Wissenschaftliche Vorträge gehalten zu München im Winter 1858Vieweg, 1858 - 612 Seiten |
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... herein das persönliche Wohlwollen vorausseßen , dessen erfrischende und anregende Wärme wir in jenen Abendstunden so häufig bei unsern Hörern empfunden haben . Aber eben der Dank hiefür legt uns auch eine Verpflichtung auf ,
... herein das persönliche Wohlwollen vorausseßen , dessen erfrischende und anregende Wärme wir in jenen Abendstunden so häufig bei unsern Hörern empfunden haben . Aber eben der Dank hiefür legt uns auch eine Verpflichtung auf ,
Seite 46
... Wärme und Nachsicht unseren Vorträgen ent- gegenbringen , habe ich es hier gewagt , Sie von der Betrachtung der äußeren Thatsachen hinweg in den Kreis , den so übel be- rufenen Kreis der gelehrten Forschung und Kritik zu führen . Wie ...
... Wärme und Nachsicht unseren Vorträgen ent- gegenbringen , habe ich es hier gewagt , Sie von der Betrachtung der äußeren Thatsachen hinweg in den Kreis , den so übel be- rufenen Kreis der gelehrten Forschung und Kritik zu führen . Wie ...
Seite 268
... Wärme durchdrungen sein . Ewig wahr schallt das Faustische Wort : Wenn ihr ' s nicht fühlt , ihr werdet's nicht erjagen , Wenn es nicht aus der Seele dringt , Und mit urfräftigem Behagen Die Herzen eurer Hörer zwingt . Sigt ihr nur ...
... Wärme durchdrungen sein . Ewig wahr schallt das Faustische Wort : Wenn ihr ' s nicht fühlt , ihr werdet's nicht erjagen , Wenn es nicht aus der Seele dringt , Und mit urfräftigem Behagen Die Herzen eurer Hörer zwingt . Sigt ihr nur ...
Seite 356
... Wärme frö- stelt uns aus seinen Schöpfungen an , und so werden seine Gedichte selbst sein Gericht . Eine verhängnißvolle Fügung war es , daß ein solcher Geist sich gerade der Formen mit glänzender Meisterschaft be- dienen mußte , in ...
... Wärme frö- stelt uns aus seinen Schöpfungen an , und so werden seine Gedichte selbst sein Gericht . Eine verhängnißvolle Fügung war es , daß ein solcher Geist sich gerade der Formen mit glänzender Meisterschaft be- dienen mußte , in ...
Seite 514
... Wärme auf der Erdoberfläche bedingen , sind leicht zu bezeichnen : die Erde ist eingetaucht in die Strahlen der Sonne , die , je nach der Stellung der Erde in ihrer Bahn , mehr oder minder schief die Oberfläche der Erde treffen , und ...
... Wärme auf der Erdoberfläche bedingen , sind leicht zu bezeichnen : die Erde ist eingetaucht in die Strahlen der Sonne , die , je nach der Stellung der Erde in ihrer Bahn , mehr oder minder schief die Oberfläche der Erde treffen , und ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 246 - The rose looks fair, but fairer we it deem For that sweet odour which doth in it live. The canker-blooms have full as deep a dye As the perfumed tincture of the roses...
Seite 224 - FROM jigging veins of rhyming mother-wits, And such conceits as clownage keeps in pay, We'll lead you to the stately tent of war, Where you shall hear the Scythian Tamburlaine Threatening the world with high astounding terms, And scourging kingdoms with his conquering sword.
Seite 229 - Flora in her morning's pride, Shaking her silver tresses in the air, Rain'st on the earth resolved pearl in showers, And sprinklest sapphires on thy shining face, Where Beauty, mother to the Muses, sits, And comments volumes with her ivory pen, Taking instructions from thy flowing eyes...
Seite 227 - twixt his manly pitch A pearl more worth than all the world is placed, Wherein by curious sovereignty of art Are fixed his piercing instruments of sight, Whose fiery circles bear encompassed A heaven of heavenly bodies in their spheres That guides his steps and actions to the throne Where honour sits invested royally; Pale of complexion - wrought in him with passion, Thirsting with...
Seite 246 - When summer's breath their masked buds discloses : But, for their virtue only is their show, They live unwoo'd and unrespected fade, Die to themselves. Sweet roses do not so ; Of their sweet deaths are sweetest odours made : And so of you, beauteous and lovely youth, When that shall fade, my verse distils your truth.
Seite 247 - Not marble, nor the gilded monuments Of princes, shall outlive this powerful rhyme; But you shall shine more bright in these contents Than unswept stone, besmeared with sluttish time. When wasteful war shall statues overturn, And broils root out the work of masonry, Nor Mars his sword nor war's quick fire shall burn The living record of your memory.
Seite 232 - Hell hath no limits, nor is circumscribed In one self place ; for where we are is hell, And where hell is there must we ever be: And, to conclude, when all the world dissolves, And every creature shall be purified, All places shall be hell that is not heaven.
Seite 229 - But how unseemly is it for my sex, My discipline of arms and chivalry, My nature, and the terror of my name, To harbour thoughts effeminate and faint ! Save only that in beauty's just applause, With whose instinct the soul of man is...
Seite 247 - Gainst death and all-oblivious enmity Shall you pace forth; your praise shall still find room, Even in the eyes of all posterity That wear this world out to the ending doom. So till the judgment that yourself arise, You live in this, and dwell in lovers
Seite 233 - Ay, and body too; but what of that? Think'st thou that Faustus is so fond to imagine That, after this life, there is any pain? Tush; these are trifles, and mere old wives