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Einen überaus schweren Verlust erlitt unser Verein am 6. Dezember 1909: ein Herzschlag entriß ihm sein langjähriges verdienstvolles Vorstandsmitglied, Geh. Bergrat A. Schöne in Cöthen. Weit über die Grenzen des Anhaltlandes hinaus hat der Tod dieses mit ungewöhnlicher Arbeitsfreudigkeit, reicher Erfahrung und liebenswürdigem Wesen begabten Mannes Trauer erweckt. Für Staat und Stadt, insbesondere aber für unsern Verein wird der Verewigte schwer zu ersetzen sein. Mehr als dreißig Jahre lang hat er ununterbrochen unserm Vorstand angehört und mit unermüdlichem Eifer und musterhafter Pünktlichkeit die vielseitigen Pflichten des Schriftführers erfüllt, hat durch rege Teilnahme an allen Vereinsarbeiten und durch klugen Rat dem Bezirks

verein und seiner Cöthe

ner Ortsgruppe vielfache und wertvolle Dienste erwiesen, hat auch oft als unser Vertreter im Vorstandsrate zur Förderung des Gesamtvereines, dem er freudig angehörte, das Seine beigetragen. Zahlreiche Freunde, die er durch sein freundliches, gütiges Wesen im engeren und weiteren Kreise gewann, werden ihm ein treues und dankbares Andenken bewahren!

Alfred Schöne stamm

te aus einer alten Harzer Bergmannsfamilie. Geboren am 11. September 1847 zu Neudorf im Harz, absolvierte er die Realschule der Franckeschen Stiftungen in Halle a. S. und studierte danach an der Bergakademie in Berlin das höhere Bergfach. Seine erste Anstellung fand er als Leiter eines Erzbergwerkes in Hohenegg (Steiermark). Am 1. Januar 1879 wurde er als Bergmeister« (Bergrevierbeamter) in den anhaltischen Staatsdienst berufen, zunächst nach Bernburg, dann nach Leopoldshall und Cöthen. In all diesen Stellungen bewährte er sich als kenntnisreicher, umsichtiger Beamter, dem sein Fürst durch wiederholte Verleihung von Titeln und Ordensauszeichnungen Anerkennung gezollt hat. Der Stadt Cöthen diente er durch jahrelange Lei

tung des Gemeinnützigen Vereines; die Liebe zur erzreichen, waldgekrönten Bergheimat ließ ihn den Harzklub mitgründen und -leiten; am Städtischen Friedrichs-Polytechnikum wirkte er als Regierungskommissar.

Möge ihm die Erde leicht sein!

Sächsisch-Anhaltinischer Bezirksverein.

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deutscher Ingenieure.

Versuche mit einer Schulz-Turbine.')

Von M. F. Gutermuth.

In der Lichtzentrale der A.-G. Weser in Bremen, die den Bau von Schulzschen Dampfturbinen übernommen hat, befindet sich seit dem Frühjahr vorigen Jahres eine solche Turbine von 650 PS, normaler und 900 PSe größter Leistung, die mit einem Gleichstromerzeuger gekuppelt ist, im laufenden Betrieb.

Diese Dampfturbine, Fig. 1 bis 3, wurde von mir eingehenden Untersuchungen unterworfen, deren Ergebnisse nachstehend mitgeteilt werden sollen. Der Vollständigkeit halber sind auch die Ergebnisse von vorausgegangenen Versuchen der Firma, die in Gegenwart von Beamten der Reichsmarine gewonnen worden sind, hinzugenommen.

Die Schulz-Turbine ist eine teilweise beaufschlagte Axial-Druckturbine mit mehreren in Geschwindigkeitstufen unterteilten Druckstufen. Von der Curtis-Turbine, mit der sie im übrigen übereinstimmt, unterscheidet sie sich dadurch,

haltung unveränderlicher Umlaufzahl des Beharrungszustandes der einzelnen Belastungen ist in die Dampfzuleitung ein vom Regler beeinflußter Kolbenschieber, Fig. 4, eingeschaltet. Versuchsbeobachtungen.

Die Beobachtungen umfaßten die genaue Feststellung der elektrischen Leistung der Dynamomaschinen mittels geeichter Volt- und Amperemesser; die effektive Leistung der Dampfturbine wurde unter Berücksichtigung der Wirkungsgradkurve der Dynamomaschine berechnet. Zur Verfolgung der Zustandsänderung des Dampfes in den Düsen und Laufrädern diente die laufende Beobachtung der Dampfspannungen und Dampftemperaturen vor den einzelnen Stufen, sowie des Kondensatordruckes. Der Arbeitsdampf wurde in einem Oberflächenkondensator niedergeschlagen und das Kondensat gewogen. Infolge der genauen und bequemen Be

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daß nicht nur die Beaufschlagung der ersten Stufe veränderlich gemacht ist, sondern daß auch die Zahl der in den folgenden Stufen beaufschlagten Düsen je nach der arbeitenden Dampfmenge bezw. Leistung verändert werden kann.

Zum Zwecke dieser Zwischenregelung sind die Düsen des zweiten Laufrades und der folgenden Laufräder mittels Ringschiebers zu öffnen und zu schließen.

Die untersuchte Turbine hat 4 Druckstufen mit je 2 Geschwindigkeitstufen, von denen die erste Druckstufe mit 15 einzeln abzusperrenden Düsen, die übrigen mit je 18 Düsen, von denen 12 absperrbar, ausgerüstet sind.

Die drei Ringschieber werden gemeinsam von derselben Regelwelle aus verstellt. Durch diese Zwischenregelung soll erreicht werden, daß in allen Stufen nur die für die jeweilige Dampfmenge gerade notwendige Anzahl von Düsen dem Durchfluß offen steht.

Des Vergleiches wegen wurde bei einigen Versuchen die Leistung nicht durch Veränderung der Beaufschlagung bei höchster Eintrittspannung, sondern unter Beibehalt der größten Beaufschlagung in allen Stufen durch Dampfdrosselung mittels des Einlaßventiles von Hand geändert. Zur Aufrechter

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1) Sonderabdrücke dieses Aufsatzes (Fachgebiet: Dampfturbinen) werden an Mitglieder postfrei für 40 Pfg gegen Voreinsendung des Betrages abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Auslandporto 5 Pfg. Lieferung etwa 2 Wochen nach Erscheinen der Nummer.

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15. Januar 1910.

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Die Zahlentafel enthält auch die Werte des sogenannten effektiven Wirkungsgrades e, d. h. des Verhältnisses der bei einer gewissen Leistung theoretisch notwendigen Dampfmenge zur tatsächlich verbrauchten.

Der effektive Wirkungsgrad dient zweckmäßigerweise als Grundlage zur Beurteilung der Dampfausnutzung bei den verschiedenen Betriebsweisen und Belastungen der Turbine. Seine Größe ermittelt sich aus folgender Erwägung:

Das Wärmeäquivalent der stündlichen Leistung einer
Pferdestärke ist bekanntlich 637 WE.
Wenn nun beispielsweise für Versuch 1
die theoretisch ausnutzbare Wärmemenge
H1 bei adiabatischer Expansion des Ar-
beitsdampfes zwischen Eintritts- und Kon-
densatorspannung 198 WE beträgt, so
würde für 1 PSe-st eine theoretische
Dampfmenge Do
3,19 kg nötig

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sein.

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637 198

Der Versuch ergab aber De 6,0 kg Dampfverbrauch für 1 PSe-st. Somit ist der effektive Wirkungsgrad

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oder auch

ne

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Umi./min

2500

1500

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Die tatsächlich ausgenutzte Wärmemenge für 1 kg Dampf bestimmt sich sonach aus aus der theoretisch ausnutzbaren Wärme mittels des effektiven Wirkungsgrades zu

He 198 · 0,53 = 105 WE.

Der effektive Wirkungsgrad kann aber auch ausgedrückt werden als das Ver

500

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15. Januar 1910.

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0,054 48

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18,85 7,76

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12,84 8,41 217

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Ferner kann dieser Wirkungsgrad aufgefaßt werden als das Produkt aus dem sogenannten indizierten und dem mechanischen Wirkungsgrad, indem sein muß: Ne Ni nm. Im indizierten Wirkungsgrad ŋ;= stellt Hin Ho denjenigen Betrag der theoretisch ausnutzbaren Wärmemenge H, bei adiabatischer Expansion dar, welcher gewissermaßen der indizierten Leistung des Dampfes entspricht, also derjenigen Leistung, welche von den Schaufeln an die Räder abgegeben wird.

Die indizierte Leistung ihrerseits hat die Nutzarbeit He ηm Hi zu liefern und die Leerlaufarbeit zu überwinden, welche sich aus Lagerreibung, Radreibung und Ventilationswiderstand zusammensetzt.

Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Wirkungsgrade ŋ; und Im sowie die absoluten Größen der einzelnen Verlustarbeiten der Turbine für Dynamo- und angenäherten Schiffsbetrieb.

Die aus den Versuchen von Lasche berechnete Lagerreibungsarbeit ergibt sich für alle Belastungen des Dynamobetriebes nahezu unveränderlich, nimmt dagegen mit der veränderlichen Umlaufzahl des Schiffsbetriebes ab. Radreibung und Ventilationswiderstand wachsen mit der verminderten Beaufschlagung bei kleineren Belastungen, außerdem auch der Stoßverlust in den Schaufeln mit Verminderung der Umlaufzahl beim Schiffsbetrieb. Dabei sind diese Widerstände ohne Zwischenregelung geringer als mit Zwischenregelung, weil im letzteren Falle die in den Radräumen herrschenden Dampfspannungen in den einzelnen Stufen höher bleiben als im ersteren Falle. Der mechanische Wirkungsgrad ergibt sich daher ohne Zwischenregelung höher als mit Zwischenregelung; doch beträgt der Unterschied bei den Belastungen, welche größer als die Hälfte der Normallast sind, nur etwa 1 vH.

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Nach der Zahlentafel vollzieht sich bei diesem Versuch die Dampfausnutzung innerhalb der Eintrittspannung von 13,7 at abs. bei 294° Dampftemperatur und der Austrittspannung von 0,098 at bei 59,4° C Dampftemperatur. Die adiabatische Expansion liefert eine theoretisch ausnutzbare Wärmemenge Ho = 198 WE. Praktisch nutzbar ist aber nur He ne Ho geworden. Nach der Zahlentafel ist ne 0,48, somit He 0,48 · 198 95 WE. Zur Ermittlung der der indizierten Leistung entsprechenden Wärmemenge H; dient der Zustand des Auspuffdampfes, welcher mit seiner beobachteten Spannung und Temperatur den Punkt c des Entropiediagrammes liefert. Sein Ordinatenabstand vom Punkt a, der dem Zustande des Eintrittdampfes entspricht, also die Strecke da, liefert die Wärmemenge H. Der durch polytropische Expansion in der Dampfturbine hervorgerufene Wärmeverlust ist somit in der durch die Ordinate b d = H。 Hi gemessenen Wärmemenge ausgedrückt. Dieser Verlust ist also auf Stoß-, Reibungs- und Wirbelverlust in den Düsen und Schaufeln zurückzuführen.

Anderseits ist in dem Unterschiede H.-H. der durch Lagerreibung, Radreibung und Ventilationswiderstand ent

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