Shakespeare's Selbstbekenntnisse nach zum Theil noch unbenutzten Quellen, Band 225A. Huschke, 1882 - 239 Seiten |
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... lassen " . Handelt es sich aber um eine der bedeutendsten Persönlichkeiten , die je gelebt , um einen Geist , der nicht nur seinem Jahrhunderte den Stempel aufgedrückt , son- dern immer noch wachsenden Einfluss auf das Denken und Fühlen ...
... lassen " . Handelt es sich aber um eine der bedeutendsten Persönlichkeiten , die je gelebt , um einen Geist , der nicht nur seinem Jahrhunderte den Stempel aufgedrückt , son- dern immer noch wachsenden Einfluss auf das Denken und Fühlen ...
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... lassen und aus ihnen den Glauben zu schöpfen , dass der Charakter eines Dichters , der so der Menschheit einen Spiegel vorhalten konnte , selbst gross und lauter gewesen sein musste , haben wir keine Ruhe gehabt , bis wir allerhand ...
... lassen und aus ihnen den Glauben zu schöpfen , dass der Charakter eines Dichters , der so der Menschheit einen Spiegel vorhalten konnte , selbst gross und lauter gewesen sein musste , haben wir keine Ruhe gehabt , bis wir allerhand ...
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... lassen und der Versuch dürfte gerechtfertigt sein , dem in die Frage nicht eingeweihten Leser durch Aufklärung über die Harmlosigkeit der Sonette den reinen Genuss der- selben zu ermöglichen , ohne ihm die Persönlichkeit des Dichters ...
... lassen und der Versuch dürfte gerechtfertigt sein , dem in die Frage nicht eingeweihten Leser durch Aufklärung über die Harmlosigkeit der Sonette den reinen Genuss der- selben zu ermöglichen , ohne ihm die Persönlichkeit des Dichters ...
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... lassen , wenn sie auch nicht äusser- lich geschieden wären . Der Herausgeber Thomas Thorpe hat jedenfalls gewusst , dass diese zwei Hauptabtheilungen zu sondern seien und deshalb das Bruchstück No. 126 , das sich in Reimstellung und ...
... lassen , wenn sie auch nicht äusser- lich geschieden wären . Der Herausgeber Thomas Thorpe hat jedenfalls gewusst , dass diese zwei Hauptabtheilungen zu sondern seien und deshalb das Bruchstück No. 126 , das sich in Reimstellung und ...
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... lassen , man nennt sie anstössig , beschuldigt den Dichter der Kriecherei , der Unmännlichkeit ; ja was man ihm sonst noch zu- traute , kann nicht einmal angedeutet werden . Dass der Hauptstein des Anstosses hinwegfällt , wenn man die ...
... lassen , man nennt sie anstössig , beschuldigt den Dichter der Kriecherei , der Unmännlichkeit ; ja was man ihm sonst noch zu- traute , kann nicht einmal angedeutet werden . Dass der Hauptstein des Anstosses hinwegfällt , wenn man die ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 185 - Tir'd with all these, for restful death I cry,— As, to behold desert a beggar born, And needy nothing trimm'd in jollity, And purest faith unhappily forsworn. And gilded honour shamefully misplac'd, And maiden virtue rudely strumpeted, And right perfection wrongfully disgrac'd, And strength by limping sway disabled, And art made tongue-tied by authority...
Seite 113 - Being your slave, what should I do but tend Upon the hours and times of your desire ? I have no precious time at all to spend, Nor services to do, till you require. Nor dare I chide the world-without-end hour Whilst I, my sovereign, watch the clock for you, Nor think the bitterness of absence sour When you have bid your servant once adieu...
Seite 167 - O, for my sake do you with Fortune chide, The guilty goddess of my harmful deeds, That did not better for my life provide Than public means which public manners breeds. Thence comes it that my name receives a brand, And almost thence my nature is subdued To what it works in, like the dyer's hand.
Seite 139 - ... rebel powers that thee array, Why dost thou pine within and suffer dearth, Painting thy outward walls so costly gay? Why so large cost, having so short a lease, Dost thou upon thy fading mansion spend ? Shall worms, inheritors of this excess, Eat up thy charge? is this thy body's end? Then, soul, live thou upon thy servant's loss, And let that pine to aggravate thy store; Buy terms divine in selling hours of dross; Within be fed, without be rich no more: So shalt thou feed on Death, that feeds...
Seite 137 - Mad in pursuit, and in possession so; Had, having, and in quest to have, extreme; A bliss in proof, — and prov'd, a very woe; Before, a joy propos'd; behind, a dream.
Seite 12 - The warrant I have of your honourable disposition, not the worth of my untutor'd lines, makes it assured of acceptance. What I have done is yours ; what I have to do is yours ; being part in all I have, devoted yours.
Seite 46 - No, Time, thou shalt not boast that I do change ! Thy pyramids built up with newer might To me are nothing novel, nothing strange ; They are but dressings of a former sight. Our dates are brief, and therefore we admire What thou dost foist upon us that is old, And rather make them born to our desire Than think that we before have heard them told. Thy registers and thee I both defy, Not...
Seite 120 - Thus vainly thinking that she thinks me young, Although she knows my days are past the best, Simply I credit her false-speaking tongue; On both sides thus is simple truth suppress'd.
Seite 119 - When my love swears that she is made of truth, I do believe her, though I know she lies ; M a several plot] a.
Seite 185 - O, how much more doth beauty beauteous seem By that sweet ornament which truth doth give! The rose looks fair, but fairer we it deem For that sweet odour which doth in it live. The canker-blooms have full as deep a dye As the perfumed tincture of the roses, Hang on such thorns, and play as wantonly When summer's breath their masked buds discloses; But, for their virtue only is their show, They live unwoo'd and unrespected fade, Die to themselves.