Zwischen schöpferischer Kraft und selbstgeschaffnem Wahn: die Imagination in Goethes Romanen

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Königshausen & Neumann, 1999 - 322 Seiten
 

Inhalt

Einleitung
10
Erstes Kapitel
18
in der poetologischen Konzeption Bodmers und Breitingers
24
Die Bedeutung des Genies der Empfindung
37
Die etablierte Einbildungskraft in der Kunsttheorie um 1770
47
A Werthers Psychogramm
53
a Die Suche nach dem Audruck für Gedanck und Empfindung
66
Werthers Einbildungskraft
83
Wilhelm Meisters Lehrjahre
138
Zur Bildungsthematik des Romans
154
Zum Mißverhältnis
178
Wilhelm MeistersFortschritt
191
B Goethes Vertiefung und Erweiterung
214
Selbstreflexion und Selbstkritik
234
Die Wahlverwandtschaften und Wilhelm Meisters Wanderjahre
243
Sehen und NichtSehen
260

Die pathologische Komponente von Werthers Einbildungskraft
93
Werther und kein Ende die Figur in Goethes Sicht
106
57
114
B Der Versuch der SubjektObjektVermittlung
124
66
130
Die Einbildungskraft in vertrauten Erscheinungsformen
274
Die angewandte integrative Einbildungskraft
290
Quellen und Literaturverzeichnis
305
Abkürzungen
321
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Bibliografische Informationen