Texte zur Geschichte der Poetik in Deutschland: von M. Opitz bis A.W. Schlegel

allegorische alten Anapästischen Aristoteles äsopischen auff August Buchners Ausdruck Bewunderung beyden Bild bißweilen bloß Buch chen Dactylischen daher darinnen dergleichen deß Deutschen Dichter Dichtkunst Dichtungskraft dieß Dinge eben entweder Erdichtungen Erfindung ersten Erzehlung etliche Exempel Fabel Frantzosen gantz ganze Gebrauch Gedanken Gedichte Gegenstände Geist gemeinen Gemüthe gewiß gewisse gleich Gleichniß gleichsam Gott Griechen groß großen Handlung heißt Helden Heldengedichte Herr hierinnen höchsten hohen Horaz Ilias Jambischen JOHANN WOLFGANG GOETHE könnte Kunst kurtz lassen läßt Lateinern Leben Leidenschaften Leser lich Liebe machen Menschen menschlichen Mitleiden Monometer muß müssen Mythologie Nachahmung Natur Opitz Personen Poesie Poeten poetischen recht Rede reimen Sachen sagen scheinen Schönheit Seele SELM setzen seyn sinnliche soll Sprache Stücken sylben theils Thiere thun Tragödie Trauerspiel Trochäischen Tugend Umstände Unglück unnd unsern Verse verß Verstand viel Vollkommenheit Vorstellung wahr Wahrheit Wahrscheinlichkeit weiß Welt wenig Werck Wesen wieder wiewohl wohl wollen Wort Wunderbaren ZUSCHAUER