Wissenschaftliche Vorträge gehalten zu München im Winter 1858Vieweg, 1858 - 612 Seiten |
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... sind ebenso verschieden , wie der Maaßstab des Urtheils für das gelesene und für das gehörte Wort ; und vor Allem , wie dürfte der großen Lesewelt gegenüber ein Buch von vorne herein das persönliche Wohlwollen vorausseßen , dessen ...
... sind ebenso verschieden , wie der Maaßstab des Urtheils für das gelesene und für das gehörte Wort ; und vor Allem , wie dürfte der großen Lesewelt gegenüber ein Buch von vorne herein das persönliche Wohlwollen vorausseßen , dessen ...
Seite 37
... sind , mitzutheilen . Sie sind in französischen Reimzeilen abgefaßt : die Ueberseßung hat abkürzen und zusammenziehen , und überhaupt sich darauf beschränken müssen , von Heinrich v . Sybel . 37.
... sind , mitzutheilen . Sie sind in französischen Reimzeilen abgefaßt : die Ueberseßung hat abkürzen und zusammenziehen , und überhaupt sich darauf beschränken müssen , von Heinrich v . Sybel . 37.
Seite 40
... sind im Lager . Die Theurung drückt sie schwer , Ihr Vorrath ging zur Neige , gar schlimm ist es bestellt . Herr Peter , der Ermite , er saß vor seinem Zelt , Da kommt zu ihm der König Tafur mit großem Schwall , Es waren an die Tausend ...
... sind im Lager . Die Theurung drückt sie schwer , Ihr Vorrath ging zur Neige , gar schlimm ist es bestellt . Herr Peter , der Ermite , er saß vor seinem Zelt , Da kommt zu ihm der König Tafur mit großem Schwall , Es waren an die Tausend ...
Seite 41
... sind wir Schuld daran . Tafur ersann's , der König , mit seiner Teufelsschaar ; Die sind ein arg Gesindel . Es schafft uns Leid fürwahr , Daß ihnen baß , denn Wildpret , das Türkenfleisch behagt ; Doch dämpfen wir sie nimmer , dem ...
... sind wir Schuld daran . Tafur ersann's , der König , mit seiner Teufelsschaar ; Die sind ein arg Gesindel . Es schafft uns Leid fürwahr , Daß ihnen baß , denn Wildpret , das Türkenfleisch behagt ; Doch dämpfen wir sie nimmer , dem ...
Seite 45
... sind sie , und haben Glück und Stern . >> Ei , wie ihr redet , Mutter ! Ist's wahr denn , sagt geschwind , Daß Boëmund und Tancred ihre kleinen Götter sind , Und daß sie früh zum Imbiß , wenn sie der Hunger plagt , Zweitausend Rinder ...
... sind sie , und haben Glück und Stern . >> Ei , wie ihr redet , Mutter ! Ist's wahr denn , sagt geschwind , Daß Boëmund und Tancred ihre kleinen Götter sind , Und daß sie früh zum Imbiß , wenn sie der Hunger plagt , Zweitausend Rinder ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 246 - The rose looks fair, but fairer we it deem For that sweet odour which doth in it live. The canker-blooms have full as deep a dye As the perfumed tincture of the roses...
Seite 224 - FROM jigging veins of rhyming mother-wits, And such conceits as clownage keeps in pay, We'll lead you to the stately tent of war, Where you shall hear the Scythian Tamburlaine Threatening the world with high astounding terms, And scourging kingdoms with his conquering sword.
Seite 229 - Flora in her morning's pride, Shaking her silver tresses in the air, Rain'st on the earth resolved pearl in showers, And sprinklest sapphires on thy shining face, Where Beauty, mother to the Muses, sits, And comments volumes with her ivory pen, Taking instructions from thy flowing eyes...
Seite 227 - twixt his manly pitch A pearl more worth than all the world is placed, Wherein by curious sovereignty of art Are fixed his piercing instruments of sight, Whose fiery circles bear encompassed A heaven of heavenly bodies in their spheres That guides his steps and actions to the throne Where honour sits invested royally; Pale of complexion - wrought in him with passion, Thirsting with...
Seite 246 - When summer's breath their masked buds discloses : But, for their virtue only is their show, They live unwoo'd and unrespected fade, Die to themselves. Sweet roses do not so ; Of their sweet deaths are sweetest odours made : And so of you, beauteous and lovely youth, When that shall fade, my verse distils your truth.
Seite 247 - Not marble, nor the gilded monuments Of princes, shall outlive this powerful rhyme; But you shall shine more bright in these contents Than unswept stone, besmeared with sluttish time. When wasteful war shall statues overturn, And broils root out the work of masonry, Nor Mars his sword nor war's quick fire shall burn The living record of your memory.
Seite 232 - Hell hath no limits, nor is circumscribed In one self place ; for where we are is hell, And where hell is there must we ever be: And, to conclude, when all the world dissolves, And every creature shall be purified, All places shall be hell that is not heaven.
Seite 229 - But how unseemly is it for my sex, My discipline of arms and chivalry, My nature, and the terror of my name, To harbour thoughts effeminate and faint ! Save only that in beauty's just applause, With whose instinct the soul of man is...
Seite 247 - Gainst death and all-oblivious enmity Shall you pace forth; your praise shall still find room, Even in the eyes of all posterity That wear this world out to the ending doom. So till the judgment that yourself arise, You live in this, and dwell in lovers
Seite 233 - Ay, and body too; but what of that? Think'st thou that Faustus is so fond to imagine That, after this life, there is any pain? Tush; these are trifles, and mere old wives