Die Partitur als Wortgefüge: sprachliches Musizieren in literarischen Texten zwischen Romantik und GegenwartKönigshausen & Neumann, 2002 - 383 Seiten |
Inhalt
Kleines Dankpräludium | 10 |
Annäherungen Anregungen Fragestellungen | 23 |
Zeichensysteme im Zusammenspiel | 49 |
Analogiebildung im Zeichen des Medienwechsels | 67 |
Der Erzähler bittet zum Konzert | 83 |
Zurücksetzung der Musik Primat der Handlung | 124 |
Das Problem der Zeit Fugen des Erzählens | 147 |
Vom praktischen Nutzen einer Textvorlage | 165 |
Unabhängigkeit oder Integration? Rhythmus und Dynamik | 194 |
Das Physische Ein Sonderfall Auch ein Kriterium? | 213 |
Tonarten Intervalle und andere harmonische Ausdrucksformen | 231 |
Melodien inmitten des Strukturgeflechts | 260 |
Das weite Feld der Bildlichkeit | 275 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschnitt Ähnlich Akkorde allerdings allgemeine Angaben Ausdruck Autor Bedeutung Beethovens Beginn Begriffe beiden Beispiel bereits Beschreibung besonders bestimmte Bezug Bilder bleibt Charakter Darstellung deutlich drei Dynamik Ebene eigene Eindruck einige einmal einzelnen Entsprechung erscheinen ersten Erzähler Fall folgen folgenden Form Frage ganze geht genauer gerade gilt gleich gleichzeitig große Hand handelt Harmonik heißt Hoffmann hohe Hörer indem Inhalt Instrumente jeweils Klang kleine Komponisten Komposition Konkretheit Kriterien Kunst kurz lassen lässt Leser letzten lich literarischen Literatur machen macht Melodie Metapher mimetische Music Musik musikalischen Musikbeschreibung muss Nachahmung nahe Natur neue Oper Partitur recht rein rhythmischen Rhythmus Roman Satz schließlich Seite setzt Sinne soll später Spiel Sprache sprachliche steht Stelle stets Stimme Struktur Takt Teil Text Thomas Mann tief Tonarten Töne Verbal Verbindung Verfahren Vergleich verschiedene versucht viel vielmehr Vorlage Wagner Wahrnehmung Weise weiteren Welt wenig Werk wieder Wirklichkeit Wirkung Worte zeigt zugleich Zusammenhang zwei zweiten