeliten und Freunde Israels

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1896
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 90 - Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Seite 91 - Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt
Seite 9 - Du, den wir suchen auf so finstern Wegen, Mit forschenden Gedanken nicht erfassen, Du hast dein heilig Dunkel einst verlassen Und tratest sichtbar deinem Volk entgegen. Welch süßes Heil, dein Bild sich einzuprägen, Die Worte deines Mundes aufzufassen! O selig, die an deinem Mahle saßen! O selig, der an deiner Brust gelegen!
Seite 93 - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Seite 13 - In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Seite 29 - Siehe, um Trost war mir sehr bange: du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück...
Seite 13 - Der Anfang, das Ende, o Herr, sie sind dein, Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irrt' ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, Bei dir, Herr, ist Klarheit, und licht ist dein Haus!
Seite 88 - So probirt's doch einmal, wenn ihr Kinder haben werdet, und sagt ihnen vor, sie sollen brav und tugendhaft sein! ihr werdet bald sehen, daß das nicht verfängt, aber erzählt ihnen vom lieben Vater im Himmel, der in's Verborgene sieht, vom heiligen Christ, der sie beschenkt, und von den Engeln, die sie beschirmen — dann werdet ihr...
Seite 57 - Denn ich, der Herr dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern, bis ins dritte und vierte Glied, die mich hassen; und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieb haben und meine Gebote halten.
Seite 88 - Wo er dir aufstößt, räum' ihn fort aus deinem Lauf! Bekämpfen mußt du ihn, du mußt ihn überwinden, Willst du durch sein Gebiet den Weg zur Wahrheit finden. Du zweifelst nicht, weil du geworden weiser bist; Du zweifelst, weil noch reif nicht deine Weisheit ist, Der Zweifel ist die Hüll', in der die Frucht soll reifen, Und die gereifte Frucht wird ihre Hüll

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