Mittelalterliche Welt- und Lebensanschauung im Spiegel der Schriften Coluccio SalutatisR. Oldenbourg, 1913 - 166 Seiten |
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... menschlichen Erkenntnis . I. Quellen und Grenzen des Erkennens II . Der Wert der Erkenntnis · a ) Der intellektuelle Gesichtspunkt . b ) Der moralische Gesichtspunkt . • 94 124 127 152 Einleitung . Die mittelalterliche Weltanschauung ...
... menschlichen Erkenntnis . I. Quellen und Grenzen des Erkennens II . Der Wert der Erkenntnis · a ) Der intellektuelle Gesichtspunkt . b ) Der moralische Gesichtspunkt . • 94 124 127 152 Einleitung . Die mittelalterliche Weltanschauung ...
Seite 5
... menschlicher Vervollkommnung , für das christliche Ideal . Harnack , Dogmengeschichte III , 3. Aufl . , S. 307 ... menschlichen Lebens die Lebenslust , der Hunger , die Liebe und die Habsucht - stärker wären als selbst die Furcht ...
... menschlicher Vervollkommnung , für das christliche Ideal . Harnack , Dogmengeschichte III , 3. Aufl . , S. 307 ... menschlichen Lebens die Lebenslust , der Hunger , die Liebe und die Habsucht - stärker wären als selbst die Furcht ...
Seite 29
... menschlichen Bande ) ; und die einzige wahre Glau- bensgemeinschaft ist die römisch - katholische . Der Gegen- satz ... menschliche Wille vermöge alles . Von dieser Anschauung ausgehend , hatte Cecco d'Ascoli Dante ange- griffen ...
... menschlichen Bande ) ; und die einzige wahre Glau- bensgemeinschaft ist die römisch - katholische . Der Gegen- satz ... menschliche Wille vermöge alles . Von dieser Anschauung ausgehend , hatte Cecco d'Ascoli Dante ange- griffen ...
Seite 38
... menschlichen Schwäche2 ) . Denn alle sinnlichen Genüsse auch z . B. die Genüsse des Gaumens sind Versuchungen zum Bösen . Wer von allen Leidenschaften frei ist , der ist vollkommen : ein solcher Mensch lebt schon hier auf Erden das ...
... menschlichen Schwäche2 ) . Denn alle sinnlichen Genüsse auch z . B. die Genüsse des Gaumens sind Versuchungen zum Bösen . Wer von allen Leidenschaften frei ist , der ist vollkommen : ein solcher Mensch lebt schon hier auf Erden das ...
Seite 70
... menschlichen Tuns der Wille Gottes ist . Abrahams Wille war offen- sichtlich nur das ausführende Mittel des göttlichen Willens . ( Über die Ausdrücke » causa secunda « und » causa prima « vgl . die genannte Ab- handlung im » > Arch . f ...
... menschlichen Tuns der Wille Gottes ist . Abrahams Wille war offen- sichtlich nur das ausführende Mittel des göttlichen Willens . ( Über die Ausdrücke » causa secunda « und » causa prima « vgl . die genannte Ab- handlung im » > Arch . f ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 90 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
Seite 36 - Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.
Seite 56 - Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Seite 53 - Wer ledig ist, der sorget, was dem Herrn angehöret, wie er dem Herrn gefalle. Wer aber freiet, der sorget, was der Welt angehöret, wie er dem Weibe gefalle.
Seite 37 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Seite 18 - Himmelreich, daß man nicht richten soll, um nicht wieder gerichtet zu werden,- daß schwören eine sünde ist und daß man nicht für den morgenden Tag sorgen soll- daß man, um vollkommen zu werden, alle seine Habe verkaufen und an die Armen geben soll. Es ist nicht Unaufrichtigkeit, wenn sie sagen, daß sie an diese Dinge glauben. sie glauben daran, wie man an alles glaubt, was stets gelobt und...
Seite 149 - Cui quidem rei sublimem stilum et ornatissimum dicendi caractherem adhibuerunt. Et volentes popularem multitudinem in eorum, quos laudabant, admirationem inducere, non piano orationis genere, sed verba pro verbis et res pro rebus suavissime commutantes, audientes populos a sensibus taliter traducebant, quod etiam quos viderant fuisse mortales, non mortuos, sed translatos in celum pro virtutum meritis mortalitatis illorum obliti certissima opinatione tenerent.
Seite 74 - Tu - quod sancte rusticitatis 6 est - solum tibi prodes; ego michi prodesse conor et aliis. Tu forte confratres et socios tuos sanctitate vite mones exemplo; ego proximos meos invito iuvoque quod discant et illis, que flagitiosa sunt, depravata consuetudine non intendant, ut, cum militare didicerint intellectui, fugiant dulcedine corruptibilium irretiri.
Seite 148 - Enos incepisse vocare nomen domini, née possibile sit propriis et humanae inventionibus vocabulis de deo loqui, quoniam, cum undique infinitus et inenarrabilis sit, a nobis explicari non possit, figuratis et aliud ab eo significantibus verbis proculdubio fuit illa vocatio; ut ex tune fas sit dicere nostram de qua locuti sumus poeticam incepisse. Nam et plurimi Hebreorum putaverunt ipsum dei effigiem fuisse commentum, ad quam verba deprecatoria fundebantur. Unde ortum ha1 >u 1 1 poesis ». De laboribus...
Seite 75 - ... 27) 11,319; 111,541-43, vgl. unten. 28) 111,541: »Sed Deus centrum est infinitas circunferentiis coexistens, cui, cum ubique sit, nulla proprior nullaque distantior dici potest«. 29) ibid.: »non est, ut forte putas tanta vivendi differentia. quod qui religionem elegit non aliquando, et utinam non multotiens! longinquior sit a Deo quam qui videntur inter hec secularia periclitari«.