Friedrich der Grosse: Eine Lebensgeschichte, Band 1,Teil 1Nauck, 1832 |
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... stand ; so blieb ganz natürlich die fremde Sprache am preußischen Hofe herr- schend , wenn gleich der König nur mit Fremden französisch sprach . Auf die Art kam die vornehme Jugend in Gefahr , der Mutter- zunge ganz entwöhnt zu werden ...
... stand ; so blieb ganz natürlich die fremde Sprache am preußischen Hofe herr- schend , wenn gleich der König nur mit Fremden französisch sprach . Auf die Art kam die vornehme Jugend in Gefahr , der Mutter- zunge ganz entwöhnt zu werden ...
Seite 38
... stand auch : „ Und wollen Wir dieses Unser Allerhöchstes Verbot so universellement heilig gehalten wissen , daß auch selbst weder an Unsern Cron- und andere Königliche Pringen , noch an einigen Markgråflichen Prinßen , oder an jemand ...
... stand auch : „ Und wollen Wir dieses Unser Allerhöchstes Verbot so universellement heilig gehalten wissen , daß auch selbst weder an Unsern Cron- und andere Königliche Pringen , noch an einigen Markgråflichen Prinßen , oder an jemand ...
Seite 39
... stand in seinem 19. Lebensjahre ; er maß 5 Fuß 2 Zoll 3 Linien , sein Wuchs war schlank , seine Brust wohl ge- wölbt ; der Bau des Körpers mehr schwächlich als stark ; die Ge- sichtsbildung aber verband auf eine seltene Weise Hoheit und ...
... stand in seinem 19. Lebensjahre ; er maß 5 Fuß 2 Zoll 3 Linien , sein Wuchs war schlank , seine Brust wohl ge- wölbt ; der Bau des Körpers mehr schwächlich als stark ; die Ge- sichtsbildung aber verband auf eine seltene Weise Hoheit und ...
Seite 55
... stand zwingen und åndern , weil dieses eine sehr wichtige und schwere Sache wåre . " ,, Gott , der Allerhöchste , gebe seinen Segen und da er oft durch wunderbare Leitungen , wunderliche Wege und saure Tritte die Menschen ins Reich ...
... stand zwingen und åndern , weil dieses eine sehr wichtige und schwere Sache wåre . " ,, Gott , der Allerhöchste , gebe seinen Segen und da er oft durch wunderbare Leitungen , wunderliche Wege und saure Tritte die Menschen ins Reich ...
Seite 61
... stand seit 1732 mit ihm in Briefwechsel über alle Statsverån- derungen der damaligen Zeit und über die Verwaltungsangelegen heiten des preußischen States . Es ist sehr zu bedauern , daß dies ser Briefwechsel noch nicht offenkundig ...
... stand seit 1732 mit ihm in Briefwechsel über alle Statsverån- derungen der damaligen Zeit und über die Verwaltungsangelegen heiten des preußischen States . Es ist sehr zu bedauern , daß dies ser Briefwechsel noch nicht offenkundig ...
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Beliebte Passagen
Seite 55 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Seite 347 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
Seite 16 - Er als vor der Welt ein verachteter Mensch sein würde, wenn Er solchen nicht gleichfalls liebte und die einzige Glorie in demselben suchte...
Seite 21 - Uhr aufstehen; sobald er die Pantoffeln an hat, soll er vor dem Bette auf die Knie niederfallen und zu Gott kurz beten und zwar laut, daß alle, die im Zimmer sind, es hören können.
Seite 29 - Contraire sehen sollte. Ich fasse dann das beste Vertrauen und hoffe, daß mein lieber Papa dieses Alles nachdenken und mir wieder gnädig sein wird; indessen versichere ich...
Seite 21 - Uhr von Mir guten Abend sagen, dann gleich nach der Kammer gehen, sich sehr geschwind ausziehen, die Hände waschen...
Seite 82 - Wir haben unsere Beschäftigungen in zwei Klassen, in nützliche und angenehme, getheilt. Zu den nützlichen rechne ich das Studium der Philosophie, der Geschichte und der Sprachen; die angenehmen sind die Musik, die Lust- und Trauerspiele, welche wir aufführen, die Maskeraden und die Schmausereien, die wir geben.
Seite 388 - Adels: ich halte viel auf ihn, denn ich brauche ihn für meine Armee und meine Staatsverwaltung. Es ist Ihnen bekannt, wie viele wichtige Vtanner ich bereits daraus gezogen und was ich durch sie ausgerichtet habe. Ich bemerke mit Unzufriedenheit, daß er hie und da zu sinken anfängt; und das möchte und wollte ich nicht gern, besonders da es mir jetzt viel Freude macht, daß er anfängt, gesitteter, ordentlicher und brauchbarer zu werden.
Seite 85 - Uns fehlt in Rheinsberg, um vollkommen glücklich zu sein, nur ein Voltaire. Wenn Sie aber gleich fern von uns leben, so sind Sie dennoch mitten unter uns. Ihr Bild schmückt meine Bibliothek, es hangt über dem Schranke, der unser goldenes Vließ bewahrt, unmittelbar über Ihren Werken, und dem Orte gegenüber, wo ich gewöhnlich sitze, daß ich Sie immer vor Augen habe.
Seite 30 - Zum andern hoffährtig, recht baurenstolz ist, mit keinem Menschen spricht, als mit welche, und nit populär und affabel ist, und mit dem Gesichte Grimmassen macht, als wenn er ein Narr wäre, und in nits meinen Willen thut, als mit der Foree angehalten; nits aus Liebe und er alles dazu nits Lust hat, als seinem eigenen Kopf folgen, sonsten alles nits nütze ist. Dieses ist die Antwort. Friedrich Wilhelm.