| Johann David Erdmann Preuss - 1833 - 592 Seiten
...zu singen, was er will. Berlin, den 18. Januar 1781." Dazu hatte der Konig eigenhändig geschrieben: „Ein jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher angehet, so stehet einem jeden frei zu singen: Nun ruhen alle Wälder oder dergleichen dummes ') und... | |
| Eduard Vehse - 1842 - 616 Seiten
...keiner dem andern abrug Tuhe den hier muß ein jeder nach Seiner Faßon Selich werden." „Ein Ieder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist." Friedrich duldete die Herrnhuter mit ihren religiösen Gefühlsübertreibungen. „Die Herrnhuter,... | |
| Karl Adolf Menzel - 1847 - 500 Seiten
...wolle, so möchten die vier Gemeinden sich beruhigen. Eigenhändig hatte Friedrich dazu geschrieben: „Ein jeder kann bei mir glauben was er will, wenn er nur ehrlich. Was die Gesangbücher anbetrifft , so steht einem Jeden frei zu singen : Nun ruhen alle Wälder, oder... | |
| Carl Eduard Vehse - 1851 - 732 Seiten
...König ließ ihnen einen beifälligen Bescheid ertheilen, schrieb aber noch eigenhändig darunter: „Ein jeder kann bei mir glauben was er will, wenn...nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher angeht, so steht einem jeden frei zu singen: »Nun ruhen alle Wälder" oder dergleichen dummes und thörigtes... | |
| Karl Adolf Menzel - 1855 - 1206 Seiten
...wolle, so möchten die vier Gemeinden sich beruhigen. Eigenhänbig hatte Friedrich dazu geschrieben: „Ein jeder kann bei mir glauben was er will, wenn er nur ehrlich. Was die Gesangbücher anbetrifft, so steht einem Jeden frei zu singen: Nun ruhen alle Wälder, oder... | |
| Onno Klopp - 1857 - 490 Seiten
...und dem wahren Gottesdienste angemessener; jedoch solle in dergleichen Dingen kein Zwang bestehen. „Ein jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher anbetrifft: so steht einem Jedem frei zu singen: Nun ruhen alle Wälder, und dergleichen dummes und... | |
| Menzel - 1860 - 504 Seiten
...empörten sich dagegen und verlangten die alten Lieder zurück. Der König aber antwortete voller Hohn: „Ein Jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher betrifft, so steht es Jedem frei zu singen: nuu ruhen alle Wälder oder dergleichen dummes und thörichtes... | |
| Julian Schmidt - 1862 - 674 Seiten
...haben, daß keine der andern Abbruch thue; denn hier muß ein Jeder nach seiner Facon selig werden." „Ein jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Aber die Priester müssen die Toleranz nicht vergessen; denn ihnen wird leine Verfolgung gestattet... | |
| Friedrich Adolf Trendelenburg - 1871 - 698 Seiten
...angerufen, erliess im Januar 1781 im Sinne der von ihm vertretenen Toleranz den Bescheid: „obwohl das neue Gesangbuch verständlicher, vernünftiger...so thut dieser Seitenblick dem schönen Liede Paul Gerhardts so wenig Eintrag , als den alten deutschen Gedichten das Urtheil, das der König im Jahre... | |
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