Fig. 81. 400 Fig. 85. Fig. 79. பன் der Führer alle Bewegungen gut übersehen und verfolgen kann. Die Verteilung der Steuereinrichtungen auf die beiden Stockwerke des Steuerhäuschens ist aus Fig. 93 bis 95 ersichtlich. Im oberen Stockwerke sind die beiden Schalter für die Hub- und die Kippwinde sowie der Schalter für die Schüttrinnenwinde aufgestellt. Die zu den ersten beiden gehörigen Widerstände und die seltener gebrauchten Schalter für den Hülfskran haben in dem unteren Stockwerke Platz gefunden; in einer Ecke des oberen Stockwerkes steht noch der Motor für das Krandrehwerk. Die Schalter für die Hub- und die Kippwinde stehen auf dem Fussboden im Rücken des Kranführers; sie werden je durch einen Steuerhebel bethätigt, der in einem gusseisernen Steuerbock gelagert und mit dem Antriebzahnkranz am Schaltergehäuse durch eine Zugstange verbunden ist. Der Führer steht zwischen beiden Hebeln und bedient mit der rechten land die Hubwinde, Hebel a, mit der linken 120 Fig. 82. 388 deutscher Ingénieure. Fig. 91. Hand die Kippwinde, Hebel b; dem Die Steuerhebel, sind gegenseitig gesperrt, da Heben und Kippen nicht gleichzeitig geschehen darf; jeder Hebel wird daher in seiner Mittelstellung festgehalten, sobald der andere aus der Mittelstellung gebracht ist. In beiden Steuerräumen sind Schalttafeln mit den erforderlichen Messgeräten für jeden Motor vorgesehen; ein im oberen Steuerraum angeordneter zweipoliger Augenblick sausschalter dient als Notausschalter für die beiden grofsen Mo |