| 1830 - 392 pages
...sie Gott ins Regiment und verderbet und verführet die Sele. Weil es denn einem Jeglichen auf seinem Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und damit der weltlichen Macht kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden seyn und ihres Dinges, warten, und lassen glauben... | |
| Julius Wegscheider - 1831 - 818 pages
...ins Regiment und verderbt und verführt nur die Seele. — Weil es denn einem jeglichen auf seinem Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und damit der weltlichen Macht kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden scyn und ihres Ding« warten, und lassen glauben... | |
| Historisch-theologische Gesellschaft zu Leipzig - 1840 - 750 pages
...gehöret ein andrer Griff' dazu, die Gewalt thuts nicht. — Weil es denn einem Jeglichen auf seinem Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und...Gewalt kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden seyn und ihres Dings warten, und lassen glauben sonst oder so, wie man kann und will, und Niemand mit... | |
| Andreas Gottlob Rudelbach - 1840 - 782 pages
...nicht glaubt, und damit der wettlichen Gewalt kein Abbruch geschieliet, soll lie auch zufrieden seyn, und ihres Dinges warten, 'und lassen glauben so oder so, wie man kann und will, und niemand mit Gewalt dringen. Denn e« ist ein frei Werk um den Glauben ; dazu kann man niemand zwingen.... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1843 - 850 pages
...zuschließen, so wenig kann er auch zum Glauben oder Unglauben treiben. Weil es dann einem jeglichen auf sein Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und damit der weltlichen Macht kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden sein, und ihres Dings warten und lassen glauben,... | |
| Moriz Carriere - 1847 - 808 pages
...zuschließen, so wenig kann er mich zum Glauben oder Unglauben treiben. Weil es denn einem Jeglichen auf seinem Gewissen liegt wie er glaubt oder nicht glaubt und...oder so, wie man kann und will, und Niemanden mit Ge< walt dringen. Denn es ist ein frei Wert um den Glauben, dazu man Niemanden kann zwingen. Ja es... | |
| August Ludwig Reyscher, Wilhelm Eduard Wilda, Georg Beseler, Otto Stobbe - 1847 - 1342 pages
...yunä put»ve>-it, eolere; oder wie i!u!her denselben Grundsatz ausdrückt: „daß es Jedem auf sein Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und damit der weltlichen Macht kein Abbruch geschieht." Unsere beutschrechtliche Gewissensfreiheit ist vielmehr auf dem Boden... | |
| Andreas Gottlob Rudelbach - 1850 - 792 pages
...genominen und allein unter Gottes Gewalt gestellet sey. . . Weil es denn einem jeglichen auf seinem Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und...Gewalt kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden seyn und ihres Dings warten, und lassen glauben sonst oder so, wie man kann und will, und Niemand mit... | |
| Isaacus Jacobus Rahusen - 1854 - 138 pages
...gebieten, oder mit Gewalt zu zwingen, so oder so zu glauben. Weil es dem Jeglichen auf sein Gewisse liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt und damit der...kann und will, und Niemanden mit Gewalt dringen. Denn est is ein frei Werk um den Glauben, dazu man Niemand kann zwingen." LUTHER. , MATRI OPTIMAE, CARISSIMAE.... | |
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