| 1869 - 1342 Seiten
...den Großen — spricht sich Goethe in einem Briefe vom 21. Juni 1781 an Frau u. Voigts dahin aus: „Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen,...daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen bekennet; denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und uns weiten Gegenden mit dem Finger... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1842 - 678 Seiten
...nachklingen. Ihr Brief und die Schrift Ihres Herrn Vaters versichert mich eines angenehme« Gegentheils. Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen bekennet, denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt, und uns weitere Gegenden mit dem... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1843 - 696 Seiten
...Briefe an dessen Tochter im I. 1781: »Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Volk vor der Welt und ihren Großen bekennt, denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und weitere Gegenden mit dem Finger gezeigt, als zu durchstreifen erlaubt werden wollte. Wie oft habe... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1843 - 690 Seiten
...über den Götz geschrieben hatte, äußert sich Goethe in einem Briefe an dessen Tochter im I. 1781 : »Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Volk vor der Welt und ihren Großen bekennt, denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und... | |
| 1849 - 514 Seiten
...nachklingrn. Ihr Brief und die Schrift Ihres Herrn Vaters versichert mich eines angenehmen Gegentheils. Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen be» kennet; denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt, und uns weitere Gegenden mit dem... | |
| Friedrich Alexander Theodor Kreyssig - 1857 - 178 Seiten
...Ton seiner besten Zeit und Stimmung. „Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen", schreibt er, „daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen...er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und uns weitere Gegenden mit dem Finger gezeigt, als zu durchstreifen erlaubt werden wollte. Wie oft... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 764 Seiten
...mich eines angenehmen Gegentheils. Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Voll auch vor der Welt und ihren Großen bekennt: denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt, und uns weitere Gegenden mit dem Finger gezeigt als zu durchstreichen erlaubt werden wollte. Wie oft... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1895 - 358 Seiten
...nachklingen. Ihr Bries und die Schrist Ihres Herrn Vaters versichert mich eines angenehmen Gegenteils. Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen, daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen bekennet; denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und uns weitere Gegenden mit dem Finger... | |
| 1907 - 858 Seiten
...deutschen Literatur verfochten hatte, in seiner schönen Antwort an Frau v. Voigts vom 21. Juni 1781: „Es ist gar löblich von dem alten Patriarchen,...daß er sein Volk auch vor der Welt und ihren Großen bekennet, denn er hat uns doch eigentlich in dieses Land gelockt und uns weitere Gegenden mit dem Finger... | |
| Heinrich Armin Rattermann - 1912 - 474 Seiten
...passend, hier gon, wiedergebe : ,,G« ist gar löblich von dem allen Patriarchen, das, er sein Voll auch vor, der Welt und ihren Großen bekennt : denn er hat uns eigentlich zuerst 297, in dieses ?and gelockt siu's eigene Deutschland nämlich), uud uns weitere Gegenden... | |
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