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57. Nr.

1913

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Kegelräderschneidmaschinen ohne Schablone. Von Galassini. Forts. (Werkst.-Technik 1. Mai 13 S. 268/71*) Herstellung von Kegelrädern nach dem Abwälzverfahren: Das Abwälzen bei Kegelrädern, Berichtigen der Werkzeugstellung, Schneiden der Räder. Forts. folgt.

Neue Turbinenpendel der Regulatorenbau-Gesellschaft de Temple in Leipzig. Von Moog. Forts. (Z. f. Turbinenw. 30. April 13 S. 183/86*) Untersuchungen der statischen Eigenschaften, der Reibung und der Umfangsbeschleunigungen an der Hand eines Schluß folgt. Zahlenbeispieles.

Ueber die Bearbeitung von Maschinenteilen. Von Hoeltje. Forts. (Werkst -Technik 1. Mai 13 S. 264/67*) Kolben für Fahrzeugmaschinen, Dampfkolben. Ventilkegel für Fahrzeugmaschinen. Schluß folgt.

Materialkunde.

Einrichtungen englischer und amerikanischer Materialprüfungsanstalten. Von Lüftschitz. Schluß. (Z. österr. Ing.- u. Arch. - Ver. 2. Mai 13 S. 273/77*) Einrichtung der Laboratorien der Pennsylvania Ry. Co., der Columbia-Universität in New York, des National Bureau of Standard in Washington und in Pittsburg.

Neuere Prüfmaschinen für gegossene Körper. Von Hermanns. Schluß. (Gießerei-Z. 1. Mai 13 S. 287/90*) Kugeldruckpresse Bauart Dujardin & Co. in Düsseldorf, Kegeldruckpresse; Prüfmaschine der Düsseldorfer Maschinenbau-A.-G. J. Losenhausen für Zug-, Biege-, Druck-, Scher- und Drehversuche.

Versuche über die Spannungsverteilung in gekerbten Zugstäben. Von Preuß. (Mitt. Forschungsarb. Heft 134 S. 47/62*) S. Zeitschriftenschau vom 3. Mai 13.

Meßgeräte und -verfahren.

Improved recording pressure gauge. (Iron Age 17. April 13 S. 942/43*) Das Zeigergerät der Bristol Co. in Waterbury, Conn., wird in Verbindung mit Venturi-Messern, Pitot-Röhren usw. gebraucht und mißt den Unterschied zweier Drücke, die auf die beiden Seiten einer Röhre ausgeübt werden.

Metallbearbeitung.

Mach. 3. Mai 13 S. 593/95*)

Turret lathes for turning shells. Von Chubb. (Am. Die Einscheibendrehbank von Greenwood & Batley in Leeds hat eine hohle Spindel mit 12 Geschwindigkeiten zwischen 10 und 150 Uml./min. einen Querschlitten und einen sechskantigen Drehkopf. Schnitte durch das Bett und den Drehkopf.

Improvements in the lo-swing lathe. (Iron Age 17. April 13 S. 938/39*) Die Drehbank der Fitchbury Machine Works ist für kleine Arbeitstücke bis zu rd. 90 mm Dmr. bestimmt und zur Vermeidung von Erschütterungen sehr kräftig bemessen. Werkzeughalter für gleichzeitige Bewegung dreier Stähle.

Automatic screw machine. (Am. Mach. 3. Mai 13 S. 625/26*) Bei der von der Brown & Sharpe Mfg. Co., Providence, R. I., gebauten Maschine wird die Spindel einer unten im Gestell gelagerten Welle durch einen offenen und einen gekreuzten Riemen angetrieben. Die Welle, die mit der außenliegenden Riemenscheibe durch eine Reibkupplung verbunden ist, kann mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten laufen.

Two

new plain grinding machines. (Iron Age 17. April 13 S. 940/41*) Die beiden Schleifmaschinen von Brown & Sharpe sind für Arbeitstücke von 200 und von 250 mm Dmr. bei 900 und 1800 mm Länge gebaut. Die kegeligen Antriebscheiben zur Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeiten sind durch Rädergetriebe ersetzt. Berechnung der Walzen bei Blechrichtmaschinen. Von Flender. (Werkst.-Technik 1. Mai 13 S. 259/62*) Die zum Blechbiegen erforderliche Kraft, berechnet nach den Ergebnissen der Versuche von Walther. Berechnung der Walzendurchmesser aus der Belastung der Walzen. Abstände der Walzen. Zahlenbeispiele.

Case hardening at the Cambria works. (Iron Age 17. April 13 S. 943*) Schnittzeichnungen eines Härtofens mit Heizung durch Naturgas. Ergebnisse.

Motorwagen und Fahrräder.

Von

Eine Uebung der bayerischen Kraftfahrtruppen. Listemann. (Motorw. 30. April 13 S. 273/75* mit 1 Taf.) An der rd. 400 km langen Fahrt in den bayerischen Alpen haben insgesamt 10 Armeelastzüge und Einzellastwagen teilgenommen. Verlauf der Fahrt. Ergebnisse über Brennstoff- und Oelverbrauch.

Der Motor-Lastwagenbetrieb bei Gas- und Wasserwerken. Von Dela nuit. (Journ. Gasb.-Wasserv. 3. Mai 13 S. 413/16*) Kostenvergleich des Pferde- und des Motorwagenbetriebes. Betriebskosten eines 5 t- und eines 2 t-Lastwagens sowie eines Lastzuges für 6 t-Tragkraft.

The Bailey- Dale carburettor for motor-cars. (Engng. 2. Mai 13 S. 612*) Schnittzeichnungen des Vergasers mit geneigter Spritzdüse, einstellbarem Nebenluftschieber und mit Hülfsdüse für das Anlassen.

Brennstoffe für Explosionsmotoren, ihr Vorkommen und ihr thermodynamisches Verhalten. Von Bauschlicher. (Motorw. 30. April 13 S. 276/82) Uebersicht über die Erzeugung der flüssigen Brennstoffe, die Monopolbestrebungen auf diesem Gebiet und den Wert von Benzol, Schwerbenzin und Leichtbenzin für den Motorwagenbetrieb.

Schiffs- und Seewesen.

Spanish transatlantic liner »Infanta Isabel de Borbon«. (Engng. 2. Mai 13 S. 599/602*) Schwesterschiff des in Zeitschriftenschau vom 22. März 13 erwähnten Dampfers »Reina Victoría Eugenia«, gebaut von William Denny & Brothers, Dumbarton. Das Schiff hat nur 3 Schrauben, die von einer vereinigten Kolbenmaschinen- und Turbinenanlage angetrieben werden. Schiffsbauten der Werft von Forts. folgt. Denny für die spanische Reederei.

A French Diesel engine. (Engineer 2. Mai 13 S. 459/62*) Wirkungsweise der Steuerung und Umsteuerung der einfachwirkenden Zweitaktmaschine der Forges et Chantiers de la Méditerranée in Hâvre, die 4 Maschinen von je 900 PS für französische Unterseeboote bauen. Geared turbine steamers for the South Indian Rail(Engineer 2. Mai 13 S. 472/73* mit 1 Taf.) Die drei von A. & J. Inglis, Glasgow, gebauten Schiffe haben 79,28 m Länge, 11,58 m Breite und rd. 700 t Verdrängung. Jedes ist mit zwei Schrauben versehen, die von je zwei Parsons Turbinen mit Zahnrädervorgelege angetrieben werden. Maschinen- und Kesselräume. Schnittzeichnungen der Turbinen. Deckpläne.

way.

Ueber die Anordnung und Regelung von Schiffsturbinen. Von Gentsch. (Verhdlgn. Ver. Beförd. Gewerbfl. April 13 S. 173/82*) Anordnung der Ueberdruckturbinen.

Die neueste Ausführung des Föttinger-Transformators. Von Spannhake. (Z. Ver. deutsch. Ing. 10. Mai 13 S. 721/29*) Längsschnitt. Primär- und Sekundärläufer. Darstellung des Kräfteumsatzes im Vorwärtskreislauf. Manövrier- und Rückförderpumpe. Anordnung des Versuchstandes. Schluß folgt.

Seil- und Kettenbahnen.

Die Schwebebahn Lana-Vigiljoch. Von Fühles. (Z. Ver. deutsch. Ing. 10. Mai 13 S. 729/35*) Längsschnitt der von Ceretti & Tanfani in Mailand gebauten rd. 2,2 km langen Bahn, die einen Höhenunterschied von rd. 1153 m überwindet. Ausbildung der eisernen Stützen. Antrieb. Laufwerk. Schluß folgt.

Wasserkraftanlagen.

Die Wasserkraftanlage Augst-Wyhlen. Von HunzikerHabich. Forts. (Schweiz. Bauz. 3. Mai 13 S. 239/43*) Einzelheiten des Dienststeges. Querschnitt durch eine Schütze und Eisklappe. Wagerechte Schützenträger, senkrechte Schützen-Endträger. Forts. folgt.

Versuche über die Druckänderungen in der Rohrleitung einer Francis-Turbinenanlage bei Belastungsänderungen. Von Watzinger und Nissen. (Mitt. Forschungsarb. Heft 134 S. 27/45*) S. Zeitschriftenschau vom 17. Febr. 12.

The recent standpipe failure at Cairo, Ill. Von Habermeyer. (Eng. News 24. April 13 S. 825/29*) Das 53,7 m hohe Standrohr von 4,9 m Dmr. der Cairo Water Co. bestand aus 42 vernieteten Ringen, die aus Blechtafeln zusammengesetzt waren. Infolge der mangelhaften Gründung und der schlechten Beschaffenheit einiger Blechbahnen und der Vernietung, die durch Rost gelitten hatten, stürzte das Standrohr zusammen.

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17. Mai 1913.

f

Das Schützenwehr der Wasserkraftanlage Augst-Wyhlen 1). Am 1. September 1912 haben die zu beiden Seiten des Rheines gelegenen Kraftwerke Augst-Wyhlen, mit deren Bau im Dezember 1907 begonnen wurde, die betriebsmäßige Stromlieferung aufgenommen. Die Anlage umfaßt ein bewegliches Schützenwehr und die beiderseitig am Ufer sich anschließenden Turbinenanlagen. Das Wehr liegt ungefähr 400 m unterhalb der Mündung der auf schweizerischer Seite in den Rhein flieBenden Ergolz und ist dazu bestimmt, den Oberwasserspiegel auf konstanter Höhe von 263,5 m über NN zu halten. Der Aufstau des Rheines beträgt am Wehr bei NW 8,4 m, bei MW 6,6 m, bei gewöhnlichem HW 4,5 m und reicht bis zu der etwa 6,5 km oberhalb des Wehres gelegenen Stadt Rheinfelden. Das Stauwehr hat, zwischen den Landpfeilern gemessen, eine Länge von 212,8 m und wird durch neun Strompfeiler in zehn Oeffnungen von 17,5 m Weite geteilt. Zwischen die Pfeiler sind zur Regelung des Oberwasserspiegels bewegliche eiserne Schützentafeln von 9 m Breite eingesetzt; auf den Pfeilern ruht ein eiserner, 8,05 m breiter Dienststeg, der die Windwerke für die Schützenaufzüge trägt. Für den Verkehr zwischen den beiden Flußufern und zugleich zur Versteifung der einzelnen Wehrpfeiler liegt auf der Unterwasserseite in Höhe des Vorgeländes der Turbinenhäuser eine 6,0 m breite, aus Eisenbeton hergestellte Eisenbeton-Balkenbrücke.

Mit Ausnahme des Landpfeilers auf der rechten Rheinseite, der in offener Baugrube unter Wasserhaltung hergestellt wurde, sind alle Pfeiler und Wehrschwellen auf Senkkasten aus Eisen und Eisenbeton unter Druckluft gegründet worden. Die Senkkasten für die Strompfeiler sind 21,7 m lang in der Stromrichtung gemessen und 5,5 m breit; die Pfeiler selber sind aus Beton hergestellt, der durch alte Eisenbahnschienen und Rundeisen von 30 mm Dmr. bewehrt ist. Die Wehrschwellen wurden nach Fertigstellung der benachbarten Pfeiler in zwei Zeitabschnitten ausgeführt; im ersten wurden die beiden quer zur Flußrichtung angeordneten Senkkasten, von denen der flußaufwärts gelegene (15,3×5) qm, der flußabwärts gelegene (15,3 × 4) qm Fläche hat und die in 7 m Abstand voneinander liegen, hergestellt und abgesenkt; das zwischen den Senkkasten und den Pfeilern liegende Schwellenstück konnte dann in offener Baugrube ausgeführt werden.

Der obere Teil von vier Schützen ist als umlegbare Eisklappe von 15,82 m Länge und 2,46 m Höhe ausgebildet; die Hauptaufgabe dieser Klappen ist, geringfügige Schwankungen im Oberwasserspiegel zu regeln. Als Haupttragkonstruktion einer Schütze dienen zwei wagerechte FachwerkZwillingsträger von 2,4 m Höhe, die in 3,3 m Abstand voneinander liegen und gegen die sich sieben senkrechte Querträger stützen. Diese Querträger tragen noch einige Nebenträger von verschiedenem Querschnitt, auf die die Blechhaut aufgenietet ist. Die Windwerke zum Aufziehen der Schützen und Eisklappen sind für elektrischen und Handbetrieb eingerichtet. Das Aufzuggewicht der Schützen beträgt mit Eisklappen 225 t, ohne Eisklappen 148 t. (Schweizerische Bauzeitung 29. März, 5. und 12. April, 3. Mai 1913)

Siemens & Halske

Glühlampen mit Tageslicht-Farbe. A.-G. stellen unter dem Namen »Verico-Lampe« eine Metallfadenlampe her, deren Licht dem Tageslicht sehr ähnlich ist. Durch ein nicht bekanntgegebenes Verfahren werden in dieser Lampe alle Strahlen, deren Wellenlänge kleiner als 0,48 μ und größer als 0,62 μ ist, also alle Farben des Spektrums von blau bis violett und von orangerot bis rot, absorbiert und nur die Strahlen nutzbar gemacht, deren Wellenlänge in den angegebenen Grenzen liegt. Da diese Strahlen zugleich am stärksten auf das menschliche Auge wirken, wird auch der Wirkungsgrad der Lampe nicht viel schlechter, da ja nur die unwirksameren Strahlen abgeblendet werden. Der spezifische Verbrauch beträgt bei der in den Handel gebrachten Verico-Lampe von 70 bis 75 HK ungefähr 1,4 W/HK; die Lampe wird für Spannungen von 100 bis 130 und 200 bis 250 V eingerichtet. Die Lebensdauer ist die gleiche wie bei den normalen Wotan-Lampen der Firma. Die Lampe wird schon jetzt vielfach in solchen Betrieben verwendet, wo eine feine Farbenunterscheidung eine große Rolle spielt, z. B. in Seidenhandlungen, Farben- und Papierfabriken. Sie ist aber auch in solchen Räumen gut zu brauchen, wo natürliches durch Fenster einfallendes Licht nicht ausreicht und durch künstliche Beleuchtung ergänzt werden muß. In solchen Räumen wirken Lampen von anderm Spektrum als dem des Sonnenlichtes durch das entstehende Zwielicht lästig und schädlich. (ETZ 1. Mai 1913)

1) s. Z. 1912 S. 535.

Die Bietschtal-Brücke der Lötschbergbahn. Das Bauwerk, das zur Ueberbrückung des Bietschbach-Tales dient und im Zuge der Bahn Bern-Brieg liegt, besteht aus einem Zweigelenk-Fachwerkbogen von 95 m Spannweite, dessen Obergurt auf 40 m Länge wagerecht verläuft, und auf den sich zu beiden Seiten je ein Fachwerkträger von rd. 35,5 m stützt, so daß das Bauwerk eine gesamte Länge von 111 m hat. Die Fahrbahn der Bogenbrückee ist vorläufig nur eingleisig ausgeführt; beim späteren Ausbau auf zwei Gleise werden dann noch zwei Längsträger eingezogen, während neben den vorhandenen Balkenbrücken noch je eine ähnliche eingleisige Brücke verlegt wird. Die Eisenkonstruktion des Bogens wurde auf festen Rüstungen aufgestellt; da bei der beträchtlichen Höhe von 52 m über Gelände ein Holzgerüst wegen der nicht vorherzusehenden Setzungen nicht verwandt werden konnte, wurde ein hohes Eisengerüst mit einem niedrigen Holzaufsatz ausgeführt. Mit den Arbeiten, die in den Händen der A.-G. Alb. Buß & Cie., Basel, lagen, wurde im September 1911 begonnen; am 13. Februar 1913 wurden die Keile des Holzgerüstes, auf dem der Bogen ruhte, gelöst. Das Gesamtgewicht der Eisenkonstruktion beträgt rd. 1000 t, wovon 830 t auf die Bogenbrücke entfallen. (Schweizerische Bauzeitung 19. und 26. April 1913)

Der Wasservorrat der Erde wird von Prof. Dr. W. Halbfaß1) insgesamt auf 1304068 550 cbkm geschätzt. Natürlich ist das nur eine sehr überschlägliche Annahme; denn die größte Wassermenge der Erde, die sich in den Ozeanen befindet, wird zu 1300 Mill. cbkm mit einer Schwankung von 100 Mill. cbkm berechnet. Den zweitgrößten Anteil am gesamten Vorrat liefert das im Eise, insbesondere im Polarreis enthaltene Wasser mit 3,5 Mill. cbkm, sodann folgen die Seen, Teiche und Tümpel mit 250000, das Grundwasser mit ebenfalls 250 000, die Flüsse mit 50000, das atmosphärische Wasser mit 12 300, die Sümpfe mit 6000 und der Schnee auf der Erdoberfläche mit 250 cbkm. Alle diese Teilbeträge schwanken ständig gegeneinander. Auf das Gesamtergebnis haben sie aber wenig Einfluß; denn sie betragen zusammen rd. 4 Mill. cbkm, während der Vorrat der Ozeane 1200 bis 1400 Mill. cbkm ausmacht. Nicht eingerechnet und wohl überhaupt nicht schätzbar sind bei dieser Zusammenstellung das chemisch gebundene Wasser in Silikaten, Salzen usw. und die Bergfeuchtigkeit.

Die elektrische Randbahn im Riesengebirge, eine normalspurige Kleinbahn für Personen- und Güterverkehr, ist ein gemeinsames Unternehmen des Kreises Hirschberg und der AEG, an dessen Ausführung nach Abschluß des Gründungsvertrages bereits lebhaft gearbeitet wird. Der Entwurf weist eine Streckenlänge von insgesamt 27,5 km auf, wovon 6 km auf die unmittelbare Verbindung von Schmiedeberg mit Krummhübel, 6,2 km auf die Zweigstrecke KrummhübelBrückenberg, 14 km auf die eigentliche Randbahn Krummhübel-Hermsdorf und der Rest auf eine kurze Verbindungsstrecke von Birkigt nach Steinseifen entfällt. Dem Bahnbau bieten sich in dem gebirgigen Gelände ziemlich große Schwierigkeiten; insbesondere die Linie Oberkrummhübel-Brückenberg erfordert auf 6,2 km Länge durchweg 5 vH Steigung, viele Dämme, Brücken, Einschnitte und Talübergänge. Der Unterbau dieser Gebirgsbahn ist denn auch mit den verhältnismäßig hohen Anlagekosten von 130 000 M/km veranschlagt worden. Das Baukapital ist zu 3,6 Mill. M angenommen. Davon übernehmen der Kreis und die AEG je 1,5 Mill. M Aktien und der Kreis allein 600 000 M Obligationen. Außerdem besorgt der Kreis den kosten- und lastenfreien Grunderwerb, wozu die Stadt Schmiedeberg 50000 M beiträgt. Der Strom wird voraussichtlich aus dem Ueberlandkraftwerk der Provinz Schlesien bezogen werden. (Verkehrstechnische Woche 26. April 1913)

Elektrische Kraftübertragung auf rd. 500 km Entfernung. Die San Joaquin Light and Power Co. hat die Genehmigung erhalten, die Stadt Santa Maria in Kalifornien und mehrere andre Städte an der Küste des Stillen Ozeans aus ihren Wasserkraftwerken in der Sierra Nevada mit Strom zu versorgen. Die Entfernung beträgt etwa 485 km. Die Fernleitung wird auch in den durchzogenen Gebieten, z. B. in der Grafschaft Santa Barbara, Strom für landwirtschaftliche Zwecke abgeben. (Electrical World 19. April 1913)

Der elektrische Betrieb auf den italienischen Staatsbahnen wird nunmehr auch auf die Strecke Sampierdarena-MignanegoRonco ausgedehnt. Für die Ausrüstung der Strecke und für

1) s. Zeitschrift für die gesamte Wasserwirtschaft 5. Mai 1913.

Betriebsmittel sind 4,8 Mill. M ausgeworfen. Die Arbeiten sollen so gefördert werden, daß der elektrische Betrieb im März 1914 aufgenommen werden kann. Den Strom liefert ein privates Wasserkraftwerk. (Schweizerische Bauzeitung 26. April 1913)

Die erste Strecke der Jerusalem-Bahn, die von der Hedschasbahn bei Afule abzweigt, ist am 17. Februar in Betrieb genommen worden. Die fertige Linie erstreckt sich von Afule, das 37 km von Haifa entfernt liegt, bis Dschenin auf 17 km. Die ganze Zweigbahn Afule-Jerusalem erhält eine Länge von 113 km. Der Betrieb wird jetzt mit wöchentlich. zwei Zügen bis Dschenin und anschließendem Wagenverkehr bis zu dem 50 km entfernten Orte Nablus durchgeführt. (Verkehrstechnische Woche 3. Mai 1913)

Der Triebwagenpark der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen wird Ende 1913 rd. 200 Fahrzeuge umfassen. Am 1. Januar 1913 waren in Dienst 137 Akkumulatorenwagen, 10 benzol-elektrische und 5 Dampftriebwagen, die zusammen rd. 11,18 Mill. M gekostet haben. Im Bau sind weitere 39 Akkumulatorenwagen, 6 benzol-elektrische und 2 Triebwagen mit Dieselmaschinen und elektrischer Kraftübertragung. Die vorhandenen 152 Triebwagen wurden auf 180 Teilstrecken mit 4952 km Gesamtlänge regelmäßig benutzt und leisteten an jedem Wochentage rd. 22 800 km. Für die Versorgung der Akkumulatorenwagen mit Ladestrom waren 53 Hauptund Zwischenstellen vorhanden. Die Fahrstrecke der Akkumulatorenwagen, die früher 110 km betrug, ist jetzt auf 130 und 180 km verlängert worden.

Stellt man die Betriebsergebnisse für 3832 094 Wagenkilometer 86 vH der Gesamtleistung in dem Zeitraum vom 1. April 1911 bis 31. März 1912 zusammen, woran überwiegend Akkumulatorentriebwagen mit Hauptstrommotoren beteiligt sind, so ergibt der Durchschnitt für die Jahresleistung eines Wagens 41665 km, für die Einnahmen 61,8 /km und für die Ausgaben 52 /km. Von den Ausgaben entfallen 26,6 vH auf

Angelegenheiten

Tafelblätter 1 bis 88

aus den Figuren der Zeitschrift 1912.

Neu erschienen sind die Tafelblätter 81 bis 88 „Landfahrzeuge" (2. Mappe), enthaltend Motorlastwagen, Motorfeuerspritze, Tenderlokomotive, feuerlose Lokomotive, Seilbahnwagen, Personenwagen, Arztwagen.

Von den Tafelmappen sind bisher erschienen: „Landfahrzeuge“ Tafelblätter 1 bis 8, enthaltend Lokomotiven, Personen- und Güterwagen, benzolelektrische Lokomotiven, Motorfeuerspritzen usw.;.

„Förder- und Hebezeuge“ Tafelblätter 9 bis 16, enthaltend Rohrpostanlage, Gebläsemaschinen, Pumpmaschinen und Wasserwerke, Beschickungsanlagen, Getreidespeicher, Brückenkrane;

„Kraftmaschinen" Tafelblätter 17 bis 24, enthaltend Kesselanlagen, Dampfmaschinen, Dieselmaschinen, Wasserturbinen, Kraftanlagen;

„Bauingenieurwesen" 1. Mappe Tafelblätter 25 bis 32, enthaltend Schleusentore, Wasserkraftwerk, Bahnhofsanlage, Stellwerke, Wengernalpbahn, Brücken, Tunnel usw.;

„Stoffkunde und Bearbeitungsmaschinen“ Tafelblätter 33 bis 40, enthaltend Langfräsmaschinen, Universalfräsmaschinen, Kopierfräsmaschinen, Bohrmaschinen, Prüfmaschinen, Sandaufbereitungsanlagen;

„Wasser- und Luftfahrzeuge“ Tafelblätter 41 bis 48, enthaltend Doppelschraubendampfer Cap Finisterre, SchiffsDieselmaschinen, Luftschiffe.

,,Bauingenieurwesen" 2. Mappe, Tafelblätter 49 bis 56, enthaltend Entwürfe für den Wettbewerb um eine Straßenbrücke über den Rhein bei Köln.

Gemeinnützige und Industrieanlagen", Tafelblätter 57 bis 64, enthaltend Walzwerke, Eisenhüttenwerke, Brecher, Hochofenanlagen, Kraftwerke, Maschinenfabriken, Zementfabriken, GieBereien, Schlacht- und Viehhöfe, Pentairgasanstalt.

,,Kraftmaschinen" 2. Mappe, Tafelblätter 65 bis 72, enthaltend 5 Blatt Dampfkessel und 3 Blatt Diesel- und Gasmaschinen.

deutscher Ingenieure.

Verzinsung und Abschreibungen, 25,15 vH auf den Ladestrom, 20,25 vH auf persönliche Unkosten und 18,4 vH auf Erhaltung und Tilgung der Akkumulatorenbatterie. (Elektrische Kraftbetriebe und Bahnen 4. Mai 1913)

Die neue Warmwasserheizung mit Schnellumlauf ohne Pumpe, die von dem Ingenieur Hermann Kraus in München herrührt und wie die Pumpenheizung den Vorteil hat, daß die Umlaufgeschwindigkeit und damit die Wärmeabgabe der Heizkörper je nach der Außentemperatur von einer Stelle aus geregelt werden kann, beruht darauf, daß in das Steigrohr eine ganz geringe Menge Druckluft eingeführt wird. Diese Druckluft entweicht aus dem oberen Ausdehngefäß, und ihr Zutritt wird durch einen im Rücklaufrohr eingebauten Regler nach der Außentemperatur eingestellt. Die Druckluft wird durch einen kleinen billigen Kompressor mit elektrischem oder Druckluftantrieb geliefert, kann aber auch vorhandenen Einrichtungen, z. B. Entstäub- oder Wasserförderanlagen, entnommen werden. (Deutsche Bauzeitung Beilage 7. Mai 1913)

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Von den Mitteilungen über Forschungsarbeiten, die der Verein deutscher Ingenieure herausgibt, ist das 134. Heft erschienen. Es enthält:

Fritz Holm: Untersuchungen über magnetische Hysteresis. A. Watzinger und Oscar Nissen: Versuche über die Druckänderungen in der Rohrleitung einer Francis-Turbinenanlage bei Belastungsänderungen.

E. Preuß: Versuche über die Spannungsverteilung in gekerbten Zugstäben.

Der Preis des Heftes beträgt 2 M postfrei im Inland; für das Ausland wird ein Portozuschlag von 20 erhoben. Bestellungen, denen der Betrag beizufügen ist, nehmen der Kommissionsverlag von Julius Springer, Berlin W. 9, Link-Straße 23/24, und alle Buchhandlungen, entgegen.

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Selbstverlag des Vereines. Kommissionsverlag und Expedition: Julius Springer in Berlin W. Buchdruckerei A. W. Schade in Berlin N.

1

zu Nr. 20 der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure vom 17. Mai 1913

Verstorben.

Zum Mitgliederverzeichnis.

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Zur Aufnahme in den Verein deutscher Ingenieure haben sich nachstehende außerhalb des Deutschen Reiches wohnende Herren gemeldɩ t. Einsprüche gegen die Aufnahme sind nach Nr. 2 der Geschäftsordnung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftsstelle zu richten.

*Theodor Conradi, Ingenieur Mechaniker, Zivilingenieur, Simferopol (Krim), Südrußland.

Rich. Diercks, Direktor der Siemens-Schuckert Ltd., Buenos Aires, Calle Sarmiento 652.

Dr.-Ing. Arthur Geldermann, Ingenieur der Siemens-Schuckert Ltd., Buenos-Aires.

A. C. Gullino, Ingenieur, Mailand, Via Mario Pagano 44. Dr.-Ing. Rob. Hartmann, Geschäftsführer der Filiale von Ph. Holzmann & Co., G. m. b. H., Buenos-Aires, Lavalle 472. Emil Hayn, Direktor der Deutsch-Ueberseeischen Elektrizitätsgesellschaft, Buenos-Afres- Belgrano, Superi 1864.

Otto Kasdorf, Ingenieur, Hochschulprofessor, Montevideo (Uruguay), Instituto de Agronomia de la Universidad.

Dipl.-Ing. Hans König, Bureauchef b. Phil. Holzmann & Co. G. m. b. H.,
Buenos-Aires, Lavalle 472.

Georg Laeschke. Bahning. d. Siemens-Schucke t Ltd., Buenos-Aires.
Konrad Mager, Ingenieur und Prokurist der Deutsch-Ueberseeischen
Elektrizitätsgesellschaft, Buenos-Aires, Calle Sarmiento 961.
Karl Meyer, Ingenieur der Blackman Export Co. Ltd., London,
83 Belsize Lane Swiss Cottage.

Dipl.-Ing. Adolf Niebuhr, Ziviling., Buenos-Aires. Echeverria 3725.
Dr.-Ing. P. Herman Niebuhr, Professor an der Universität, Buenos-
Aires, Peru 222.

Otto Niebuhr, Ingenieur bei Robert, Pusterla y Cia, Buenos-Aires, Calle Pino 3493.

Paul Ramme, Reg.-Baumeister a. D., Bauleiter d. Unterg undbahnen der Comp. de Tramways Anglo-Argentina Ltd., Buenos-Aires, Aven. de Mayo 819.

Dipl.-Ing. Ernst von Reibnitz, Direktor der A. E. G. Sudamericana Comp. de Electricidad, Buenos-Aires Calle San Martin 444. Ernst Schärer, Filialleiter der Firma Wayss & Freytag A.-G., BuenosAires Colegiales Palpa 2476.

Robert Schwarz, Ingenieur, i/Fa. Verlag für Fachliteratur G. m. b. H.,
Wien I, Eschenbachgasse 9.

Carl Walther, Chefingenieur und Subdirektor der Tramway Anglo-
Argentine, Buenos-Aires, Aven. de Mayo 819,
Dipl.-Ing. Wilh. Wiskott. Ingenieur der Deutsch-Ueberseeischen Elek
trizitätsgesellschaft, Buenos-Aires, Calle Paraguay 385.

b) Aufnahmen. Augsburger Bezirksverein.

Rudolf Schädrich, Ingenieur der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Augsburg, Eisenhammerstr. 9.

Joh. Sprenger, Ingenieur der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Augsburg, Ulmer Str. 68.

Bergischer Bezirksverein.

Oscar Benner, Ingenieur bei L. & C. Steinmüller, Gummersbach. Berliner Bezirksverein.

Dipl.-Ing. Dr. Walter Blumenfeld, techn. Leiter einer Dampfziegelei, Berlin W., Kaiserallee 20.

Albin Eichler, Ingenieur, Konstrukteur, Berlin NW., Bochumer Str. 18.

• bedeutet Absolvent einer ausländischen Technischen Hochschule.

Albert Elser, Ingenieur d. Berlin-Anhalt. Maschinenbau-A.-G., Berlin
NW., Crefelder Str. 1b.

Ernst Meissner, Ing. u. Patentanwalt, Berlin-Halensee, Seesener Str. 25.
Adolf Zabel, Ingenieur, Chartottenburg, Leibnizstr. 85.
Bochumer Bezirksverein.

Heinrich Schulte, Betriebsinspektor der Gewerkschaften Lothringen und Freie Vogel & Unverhofft, Gerthe (Kr. Bochum), Heinrichstr. 49. Bremer Bezirksverein.

Ph. Oswald, Betriebsing. b. Bremer Vulkan, Lobbendorf b. Vegesack. Martin Roellig, Maricebaumeister, Bremen, Fitgerstr. 29.

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Dipl.-Ing. Kurt A. Boerner, Reg.-Baumeister a. D., Ingenieur bel H.
R. Heinicke, Chemnitz, Wilhelmplatz 7.
Karl Keishold, Ing. b. Kgl. Elektr. Prüfamt, Chemnitz, Waisenstr. 6.
Dipl.-Ing. Peter Kliver, techn. Direktor des Steinkohlenwerkes Ver-
einsglück, Oelsnitz (Erzgeb.).

Dresdener Bezirksverein. Dipl.-Ing. Hermann Marthaus, Passaic (N. J.) U. S. A., 193 Harrison Street.

Elsaß-Lothringer Bezirksverein. August Keller, Oberingenieur und Geschäftsführer der Deutschen Luftfilter-Baugesellschaft m. b. H. Straßburg (Els.), Galerstr. 35. Philipp Matthäi. Ingenieur der Akkumulatoren A.-G., Straßburg (Els.), Mannheimer Str. 18.

Victor Müller, Betriebsingenieur der Els. Konservenfabrik, Straßburg (Els.), Schirmeckerring 33.

Osk. Seitz, Masch.-Ing. b. Nathan-Inst. A.-G., Zürich VI Schindlerstr. 15. Frankfurter Bezirksverein.

Dipl.-Ing. Carl Konzack, Ingenieur bei Pokorny & Wittekind A.-G., Frankfurt (Main)-Bk., Moltke-Allee 80.

Hamburger Bezirksverein.

Hermann Husemann, Oberingenieur bei Herm. Bauermeister G. m. b. H.. Altona-Ottenser, Friedensallee 44.

Carl Willi Schaper, Ingenieur der Siemens Schuckert Werke G. m. b. H., Ratzeburg (Lauenburg), Hansa-Hotel.

Hessischer Bezirksverein.

Wilhelm Morell, Ing, techn. Leiter d. Maschinenf. u. Metallgießerei » Hessenwerk«, G. m. b. H., Cassel-Bettenhausen, Leipziger Str. 135. Lausitzer Bezirksverein.

Paul Ruthardt, Zivilingenieur, Görlitz, Trotzendorfstr. 3.
Victor Schmehlik, Ingenieur der Görlitzer Maschinenbauanstalt
A.-G., Görlitz, Landskronstr. 37.

Leipziger Bezirksverein.

Otto Hugo Bauer, Ingenieur, Wurzen, Jacobsplatz 4. Bruno Herzog, Oberingenieur bei Münnich & Hedrich, Leipzig-Plagwitz, Naumburger Str. 40.

Paul Kühne Fabrikbesitzer, Zeitz, Schaadestr. 8.

Bruno Müller, Oberingenieur bei Gebr. Scholten, Duisburg. Otto Scheibe, Ingenieur. Fabrikbesitzer, 1/Fa. Otto Scheibe, Maschinenfabrik, Leipzig-Kleinzschocher, Klarastr. 5.

Max Steller, Ingenieur der Maschinenbau-A.-G. Golzern-Grimma, Grimma, Langestr. 38.

Magdeburger Bezirksverein.

Paul Lütcke, Ingenieur, Abteilungsvorsteher bei Fried. Krupp A.-G. Grusonwerk, Magdeburg-S., Klewitzstr. 11.

Mannheimer Bezirksverein.

Dipl.-Ing. Georg Trefler, Ingenieur bei Brown Boverie & Cie. A.-G., Mannheim, Lange-Rötter-Str. 2.

Niederrheinischer Bezirksverein. Hermann Engel, Ingenieur, Konstrukteur der Maschinenfabrik Hohenzollern, Düsseldorf, Lichtstr. 41.

Johannes Fischer, Ingenieur, Konstrukteur bei C. Klingelhöffer, Grevenbroich (Niederrhein), Ostwall 7.

Paul Schubert, Ingenieur, Uerdingen (Niederrhein), Mörsers.r. 2b. Ruhr-Bezirksverein.

Hermann Höhn gen. Müller, Ingenieur der Deutschen Maschinenfabrik A.-G, Duisburg, Krummacher Str. 28.

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