Menschliches Leben

Couverture
Walter de Gruyter, 2009 - 221 pages

Dieser Band betrachtet das menschliche Leben aus drei Perspektiven, die alle mit seiner zeitlichen Begrenztheit verkn pft sind: Erstens wird untersucht, worin die zeitliche Einheit eines menschlichen Lebens besteht, wo genau es beginnt und wo es endet. Dabei stellt sich heraus, dass die Kategorien "Leben" und "Tod" keine rein naturwissenschaftlichen Begriffe sind. In einem zweiten Schritt werden verschiedene Kausalerkl rungen des Alterns, wie sie die neue Wissenschaft der Biogerontologie aufstellt, einer wissenschaftstheoretischen und metaphysischen Analyse unterzogen: Sind die Entdeckungen der Biogerontologie medizinisch verwertbar? Welche normativen Implikationen haben sie? Der dritte Schritt behandelt ausf hrlich die Frage, ob eine radikale Verl ngerung des menschlichen Lebens aus ethischer Sicht w nschenswert ist. Grundlage daf r bildet eine differenzierte Theorie des Guten Lebens.

 

Table des matières

Leben und Tod des Menschen
1
1 Menschliche Persistenz
11
2 Metaphysik des Alterns
55
3 Radikale Lebensverlängerung
109
Backmatter
198
Droits d'auteur

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Expressions et termes fréquents

Abschnitt allerdings Altern Alterns Alterungsprozess Analyse Apoptose Aristoteles aufgrund Bedingungen Begriff benefiziellen Bereich Besserstellung besteht bestimmten betrachten Bevorteilung Biogerontologen biologische Funktion bloß daher diachrone Dimensionen lebensholistischer Wohlfahrt Dinge Diversifikation Embryo empirischen Entitäten Erklärung ersten Essentialismus ethischen eudaimonistische Qualität evaluativen evolutionären Existenz Fall Frage funktional gemäß Gene gewisse gibt glücklichen Lebens Grund Gruppenselektion gute Chance hedonistischen hinsichtlich Identität Individuen Individuum innerlebensgeschichtlichen Wohlfahrt innerlebensgeschichtlicher Wohlfahrtsgewinn Insulin Integration Interesse der Betroffenen intrinsisch jeweils kausalen könnte Kriterien längeres Leben lässt Lebensdauer Lebensganzen Lebensgeschichte Lebewesen lich medizinische Menschen menschlichen Lebens menschlichen Lebensspanne menschlicher Persistenz Metaphysik Mitochondrien Modellorganismen Möglichkeit muss narrative natürliche Selektion objektiven Interesse Organismen Organismus oxidativen Stress Persistenz Persistenzbedingungen Person philosophischen Pluralismus positiven Präferenzen Präferenzerfüllung Prinzip Protein Prozess prudentiellen Quante radikal verlängertes Leben radikaler Lebensverlängerung Regulation relevanten scheint schließlich Seneszenz sowie spezifischen tatsächlich Telomerase Telomere Theorie Überlegungen unsere unterschiedliche verschiedenen weiter Wesen wesentlich Wohlergehens Wohlfahrtsgewinn Zellen Zugewinn zumindest zusätzliche zwei zweitens Zygote

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