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8. Juli 1911.

der Batterie mit einem Gleichstrom- und einem DrehstromSynchronmotor gekuppelt ist, so daß man es in der Hand hat, sie mit Gleich- oder Drehstrom zu betreiben und dann durch den Gleichstrommotor den Synchronmotor als Dynamo anzutreiben und umgekehrt. Eine solche Einrichtung ist für Bahnzwecke besonders vorteilhaft, weil an Sonn- und Feiertagen der Strombedarf bei Tage gering ist, die Batterie dann vollständig ausreicht und auch herangezogen werden kann, um den geringen Drehstrombedarf durch den Umformer zu decken.

Der wechselnde Strombedarf und die Bedeutung der angeschlossenen Anlagen haben die Verwaltung veranlaßt, auch noch einen Anschluß an das bergfiskalische Stromnetz zu Reservezwecken herzustellen. Aus diesem Grunde ist ein Transformator von 500 KVA Leistung, der Drehstrom auf die Netzspannung des Kraftwerkes (3000 V) transformiert und ferner transformierten Drehstrom zum Antrieb eines Umformers von 300 KVA Leistung abgeben kann, aufgestellt worden.

Die Kollektoren der Gleichstrommaschinen haben sich bewährt, obwohl die Maschinen im letzten Jahre häufig ganz erheblich überlastet werden mußten. Die Kollektoren werden durch Druckluft von 3 at gekühlt, die durch durchlochte, unter den Kollektoren parallel zu deren Achse angeordnete Gasröhren zugeführt wird.

Der größeren Sicherheit wegen ist auch die Sammlerbatterie erheblich vergrößert worden. Ihre Leistung beträgt jetzt 1300 Amp-st bei zweistündiger Entladung.

Der Preis der niederspannungsseitig gemessenen nutzbar abgegebenen KW-Stunde stellt sich auf etwa 6 Pfg. Hierin sind die Kosten für Verzinsung und Abschreibung der Anlage mit 4 und 7,5 vH enthalten. Wenn auch die Stromkosten in der in der Nähe Saarbrückens vor kurzem errichteten bergfiska

lischen Anlage erheblich niedriger sind, so wird sich doch ein wesentlicher Vorteil aus einem Anschluß der Bahnhöfe an diese Anlage nicht ergeben, da der in den Zeitschriften genannte Strompreis von 2,8 Pfg in diesen Anlagen erst bei einer außerordentlich hohen Benutzungsstundenzahl (dem Vernehmen nach 6000) erreicht wird. Die Benutzungsstundenzahl des bahnfiskalischen Kraftwerkes beträgt infolge der Eigenart des Bahnbetriebes höchstens 2500 st. Bei diesen Verhältnissen würde sich der aus den bergfiskalischen Anlagen bezogene Strom nicht nennenswert billiger für die Bahnverwaltung stellen.

Sitzung vom 29. April 1911. Vorsitzender: Hr. v. Horstig. Schriftführer: Hr. Schmelzer. Anwesend 26 Mitglieder und 13 Gäste.

Hr. Dipl.-Ing. C. Matschoß aus Berlin (Gast) spricht über das Deutsche Museum in München) und das ScienceMuseum (früher Kensington-Museum genannt) in London.

Eingegangen 19. Mai 1911.

Bezirksverein an der niederen Ruhr.

Sitzung vom 26. April 1911.

Vorsitzender: Hr. Mathée. Schriftführer: Hr. Bohny. Anwesend 34 Mitglieder und Gäste.

Hr. Dr. Aulich aus Duisburg (Gast) spricht über die Eisenerzlagerstätten Schwedens und ihre Bedeutung für das deutsche Eisenhüttenwesen.

1) Vergl. Z. 1910 S. 1873, 1914, 2076, 2233.

Bücherschau.

Lehrbuch des Tiefbaues. Herausgegeben von Karl Esselborn. Vierte vermehrte Auflage. Zweiter Band: Brückenbau, Wasserversorgung und Entwässerung der Städte; Kanal- und Flußbau, Seebau, Landwirtschaftlicher Wasserbau. Bearbeitet von Otto Franzius, Theodor Landsberg, Eduard Sonne, Jos. Spröttle und Ph. Völker. Mit 1098 Abbildungen und ausfährlichem Sachregister. Leipzig 1910, Wilhelm Engelmann. Preis des zweiten Bandes geh. 20 M, geb. 22 M.

In enger Anlehnung an das Handbuch der Ingenieurwissenschaften bringt das Lehrbuch des Tiefbaues in gedrängter Form und klarster Darstellung alles Wesentliche aus seinem weiten Gebiete, wie es im Titel umschrieben ist. Das Werk soll in erster Linie den Baugewerkschulen dienen, mehr noch scheint es für Studierende der Hochschulen als Einführung geeignet. Ueberall sind die leitenden Gedanken des Ingenieurs in den Vordergund gestellt, die rechnerische Behandlung und Theorie tritt zurück.

Die vielen mit trefflichen Abbildungen versehenen Beispiele sind zumeist deutschen Verhältnissen entlehnt und be

ziehen sich größtenteils auf neuere Ausführungen. Das Lehrbuch des Tiefbaues kann bestens empfohlen werden.

Seifert.

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Segel oder Maschinen angetriebenen Fahrzeuge berücksichtigt sind. Etwas dürftig ist der Abschnitt über Fischerboote, die bei weitem nicht die unwichtigsten Boote darstellen, ausgefallen. Auch das vielseitige Gebiet der Motorsportboote ist recht kurz behandelt.

Die Abschnitte über den Bau von Booten, Maschinenanlagen und das Entwerfen von Booten sowie die Ausarbeitung des Entwurfes sind eingehend durchgearbeitet und übersichtlich zusammengestellt. Darüber, ob der Abschnitt über Maschinenanlagen überhaupt in das Werk hineingehört, kann man verschiedener Meinung sein; zum mindesten hätte dann auch die Besegelung und Takelung der Boote eingehender behandelt werden müssen.

Die Ausstattung des Buches ist bis auf die Autotypien vorzüglich, die ohne Schaden für den sonstigen Stoff hätten fortgelassen werden können. W. Kaemmerer.

Lehrbuch der Leuchtgasindustrie. Von Dr. W. Bertelsmann. I. Bd. Die Erzeugung des Gases. Stuttgart 1911, Ferd. Enke. 581 S. mit 12 Taf. und 401 Textfig. Preis geh. 20 M, geb. 22 M.

Nachdem Dr. Bertelsmann vor kurzem erst ein wertvolles Buch über die Betriebsführung von Gaswerken herausgegeben hat '), erscheint er jetzt mit dem ersten Band eines umfangreicheren Werkes, eines Lehrbuches des Leuchtgasindustrie, von neuem auf dem Büchermarkt. Diese neue Arbeit ist, wie im Vorwort hervorgehoben wird, in erster Linie für studierende Leser gedacht, die sich dem Gasfache widmen wollen; der vorliegende erste Band behandelt in sieben Hauptabschnitten die Rohstoffe für die Gaserzeugung, die Herstellung des Rohgases, dessen Reinigung, das fertige Gas, dessen Abgabe, die Nebenerzeugnisse der Gasfabrikation und die Ersatzmittel für Steinkohlengas. Er kennzeichnet sich als gutes modernes Lehrbuch nicht nur durch das, was er enthält, sondern ebensosehr durch das Freisein von veraltetem, für die heutige Praxis wertlosem Ballast, der in andern Werken oft einen breiten Raum einnimmt. Dafür sind aber alle beachtenswerten neueren Einrichtungen und Verfahren erwähnt und treffend beurteilt. Nur über ganz wenige Punkte wird der Fachmann, für den das Lesen des

1) Z. 1910 S. 1209.

Buches dank der flotten Behandlung des Stoffes ein Genuß ist, Ausstellungen zu machen haben, so allerdings gleich am ersten Satz des Vorwortes, der die zwar schon oft und von verschiedenen Seiten vorgebrachte, aber keineswegs zutreffende Behauptung wiederholt, auf dem Gebiet der Leuchtgasindustrie sei »im letzten Jahrzehnt nach einer langen Ruhepause emsig gearbeitet worden. Die vielen wertvollen Errungenschaften der Gasindustrie aus den Jahren 1870 bis 1900, die in den einzelnen Abschnitten des Buches besprochen sind, entkräften ja selbst diese zählebige falsche Angabe! Dann fällt die an zwei Stellen (S. 39 und S. 122) vorgetragene Verkündung auf, daß »in absehbarer Zeit wohl jedes Gaswerk eine Wassergasanlage haben« werde; an andrer Stelle (S. 141) beurteilt der Verfasser die wirtschaftliche Bedeutung des Wassergases zutreffenderweise kühler. Unzutreffend ist schließlich die (S. 416 geäußerte) Annahme, die im Jahr 1899 ausgeführte Gasfernleitung von Montigny nach Metz sei die erste in Deutschland gewesen; das 4 km lange Druckrohr, durch welches die Städte Rheydt und Odenkirchen noch heute von der Dessauer Gasanstalt in M.-Gladbach aus mit Gas versorgt werden, ist schon seit 1886 im Betrieb. In dem vom Azetylengas handelnden Abschnitt (S. 537 bis 548) vermißt man einen Hinweis auf die nicht unerhebliche Tatsache, daß schon ziemlich viele von den um die Jahrhundertwende herum in Deutschland errichteten Azetylenzentralen wegen Unwirtschaftlichkeit eingegangen oder in Steinkohlengaswerke umgewandelt worden sind.

viel

Die dem Buche beigegebenen Abbildungen sind zum Teil Originale nach Zeichnungen und Photographien; leider sind. verschiedene Tonätzungen im Druck ziemlich mangelhaft, was bei der sonst sehr guten Ausstattung des Buches auffällt. Dem zweiten Bande, der wohl die Verwendung des Gases behandeln wird, sieht man in der Fachwelt mit Interesse entgegen. Fr. Schäfer- Dessau.

Der Weltbau. Gemeinverständliche Darlegung der natürlichen Entwicklung der Körper und Kräfte. I. Teil: Die Fundamente des Weltgebäudes. Von C. Krafft. Wien 1910, C. Konegen (Er. Stülpnagel). 100 S. mit 10 Fig. Preis 2 M.

Vor mehr als 2000 Jahren hat Demokrit als erster die Entstehung der Welt aus einer unendlichen Menge kleinster Teilchen, der Atome, gelehrt, und diese Anschauung hat die wissenschaftliche Welt. seither beherrscht und ihre höchsten Triumphe in der neueren Chemie und der kinetischen Gastheorie gefeiert, deren Grundlage sie bildet. Dabei ist die Größe der Einzelteile, aus denen man sich die Körper zusammengesetzt dachte, entsprechend den Fortschritten unserer wissenschaftlich-technischen Hülfsmittel sowohl auf physikalischem als auch chemischem Gebiet immer geringer geworden. Die Monaden, die Moleküle, die Atome, die Elektronen nähern sich mit großen Sprüngen ebenso schnell dem unendlich Kleinen, wie die Anschauungen über die Sternenwelt und über die Welten jenseits der Milchstraße ins unendlich Große gegangen sind. Und doch wird die Vernunft nicht befriedigt durch die ihr damit gebotene Erweiterung ihrer Erkenntnis. Sie drängt nach einer einheitlichen Anschauung für Stoff und Kraft, nach dem einen Urstoff, aus dem nach dem Entwicklungsgesetz das bunte Bild der Wirklichkeit hervorgegangen ist. Dadurch, daß es in jüngster Zeit gelungen ist, die chemischen Elemente teilweise als auseinander entstanden nachzuweisen, ist die Hoffnung, dem Urstoffe näher zu kommen, wieder neu entfacht worden. Ebenso ungelöst blieb die Frage nach der Wirkung räumlich getrennter Körper aufeinander, die als Schwerkraft schon den Alten bekannt war und besonders durch die Lehre von Magnetismus und Elektrizität auf ein Zwischenmittel zwischen den Körpern, den Aether, geführt hat, dessen Vorhandensein zwar als notwendig anerkannt war, über dessen Eigenschaften aber nichts ausgesagt werden konnte, als daß sie allem widersprechen, was wir bei den Körpern durch unsere Sinne wahrnehmen.

Der Versuch eines synthetischen Aufbaues des Weltalls wird daher immer seinen Reiz haben, wenn auch die untersten Grundsteine im Dunkel bleiben müssen. Der Verfasser

deutscher Ingenieure.

des vorliegenden Buches legt seinen Ausführungen nur die Annahme zugrunde, daß der Aether aus unendlich kleinen, den Raum in lückenloser Dichte ausfüllenden Teilen besteht, die ihre Form sehr leicht und schnell verändern können, ohne aber zusammendrückbar, elastisch, zu sein, und die nur ein Bestreben haben: die Kugelform anzunehmen. Diese >>Selbsterhaltungskraft ist die Wurzel für alle übrigen Kräfte. Aus den Aetherteilchen werden unter bestimmten Bedingungen, nach denen sie sich beim Zusammenschluß nicht wieder trennen können, Körper, in denen aus der Selbsterhaltungskraft Spannungen und aus dem Aetherdruck Bewegungen entstehen, die sich als verschiedene Eigenschaften der Körper und als Kräfte, mit denen sie auf unsere Sinne wirken, darstellen.

Wie sich daraus weiter das Beharrungsvermögen, die Schwere und die Anziehungskraft nach bekannten Gesetzen ergeben, soll hier nicht erörtert werden. Der Verfasser selbst sagt in der Einleitung, daß seine Schrift nicht den ungeschmälerten Preis der erwiesenen Wahrheit für sich in Anspruch nehme, wohl aber darf sie begrüßt werden als ein Schritt vorwärts auf dem Wege der Erkenntnis der Körperwelt und ihres Grundes und als Anregung zu weiterer erfolgreicher Arbeit. S.

Aeronautische Meteorologie. Von Dr. Franz Linke. I. Teil. 133 S. mit 43 Fig. und 8 Tabellen. Frankfurt a. M. 1911, Auffarth. Preis 3 M.

Als erster Band einer Sammlung von Hand- und Lehrbüchern über Luftfahrzeugbau und -führung, die in zahlreichen Einzelarbeiten aus der Feder namhafter Mitarbeiter erscheinen sollen, behandelt der vorliegende erste Teil der aeronautischen Meteorologie die Physik des Luftmeeres. Im zweiten Teile soll die Meteorologie im engeren Sinne folgen, Klimatologie und Wetterkunde.

In 5 Hauptabschnitten werden die allgemeinen Eigenschaften der Atmosphäre, der Luftdruck, die Luftbewegungen, die Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Niederschläge behandelt. Ueberall werden die grundlegenden Begriffe, Erscheinungen und Zusammenhänge, die Beobachtungsverfahren und die Meßgeräte, soweit sie vom Standpunkte des Luftfahrers Bedeutung haben, an Hand guter Bilder und Zeichnungen sachgemäß, knapp und klar erläutert. Ohne auf wissenschaftliche Einzelheiten und mathematische Formulierungen näher einzugehen, wird der Leser mit dem heutigen Stande der Wissenschaft bis zu den neuesten Forschungsergebnissen bekannt gemacht. Zu praktisch vorkommenden Rechnungen werden die Anweisungen kurz gegeben, durch Beispiele erläutert und durch Zahlentafeln zweckmäßig ergänzt.

Nach der abgerundeten und gedrungenen Behandlung hat man den Eindruck, daß der Verfasser den Stoff in ausgezeichneter Weise beherrscht. Für gebildete Laien, auch solche, denen meteorologische Dinge nicht mehr ganz fremd sind, bringt das Buch eine Fülle von Aufklärungen und anregenden Gedanken, denen man in der angenehmen und leicht verständlichen Darstellungsweise gern folgt. Es scheint mir seinem Zweck in vortrefflicher Weise zu entsprechen und kann deshalb warm empfohlen werden. Lindenberg.

Bendemann.

Atome und Dynamiden. Eine Untersuchung über die Struktur der Materie und das Wesen der Kraft von Ch. Mezger. Metz 1910, G. Scriba. 86 S. Preis 2 M.

Der Verfasser folgt den Spuren Redtenbachers und Dührings, die den Sitz der Kraft aus dem Stoff in das Zwischenmittel, den Aether, verlegen. Die Wärme ist hiernach nicht Bewegung der Körperteilchen, wie die kinetische Gastheorie annimmt, sondern ein Zustand des Aethers, und zwar nicht eine Bewegung, sondern ein Spannungszustand. Der Aether selbst wird als aus äußerst elastischen Kugeln bestehend gewichtlos und alle Körper durchdringend angenommen. Hier ist aber eine Eigenschaft der Körper, die aus voneinander getrennten Teilen bestehen sollen, übertragen auf den Stoff, der die Lücken dieser Teile ausfüllen soll, ohne selbst zwischen seinen Teilen Lücken lassen zu dürfen. Die Elastizität ist doch nur so denkbar, daß die Stoffteile eines Körpers

1

8. Juli 1911.

durch Kräfte zusammengedrängt oder voneinander entfernt werden, und daß sie dieser Aenderung einen Widerstand entgegensetzen und das Bestreben haben, nach dem Aufhören der Kräfte in den anfänglichen Zustand zurückzukehren. Wendet man diese Darstellung auf den Aether an, so kommt man notgedrungen zur Annahme eines zweiten Aethers, der die Zwischenräume des ersten ausfüllen muß. Es ist also eine Annahme zu machen, die sich selbst widerspricht; ein Zwiespalt, auf den an der einen oder andern Stelle leider noch jede Erklärung des Aethers gestoßen ist.

Der Verfasser sucht diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß er annimmt, daß die Aethereinheiten einander widerstandslos durchdringen können. Diese Annahme ist einer bekannten Eigenschaft der Gase entlehnt, der die Anschauung zugrunde liegt, daß die Körperteilchen eines Gases in verhältnismäßig großen Zwischenräumen voneinander entfernt stehen, so daß sich die Körperteilchen des zweiten Gases in diese Zwischenräume einlagern können.

Für den Aether, der den Raum lückenlos ausfüllen soll, ist auch diese Annahme unstatthaft und keine Erklärung, sofern man unter Erklären die Unterordnung eines unbekannten Begriffes unter bekanntere versteht. Auch die Wirkung der Wärme in Kraftlinien ist mit der Annahme des Aethers als Kügelchen nicht in Einklang zu bringen.

Wenn der Verfasser, wie er in Aussicht stellt, die Ableitung und Begründung seiner Grundsätze später eingehender bringen will, so wird er nicht umhin können, auf diese Schwierigkeiten besonders einzugehen. S.

Zerkleinerungsvorrichtungen

und Mahlanlagen. 235 S. mit

Von Carl Naske. Leipzig 1911, 0. Spamer. 275 Fig. Preis geb. 15 M.

Das Werk behandelt in ausführlicher Weise Maschinen und Anlagen der Hartzerkleinerung. Die Maschinen sind in dem vorzüglich ausgestatteten Buche dem Zerkleinerungsvorgang entsprechend eingeteilt. Erörtert werden zuerst die Vorbrecher für die grobe Zerkleinerung, dann die Schroter für die Erzeugung eines grobkörnigen Produktes und als dritte Gruppe die Feinmahlapparate, denen sich die Siebund Sichtvorrichtungen anschließen.

Bei den Beschreibungen aller Maschinen ist mit gründlicher Sachkenntnis und anerkennenswertem Verständnis der Bedürfnisse der Praxis vorgegangen, und man erkennt aus der klaren ansprechenden Schreibweise, aus der Schilderung der Konstruktionseinzelheiten, daß der Verfasser aus dem wirklichen Betriebe geschöpft hat und auch für den praktischen Betrieb seine Ratschläge gibt. Interessant sind die einleitenden Ausführungen über den Kraftverbrauch und über die Versuche, die Kraft angenähert zu berechnen. Vorläufig wird man sich jedoch immer noch auf Erfahrungen stützen müssen, und es sind die Angaben hierüber, die bei den meisten Maschinen gemacht sind, für jeden Praktiker von wesentlicher Bedeutung.

Es wäre zu

Der Entstaubung von Zerkleinerungsanlagen ist in dem Werke der wohlverdiente Platz eingeräumt. wünschen, daß die guten Ratschläge mehr und mehr in den Fabriken befolgt werden; sind doch in den neuzeitlichen Saubfangvorrichtungen, deren verschiedene Arten gründlich schrieben und nach ihren Unterschieden klargelegt sind, chinen geschaffen, die in allen, selbst den schwierigsten en zur Verwendung geeignet sind.

Große Vielseitigkeit zeigen die Beschreibungen und Zhnungen ausgeführter Zerkleinerungsanlagen; die Getigkeit der Zeichnungen, die gründlichen Beschreibungen geben dem Ingenieur manchen Wink über Gesamtanordnung

und Einzelausführung.

Das ganze Werk dürfte sowohl dem Ingenieur, der sich mit der Ausführung von Zerkleinerungsanlagen befaßt, wie auch dem Betriebsingenieur oder dem Betriebschemiker ein trener Berater sein, der auf die meisten Fragen des Betriebes und seiner Verbesserungen erschöpfende Auskunft

gibt

Druck ist klar, und die Zeichnungen sind bis auf wenige Die Ausstattung des Buches verdient alles Lob; der von einer beachtenswerten Feinheit in der Ausführung. Das Werk wird sich sicher, ebenso wie das Werk »Die Portland

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Bei der Redaktion eingegangene Bücher. (Eine Besprechung der eingesandten Bücher wird vorbehalten.) Die Rheinbrücken bei Köln. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von Beermann. Köln 1911, L. Du Mont-Schaubergsche Buchhandlung. 69 S. mit 33 Fig. Preis 7 M.

Das drucktechnisch hervorragend schön ausgestattete, mit zahlreichen Abbildungen und Maß-Zeichnungen versehene Werk enthält die Entwurfs-, Bau- und Betriebsgeschichte der alten Brücke, die Vorgeschichte der neuen Brücke und schildert eingehend Entwurf und Bau der Südbrücke und der Hohenzollernbrücke, über die in Z. 1907 S. 1081, 1475: 1908 S. 1617; 1909 S. 477, 1515; 1910 S. 655, 954, 1998; 1911 S. 278, 912 bereits berichtet worden ist.

Lehrmeister-Bibliothek. Leipzig 1910 und 1911, Hachmeister & Thal. Nr. 12 bis 14. Der Selbstinstallateur elektrischer Hausanlagen. Von A. Hecht. 5. Auflage. 67 S. mit 89 Fig. Preis 60 Pfg.

Desgl. Nr. 15. Wernicke. 40 S.

Desgl. Nr. 71.

Elektrizität im Haushalt.

mit 33 Fig. Preis 20 Pfg.

Von K.

Schlosserarbeit für den Hausge brauch. Von J. Hoch. 1. Teil. Das Eisen und seine Bearbeitung. 46 S. mit 71 Fig. Preis 20 Pfg. Nr. 72. 2. Teil. Die Schlösser. 40 S. mit 42 Fig. Preis 20 Pfg.

Desgl. Nr. 117 bis 119. Kalkulation im Gewerbebetriebe. Von J. Hoch. 69 S. Preis 60 Pfg. Desgl. Nr. 120. Selbstanfertigung eines Elektromotors. Von K. Demmel. 30 S. mit 37 Fig. Preis 20 Pfg. Desgl. Nr. 133. Tischlerarbeit für den Hausgebrauch. Von J. Harder. 48 S. mit 42 Fig. Preis 20 Pfg. Sammlung Göschen. Bd. 525. Leipzig 1911, G J. Göschen. Gasthäuser und Hotels. Von M. Wöhler. 1. Bd. Die Bestandteile und die Einrichtung des Gasthauses. 126 S. mit 70 Fig. Preis 80 Pfg.

Desgl. Bd. 526. 2. Bd. Die verschiedenen Arten von Gasthäusern. 137 S. mit 82 Fig. Preis 80 Pfg.

Deutsche Industrie, Deutsche Kultur. Jahrg. IX. Nr. 7. Die Dinglersche Maschinenfabrik-A.-G. Zweibrücken. Berlin 1911, Ecksteins Biographischer Verlag.

Preis 1 M.

Deutscher Ausschuß für Eisenbeton. Heft 9. Versuche mit Eisenbeton-Balken zur Bestimmung des Einflusses der Hakenform der Eiseneinlagen. Ausgeführt in der Materialprüfungsanstalt der Königl. Techn. Hochschule zu Stuttgart in den Jahren 1910 und 1911. Bericht erstattet von C. Bach und O. Graf. Berlin 1911, Wilhelm Ernst & Sohn. 86 S. mit 84 Fig. und 12 Zusammenstellungen. Preis 5,20 M.

Bodenfrage und Bodenpolitik in ihrer Bedeutung für das Wohnungswesen und die Hygiene der Städte. Eine Untersuchung über die wirtschaftlichen Voraussetzungen der Städtehygiene für Architekten, Ingenieure, Verwaltungsbeamte, Hygieniker und alle Interessenten der städtischen Wohnungsfrage. Von W. Gemünd. Berlin 1911, Julius Springer. 301 S. Preis 8 M.

Wie studiert man Ingenieurwissenschaften? Von W. Frenzel. Leipzig 1911, Arthur Roßberg. 43 S. Preis 1 M. Das Schicksal der Planeten. Von Svante Arrhenius. Leipzig 1911, Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 55 S. mit 2 Fig. Preis 1,50 M.

Radiumnormalmaße und deren Verwendung bei radioaktiven Messungen. Von E. Rutherford. Deutsch von B. Finkelstein. Leipzig 1911, Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 45 S. mit 3 Fig. Preis 1,50 M.

Die Zustandsgleichung. Rede gehalten am 12. Dez. 1911 in Stockholm bei Empfang des Nobelpreises für Physik von J. D. van der Waals. Leipzig 1911, Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 24 S. Preis 1,20 M.

Ueber Katalyse. Rede gehalten am 12. Dezember 1909 bei Empfang des Nobelpreises für Chemie von W. Ostwald. 2. Auflage. Leipzig 1911, Akademische Verlagsgesellschaft m. b H. 39 S. Preis 1,50 M.

Der Freiballon in Theorie und Praxis. Unter Mitwirkung von andern herausgegeben von A. Mehl. 1. Bd. Stuttgart. Franckhsche Verlagshandlung. 259 S. mit 1 Tafel und zahlreichen Figuren. Preis 4,80 M.

Die Statistik im Fabrik- und Warenhandelsbetrieb. Von A. Calmes. Leipzig 1911, G. A. Gloeckner. 189 S. Preis 4,20 M.

1130

Zeitschriftenschau.

deutscher Ingenieure.

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Sonderabdruck aus der »Zeitschrift des Oesterr. IngenieurDie Schnellzugund Architekten-Vereines« 1911, Nr. 17. lokomotiven der k. k. österreichischen Staatsbahnen. Wien 1911, im Selbstverlage des VerVon R. Baecker. fassers. 16 S. mit 9 Fig.

Hebemaschinen. Eine Sammlung von Zeichnungen ausgeführter Konstruktionen mit besonderer Berücksichtigung Von C. Bessel. 2. Auflage. der Hebemaschinen-Elemente.

Berlin 1911, Julius Springer. 34 Taf. Preis 6,60 M.

Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von P. Herre. Leipzig 1911, Quelle & Meyer. 94. Bd. Spinnen und Zwirnen. Von H. Glafey. 125 S. mit 1 Taf. und 80 Fig. Preis 1,25 M.

Desgl. 95. Bd. Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. Von O. Spann. 132 S. Preis 1,25 M.

Der elektrische Lichtbogen. Experimentalvortrag auf Wunsch des Wissenschaftlichen Vereines zu Berlin gehalten am 11. Januar 1911 von H. Th. Simon. Leipzig 1911, S. Hirtzel. 52 S. mit 31 Fig. und 1 Farbtafel sowie 22 Versuchsbeschreibungen. Preis 2 M.

Bücher der Naturwissenschaft herausgegeben von Von F. Adami. S. Günther. 9. Bd.: Die Elektrizität.

1. Teil. Leipzig 1911, Philipp Reclam. 127 S. mit 1 Porträt, 4 Tafeln und 29 Fig. Preis geh. 40 Pfg.

Einige neuere Brückenausführungen in Eisenbeton nach Bauweise Melan. Brücke Chauderon, Montbenon in Lausanne, Brücke über die Elbe in Döberney, Brücke über die Elbe in Arnau. Mitgeteilt von J. Melan und K. Kluge. 2. erweiterte Auflage. Berlin 1911, Wilhelm Ernst & Sohn. 63 S. mit 39 Fig. Preis 3,60 M.

Neuere Bauausführungen in Eisenbeton bei der württembergischen Staatseisenbahnverwaltung. Von Jori und Schaechterle. I. Bogenbrücken. Erweiterter Sonderdruck aus der Zeitschrift »Beton und Eisen 1911. Berlin 1911, Wilhelm Ernst & Sohn. 84 S. mit 177 Fig. Preis 4,50 M.

Ueber Strom- und Spannungsverlauf (Charakteristik) an Röntgenröhren. Von A. Wertheimer. Leipzig 1911, S. Hirzel. 41 S. mit 33 Fig. und 2 Tafeln. Preis 2 M.

Beleuchtung.

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Zeitschriftenschau.')

(* bedeutet Abbildung im Text.)

Die Schattenbildung und ihre Berechnung. Von Norden. (ETZ. 22. Juni 11 S. 607/09) Versuch, die Schattenbildung in Räumen mit unmittelbarer Beleuchtung und mit teilweise zerstreutem Licht zahlenmäßig zu bewerten. Dabei wird der Begriff der Schattigkeit< abgeleitet, der für jede Beleuchtungsanlage einen kennzeichnenden Zahlenwert besitzt und die Schattenverhältnisse verschiedenartiger Anlagen zu vergleichen, gestattet.

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Reinigung der Dampfkessel. Von Lechner. (Z. Dampfk. Maschbtr. 23. Juni 11 S. 253/55*) Die elektrisch betriebene Absauge. maschine von Röpner & Müller in Stuttgart bezweckt, die Dampfkessel und Feuerzüge von Ruß und Flugasche zu befreien. Die 82 PS erfordernde Vorrichtung arbeitet mit 1475 Uml./min und reinigt einen

1) Das Verzeichnis der für die Zeitschriftenschau bearbeiteten Zeitschriften ist in Nr. 1 S. 29 und 30 veröffentlicht.

Von dieser Zeitschriftenschau werden einseitig bedruckte gummierte Sonderabzüge angefertigt und an unsere Mitglieder zum Preise von 2 M für den Jahrgang abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Lieferung nach dem Auslande 50 Pfg. Bestellungen sind an die Redaktion der Zeitschrift zu richten und können nur gegen vorherige Einsendung des Betrages ausgeführt werden.

Wellrohrkessel von 87 qm Heizfläche nach 51/2 st. Kosten.

600 Betriebstunden in

Die Brüsseler Weltausstellung und der gegenwärtige Schluß. Von Münzinger. Stand des Dampfturbinenbaues. S. 257/64*) Die Dampfturbinen von (Z. f. Turbinenw. 20. Juni 11 Melms & Pfenninger. Von Meuth. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Weitere Ausführungsformen Forts. (Dingler 24. Juni 11 S. 385/91*) von Dampfturbinen: Brünner Maschinenfabrik, Sulzer, GutehoffnungsForts. folgt. hütte und Melms & Pfenninger. Eisenbahnwesen.

Die Lokomobilen auf der Weltausstellung in Brüssel. Von Franke. Schluß. (Z. Ver. deutsch. Ing. 1. Juli 11 S. 1076/81*) Heißdampf-Tandem-Lokomobile von Ruston, Proctor & Co., »UndertypeLokomobile von Marshall Sons & Co. Ltd., Sattdampf-Lokomobile mit von Weyher & Richemond, Dampfpflugmarückkehrenden Heizröhren schine, Straßenlokomobile und Straßenwalze von John Fowler & Co. Die Lokomotiven auf der Weltausstellung in Brüssel Forts. (Z. Ver. deutsch. Ing. 1. Juli 11 Von Metzeltin. 1910. C-StraßenbahnS. 1068/72*) Uebersicht über die Tenderlokomotiven. lokomotiven der Belgischen Vizinalbahn von 19 t und 23 t Leergewicht. 2 C1-Heißdampf-Tenderlokomotive der Belgischen Staatsbahn, 2C-Heißdampf-Tenderlokomotive der Preußischen Staatsbahnen, D-Tenderlokomotive der Belgischen Nordbahn, Triebwagenzug der Französischen Nordbahn. Schluß folgt.

Die Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Bucher. Forts. (Dingler 24. Juni 11 S. 393/99*) elektrischen Triebwagen. Uebersichtstafel, Schaltpläne und Leistungen. Schluß folgt.

Portu

4-6-0 type passenger compound locomotive; (Engng. 23. Juni 11 S. 820/21* mit 1 Taf.) Vierguese Railway. zylinderverbund-Sattdampflokomotive, Bauart Maffei, von 390/630 mm Zyl.-Dmr., 640 mm Hub und 75 t Dienstgewicht mit dreiachsigem 22 cbm-Tender. Indikatordiagramme.

L. & N. W. R.

(Engineer 1 Taf.) 2 C1-Lokomotiven für Heißdampf

Side-tank passenger engines, 23. Juni 11 S. 654* mit

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8. Juli 1911.

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III. Klasse- und Gepäckwagen und 9 Postwagen, sämtlich vierachsige Fahrzeuge von 18,3 bis 23,7 Gesamtlänge in Dienst gestellt. heiten der Drehgestelle.

Einzel

(Génie

La répétition des signaux sur les locomotives. eiv. 24. Juni 11 S. 163/68*) Geschichtliches. Die mechanischen, elektrischen und gemischten Signalvorrichtungen. Forts. folgt.

Cab signalling on the London and South-Western Railway. (Engineer 23. Juni 11 S. 652*) Bei gesperrter Strecke wird

durch einen Streckenkontakt die Bremse in Betrieb gesetzt, indem die Hülfsleitung geöffnet wird. Die austretende Druckluft setzt ein Schallsignal auf der Lokomotive in Tätigkeit, und außerdem schlägt in der bächsten Blockstelle eine elektrische Glocke an. Die Stromleitungen hierfür bilden die auf ein kurzes Stück isolierten Schienen.

Die Anwendung des Eisenbetons im Eisenbahnbau. Von Schaechterle. Forts. (Deutsche Bauz. 24. Juni 11 Beil. S. 89/93*) Die Fußwegunterführung auf Bahnhof Feuerbach. Schnittzeichnungen. Bewehrung der Balken. Statische Berechnung. Weitere Beispiele von Brücken. Forts. folgt.

Statistik der deutschen Kleinbahnen. Forts. (El. Kraftbetr. u. B. 24. Juni 11 S. 357/59) sehan vom 1. Juli 11. Schluß folgt.

Von Haselmann.

S. Zeitschriften

(El. Kraftvom

Elektrifizierung des Vorortverkehrs der London Brighton and South Coast Railway. Von Dietl. betr. u. B. 24. Juni 11 S. 341/49*) Vergl. Zeitschriftenschau 27. Mai 11. Plan, Betriebmittel, Strecke, Werkstätten, Betrieb und Unterhaltung, Verkehr.

Traction électrique par courant alternatif monophasé transformé sur la locomotive en courant continu. Essais effectués sur la ligne de Cannes à Grasse. Von Auvert. Rev. gén. Chem. de Fer Juni 11 S. 497/509* mit 4 Taf.) Doppellokomotive, Bauart Alioth, mit zwei zweiachsigen Drehgestellen und 4 Treibachsen, die durch einfache Kegelradübersetzung von je einem 300 V-Gleichstrommotor von 650 Uml./min angetrieben werden. Der Einphasenstrom von 12 000 V und 25 Per./sk wird durch eine Fahrleitung zugeführt. Versuchsfahrten mit Zuglasten bis zu 236 t.

8. 1011:13*)

New 82-ton electric locomotive of the Northern Electric Railway. Von Edwards. (El. Railw. Journ. 10. Juni 11 Die ganz aus Stahl gebaute Lokomotive ist mit vier Gleichstrommotoren für 550 bis 650 V ausgerüstet, die zusammen 724 PS und bei künstlicher Kühlung 870 PS zu leisten vermögen. Schnittzeichnung der Lokomotive.

Die Fahrleitung der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellchaft auf der Strecke Dessau-Bitterfeld.

Von Usbeck.

ETZ 22. Juni 11 S. 609/12*) Einzelheiten der je 75 m voneinander Nachspannvorrichtungen, Isolierung, Fahrdraht

anfgestellten Joche.

Schluß folgt.

klemmen usw.

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& Co., Schnittzeichnungen des Zentrifugal-Kurzschließers von Garbe, Lahmeyer & Co., Drehstrommotoren von 220 PS bei 1500 Uml./min Grubenund von 65 PS bei 3000 Uml./min von Willem Smit & Co. lokomotive und Motoren der Bergmann-Elektrizitätswerke, Drehstromkommutatormotor der Elsässischen Maschinenbau-Gesellschaft. Forts.

folgt. Electricity in New York City. (El. World 23. Mai 11 S. 127/80*) Uebersicht über die Kraftwerke der New York Edison Co., New York Central Interborough Transit Co., Brooklyn Edison Co., Railroad usw. Ansichten der Maschinenhallen, Angaben über Umfang, Ausrüstung, Betrieb usw.

Beiträge zur Theorie und Berechnung der Ausgleichströme. Von Richter. Schluß. (El. u. Maschinenb. Wien 25. Juni 11 S. 538/44*) Beispiele.

Ueber die Dimensionierung der einphasigen Kommutatormotoren mit besonderer Berücksichtigung der schweren Zugförderung. Von Ossanna. Schluß. (ETZ 22. Juni 11 Die günstigste PeS. 614/18*) Repulsionsmotor mit Ankererregung. riodenzahl. Die Ergebnisse der Berechnung Ankerhalbmesser, Ankerbreiten, Bürstenzahl usw. einiger Repulsions- und Serienmotoren für Eisenbahnzwecke sind in Schaubildern in Abhängigkeit von der Leistung dargestellt.

von

Boosters. Schluß. (Engineer 23. Juni 11 S. 642/44*) Regelung des Spannungsabfalles in der Rückleitung einer Wechselstrom-Bahnanlage. Induktionsregler.

The hygroscopic susceptibility of fibrous insulating (Proc. Inst. materials for electrical machinery. Von Digby. Civ. Eng. 1910/11 Bd. 1 S. 285/94*) Vergleichende Versuche über die Zunahme des Gewichtes und die Abnahme des Isolierwiderstandes bei Isolierband und Preßspan.

Erd- und Wasserbau.

on large engineering works. The cost of excavation (Engineer 23. Juni 11 S. 635/36*) Gesichtspunkte für die Verteilung aus Arbeitzeit und Bestimmung des Zeitaufwandes der Ausgaben. Versäumnissen. Leistungen und Kosten von Erdbaggern. Forts. folgt. Durchbrochene Bauformen für Seebauwerke. Von Wesemann. (Deutsche Bauz. 24. Juni 11 Beil. S. 93/95*) Um die Wirkung des Wellenschlages auf die Seewerke und deren Untergrund abzuschwächen, führt man sie aus Beton und durchbrochen aus.

Harbour improvement on the Pacific coast of the United States. Von Harts. (Proc. Inst. Civ. Eng. 1910/11 Bd. 1 S. 231/51 von Häfen. mit 1 Taf.) Die Küste besitzt nur eine geringe Anzahl Vorgang bei der Bildung von Sandbänken an Flußmündungen. Einfluß auf den Bau von Hafenmauern. Die Mündung des Columbia-Flusses und andre Häfen.

The London County Council Holborn-to-Strand impro(Proc. Inst. vement, and tramway-subway. Von Humphreys. Geschichtliche EntCiv. Eng. 1910/11 Bd. 1 S. 21/84* mit 2 Taf.) wicklung der Straßenerweiterungen in den Jahren 1900 bis 1908, die Anlage eines den Verkehr zwischen Holborn und Strand erleichtern. zweigleisigen Straßenbahntunnels unter der neuen Verbindungsstraße. Unterirdische des Tunnelquerschnittes. Verschiedene Ausführungen Stromzuführung. Meinungsaustausch.

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Mechanical charging of cupolas. Von Brandon. (Iron Age 8. Juni 11 S. 1426/29*) Bei der Beschickvorrichtung der Whiting Foundry Equipment Co., Harvey, Ill., wird der Beschickwagen auf eine Plattform an der Gicht gefahren und mit Hülfe von Druckluft umgekippt.

Gas cavities, shot, and chilled iron in iron castings. Von West. (Engng. 23. Juni 11 S. 835/38*) Beziehungen zwischen harten Stellen und Gasblasen in Gußstücken. Der Gießvorgang als Ursache der Bildung von harten Stellen. Bildung von Gasblasen. stehung von Hartguß im Innern eines Gußstückes.

Heizung und Lüftung.

Ent

Production et distribution d'énergie calorifique à domicile par station centrale urbaine. Von Beaurrienne. (Mém.

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