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Die Dampfmaschine in Frage und Antwort. Kurzgefaßte Zusammenstellung nebst Aufgaben-Sammlung für den Gebrauch beim Unterricht, beim Selbststudium und in der Praxis. Heft 4: Das Schwungrad. Berlin 1913, Ernst Siegfried Mittler & Sohn. 82 S. mit 91 Abb. Preis 1,60 M.

Arbeiten der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft. Heft 237: Maschinenprüfungen XI: Hauptprüfung der Hackmaschinen, Hauptprüfung der Knochenmühlen, Vorprüfung neuer Geräte, Einzelprüfungen. Berichterstatter: Albert, Fischer, Fuhr, Keiser, Meyer, Schurig, v. Stockhausen. Berlin 1913, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft. 77 S. Preis 2 M.

Versicherungs-Lexikon. Ergänzungsband für die Jahre 1908 bis 1912. Unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von Dr. A. Manes. Tübingen 1913, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck). 982 S. Preis 16 M.

Arbeitslohn und Arbeitszeit in Europa und Amerika 1870 bis 1909. Von R. Kuczynski. Berlin 1913, Julius Springer. 817 S. Preis 24 M

Handbuch der Architektur. Begründet von E. Schmitt. 4. Teil: Entwerfen, Anlage und Einrichtung der Gebäude. 3. Halbband. Heft 1: Landwirtschaftliche Gebäude und verwandte Anlagen. Ställe für Arbeits-, Zuchtund Luxuspferde; Wagenremisen, Gestüte und Marstallgebäude. Von A. Schubert und E. Schmitt. Rindvieh-, Schaf-, Schweine- und Geflügelställe, Feld- und Hofscheunen. Von A. Schubert. Magazine, Vorrats- und Handelsspeicher für Getreide. Von E. Schmitt. Gutswirtschaftliche und bäuerliche Gehöftanlagen. Von A. Schubert. 3. Auflage. Leipzig 1913, J. M. Gebhardts Verlag. 324 S. mit 525 Abb. und 5 Taf. Preis 15 M.

Motor. Illustrierte Monatschrift für die Interessen des Automobilismus, des Motorwesens und der Luftfahrt. Verlag Gustav Braunbeck G. m. b. H, Berlin. Preis des Heftes 1 M.

Die seit Anfang dieses Jahres neu erscheinende Monatschrift kennzeichnet sich durch ihre geschmackvolle Ausstattung und ihren allgemein verständlichen, zum Teil auch unterhaltenden und humoristischen Inhalt. Sie dient zugleich zur Veröffentlichung der laufenden Ergänzungen zu Braunbecks Sport-Lexikon.

deutscher Ingenieure.

Dr.-Ing.-Dissertationen.

Von der Technischen Hochschule Berlin: Ueber den Chemismus der Stickoxydbildung im Hochspannungsbogen. Von E. Hene.

Die Metalldrahtlampe. Eine technisch - wirtschaftliche Studie. Von O. Vent.

Von der Technischen Hochschule Breslau:

Stromtarife für Großabnehmer elektrischer Energie. Von E. Fleig.

Von der Technischen Hochschule Darmstadt

Ueber abgesetzte und gekröpfte Wellen. Von M. Gompertz.

Ueber die Zersetzung von Kalzium-Wasserstoff-Verbindungen. Von Cay Roll-Hansen.

Von der Technischen Hochschule Dresden:

Das Trocknen der Braunkohle und seine Wirtschaftlichkeit. Von A. Eckhardt.

Die Wasserabsperrung bei Tiefbohrung auf Erdöl. Von V. Iscu.

Ein neues Verfahren zur Bestimmung der Zellulose in verholzten Fasern und Studien über die nach diesem Verfahren aus Jute und Holz isolierten Zellulosen. Von A. Klingstedt.

Ueber die Technik der Probenahme und die Analysenmethoden zur genauen Bestimmung kleiner Mengen von schwefliger Säure und Schwefelsäure in Abgasen. Von F. Müller.

Ueber die Polarisation bei der elektrolytischen Nickelabscheidung. Von M. Schade.

Kataloge.

Lamson-Mix & Genest G. m. b. H., Berlin-Schöneberg, Rohr- und Seilpostanlagen.

Benz & Cie. Rheinische Gasmotoren-FabrikA.-G., Mannheim. Automobile, Beschreibung und Anleitung zur Bedienung des 8/20 PS-Benzwagens, Ersatzteile für 8/18-, 10/30-, 14/30-, 16/40- und 25/45-PS-Benz wagen.

Industrie-Ausgabe der Neuen Badischen Landes-Zeitung.

Bergbau.

Zeitschriftenschau.")

(* bedeutet Abbildung im Text)

Die Versuchstreckenanlage in Derne. Von Beyling und Zix. (Glückauf 22. März 13 S. 433/42*) Die im Sommer 1911 in Betrieb genommene Anlage befindet sich 7 km östlich von Dortmund. Die Versuchstrecke ist bei 1800 mm Dmr. 100 m lang und soll auf 300 m ausgebaut werden. Ausrüstung, Einzelheiten.

Dampfkraftanlagen.

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Superheating and feed-water heating on locomotives. Von Trevithick und Cowan. (Engng. 21. März 13 S. 408/12*) Allgemeines über die Verluste in Lokomotivkesseln. Speisewasservorwärmer und Ueberhitzer. Vergleichende Versuche mit Lokomotiven ohne und mit Vorwärmer unter verschiedenen Verhältnissen, insbesondere auf den ägyptischen Bahnen. Forts. folgt.

The Institution of Mechanical Engineers. (Engng. 21. März 13 S. 399/400) Meinungsaustausch über den vorstehenden Vortrag von Trevithick und Cowan.

Harthölzer für den Eisenbahnwagenbau. Von Weiskopf. (Glaser 15. März 13 S. 102/09*) Druck- und Zugversuche an Holzwürfeln aus deutscher, japanischer und slavonischer Eiche. Forts. folgt.

Electric railway in the French Pyrénées. (El. World 8. März 13 S. 509/11*) Zum Betriebe der Bahn von Ville Franche bis Bourg Madame wird Gleichstrom, für die Zuleitung Wechselstrom von

1) Das Verzeichnis der für die Zeitschriftenschau bearbeiteten Zeitschriften ist in Nr. 1 S. 33 und 34 veröffentlicht.

Von dieser Zeitschriftenschau werden einseitig bedruckte gummierte Sonderabzüge angefertigt und an unsere Mitglieder zum Preise von 2 M für den Jahrgang abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Lieferung nach dem Auslande 50. Bestellungen sind an die Redaktion der Zeitschrift zu richten und können nur gegen vorherige Einsendung des Betrages ausgeführt werden.

25 Per./sk verwandt. Die 4 von Peltonrädern angetriebenen 1500 PSDynamos sind an einer Seite mit Kommutatoren, an der andern mit Stromabführungen ausgerüstet und erzeugen Gleichstrom von 850 V sowie Drehstrom von 20000 V.

Recent improvements on the Boston Elevated system (El. Railw. Journ. 1. März 13 S. 358/65*) Lageplan der im Bau be findlichen und noch zu bauenden Strecken. Bahnhof am Sullivan-Platz East Cambridge-Brücke.

Eisenhüttenwesen.

Ueber Siemens-Martin-Oefen, Bauart Maerz. Von Becker. (Stahl u. Eisen 20. März 13 S. 465/70*) Bei den Oefen wird die Luft nicht durch hochsteigende und wieder herabfallende Züge, sondern auf dem kürzesten Wege aus den Wärmespeichern seitlich über den Herd geführt. Ausgeführte Anlagen. Erfahrungen.

Cooling device for open-hearth steel furnaces. (Iron Age 13. März 13 S. 649*) Die Ofenköpfe werden durch Luft, die durch eingebaute Kanäle streicht, gekühlt. Schnittzeichnungen.

Die Elektrodenfassungen bei Elektroöfen. (Stahl u. Eisen 20. März 13 S. 472/78*) Zusammenstellung der gebräuchlichen Fassungen, Stromanschluß, Aneinanderfügen von von Elektroden, Kühlung, Fassungen bei den einzelnen Ofenbauarten. Schluß folgt.

Die Vorzüge des direkten Ammoniak-Gewinnungsverfahrens gegenüber dem alten indirekten Verfahren. Von Heck. (Glückauf 22. März 13 S. 443/48*) Verfahren von Brunck und von Koppers.

Eisenkonstruktionen, Brücken.

Étude des poutres raidissantes dans les ponts suspendues »Système Gisclard«. Von Lebert. (Ann. Ponts Chauss. 13 Heft 1 S. 50/91*) Berechnung der Versteifungsbalken von Hängebrücken, Bauart Gisclard.

New specifications for structural steel work. (Eng. Rec. 8. März 13 S. 264*) Knickformel, angenommene Belastungen, zulässige Spannungen, Trägeranschlüsse der American Bridge Co.

Windbracing without diagonals for steel-frame officebuildings. Von Fleming. (Eng. News 13. März 13 S. 492/96*) Berechnung von Stockwerkrahmen nach nach verschiedenen Grundsätzen. Vergleich der Kräfte.

Verstärkung dreier Straßenbrücken im Zuge des EmsWeser-Kanales bei Hannover. Von Mörsch. (Deutsche Bauz.

5. April 1913.

22. März 13 Beil. S. 43/46*) Bei drei sehr flach gespannten Bogenbrücken mußten nachträglich die Widerlager gegen Gleiten gesichert werden. Hinter die fertigen Widerlager wurden Zug- und Druckpfeiler gerammt und darüber eine Eisenbetonplatte betoniert. Form und Bewehrung der Rammpfähle. Rammplan.

Elektrotechnik.

Die deutsche Elektroindustrie im Jahre 1912. (ETZ 20. März 13 S. 315/21*) Elektrizitätswerke und Ueberlandkraftwerke. Dynamomaschinen und Elektromotoren, Akkumulatoren, Schaltanlagen. Forts. folgt.

Abdampf-Turbogeneratoren in Elektrizitätswerken. Von Rosenberg. (El. u. Maschinenb. Wien 23. März 13 S. 255/57*) Vergl. Zeitschriftenschau vom 25. Jan. 13.

Blitz

The generation and transmission of hydroelectric power. Von Lof. Forts. (Eng. Magaz. März 13 S. 903/20*) schutz und Schutz gegen Bodenentladungen. Anlage der Fernleitungen: Anzahl der Leitungen, Bauart der Masten. Forts. folgt.

Kleinere Ueberlandwerke. Von Reindl. (Z. f. Turbinenw. 20. März 13 S. 114/19*) Ausbau durch eine Heißdampf-Verbundlokomobile von 95 bis 138 PS mit Riemenübertragung. Schaltplan. Transformatoren. Kosten. Forts. folgt.

Der Bau und Betrieb des badischen Murgkraftwerkes. Von Koehn. (ETZ 20. März 13 S. 324/27*) Bauentwurf und Kostenanschlag. Betriebskostenberechnung. Verwaltung.

A modern power network, the Waterbury-New Britain system. Von Harte. (El. Railw. Journ. 1. März 13 S. 366/68*) Auf ein gemeinsames Netz arbeiten drei Wasser- und zwei Dampfkraftwerke von 26200 KW Gesamtleistung. Der Strom wird mit 11000 und 33 000 V fortgeleitet. Lageplan. Schaltplan.

Die Nutzbarmachung der Panganifälle für die Versorgung des Nordens von Deutsch-Ostafrika mit elektrischer Energie. Von Domnick. (Glaser 15. März 13 S. 97/102*) Lageplan. Vergleich der Betriebskosten von Anlagen, die landwirtschaftliche Erzeugnisse verarbeiten, bei elektrischem Betrieb und bei Dampfbetrieb.

Stromverlegung über und nach n Knotenpunkten. Von Frohman. (El. u. Maschinenb. Wien 23. März 13 S. 246/50*) Ableitung einer Formel für 2 Knotenpunkte. Schlußfolgerung für n Punkte.

Erd- und Wasserbau.

Eiserne Spundwände in Deutschland. Von Scheck. (Zentralbl. Bauv. 22. März 13 S. 156/59*) Querschnitte, Widerstandsmomente und Gewichte der Spundwände von Larßen, Ransome und von Lamp.

Double passage tubulaire sous la Seine exécuté de 1906 à 1909 pour la traversée du Chemin de Fer Nord-Sud de Paris. Von Bechmann und Masson. (Ann. Ponts Chauss. 13 Heft 1 S. 7/49* mit 3 Taf.) Der Durchmesser des rd. 540 m langen Doppeltunnels beträgt 5 m; Lageplan und Längsschnitt des Vortriebschildes. Einzelheiten der Luftschleusen und Bauausführung. Kosten.

Hebezeuge.

Ueber Fortschritte in der Verwendung des Lasthebemagneten. Von Hermanns. (El. u. Maschinenb. Wien 23. März 13 S. 250/55*) Lauchhammersche Magnete ohne und mit Kühlung. MasselSchlagwerkkrane mit Magneten. Magnetkrane der MAN, Hafenkran des Magnetwerk G. m. b. H., Eisenach.

Hochbau.

Industrial plant with all structures built of reinforced concrete. Von Knight. (Eng. Rec. 8. März 13 S. 256/58*) Das Mittelschiff der Maschinenhalle hat 11,9 m Spannweite, die beiden Seitenschiffe haben je rd. 8 m Spannweite. Schnitt durch die Decken. Auflager der Kranbahn. Einzelheiten der Sägedächer. Alle tragenden Teile sind aus Eisenbeton hergestellt.

Lager- und Ladevorrichtungen.

Neuerungen im Bau von Löffelbaggern. Von Richter. (Z. Ver. deutsch. Ing. 29. März 13 S. 488/93*) Mit Dampf betriebener Doppeldrehgestell- (Eisenbahn)Löffelbagger von 3 cbm Löffelgröße und 29 t Hubkraft von Menck & Hambrock, Drehscheibenschaufeln mit Dampf- und elektrischem Antrieb. Sonderbauarten.

Luftschiffahrt.

Ueber die statische Längsstabilität der Drachenflugzeuge. Von Wieselberger. (Z. Ver. deutsch. Ing. 29. März 13 S. 501/08*) Bei den Versuchen an der Technischen Hochschule zu München wurde ein künstlicher Luftstrom in einem runden Kanal von 950 mm Dmr. verwendet und am Modell eines Drachenfliegers das Drehmoment untersucht, das nach einer Störung den natürlichen Flugwinkel wieder herzustellen sucht. Einflüsse der Abmessungen usw.

The longitudinal stability of skimmers and hydroaeroplanes. Von Steele. (Engng. 21. März 13 S. 388/89*) Betrachtungen über die Kraftverhältnisse bei einem Gleitboot von Thornycroft, einem Gleitboot mit Luftschraube und einer Tragfläche und bei dem Wasserflugzeug-Zweidecker von Donnet-Levèque.

Zur Frage der automatischen Flugmaschinensteuerung. Von Drexler. Schluß. (Motorw. 20. März 13 S. 184/87*) Neuere Vorrichtung mit elektrisch-hydraulischer Steuerung.

Der Jatho-Eindecker. (Motorw. 20. März 13 S. 187/90*) Zeichnungen des neuen Eindeckers von 9,6 m Länge und 14,5 m Spannweite mit Vogelrumpf und des Wasserflugzeug-Zweideckers.

Die Durchführung und das Ergebnis des Wettbewerbes den Kaiserpreis für den besten Flugzeugmotor. Von Bendemann. (Z. Ver. deutsch. Ing. 29. März 13 S. 481/88*) Vergl. Zeitschriftenschau vom 23. Nov. 12. Erfahrungen mit den Versuchsanlagen. Ergebnisse der Motorprüfungen. Schaubild der Einheitsgewichte der wichtigsten deutschen und fremden Flugzeugmotoren. Abmessungen der Wettbewerbmotoren. Forts. folgt.

Maschinenteile.

Ueber die Bearbeitung von Maschinenteilen. Von Hoeltje. Forts. (Werkst.-Technik 15. März 13 S. 172/78*) Bearbeitung der Hülse und der Keile einer Sellers-Kupplung. Kugelgelenk. Vierteilige Lagerschale mit Weißmetall. Forts. folgt.

Materialkunde.

s.

The Institute of of Metals. Schluß. (Engng. 21. März 13 S. 379/80*) Vorträge von Bailey: >> The corrosion of aluminium«, Zeitschriftenschau vom 29. März 13; von Hudson: »The microstructure of German silver«, s. Zeitschriftenschau vom 29. März 13; von Gulliver: >> The quantity effect of cooling upon the constitution of binary alloys < und von Primrose: »Practical heat-treatment of Admirality gun-metal«. Das Holz als Baustoff. Von Lang. (Z. Arch. u. Ing.-Wes.

13 Heft 2 S. 89/128*) Aeußere Kennzeichen guten Holzes. Bestimmung des Darrgewichtes, Lufttrockengewichtes und Naßgewichtes. Beziehung zwischen Raumgewicht, Festigkeit und Härte des Holzes. Gefüge und Aufbau des Holzes. Forts. folgt. Mathematik. Rechenmaschine

Verwendung der

im technischen

Rechnen. Von Käppler. (Werkst.-Technik 15. März 13 S. 167/72*) Der Verfasser zeigt an Beispielen, wie Wurzelausdrücke und dergl. mittels der Maschine von Thomas berechnet werden.

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Considerations when applying motor drives. Popcke. (Am. Mach. 22. März 13 S. 351/55*) Der Verfasser zeigt an der Hand von Zahlen, welche Ersparnisse sich bei Anwendung des Stufenmotors für den Antrieb einer Vierspindelbohrmaschine und eines senkrechten Drehwerkes erreichen lassen.

Automatic screw machine equipment. Von Hamilton. Forts. (Machinery März 13 S. 535/39*) Weitere Werkzeuge zum Abdrehen, Rändeln, Schlichten usw.

Special machine for winding coils. (Am. Mach. 22. März 13 S. 337/40*) Biegen der Kupferstreifen auf einem senkrechten Drehwerk. Maschine mit Druckölbetrieb zum selbsttätigen Biegen glatter Läuferwindungen.

Methods of lubricating machine tools. Von Horner. Forts. (Machinery März 13 S. 513/19*) Schmierung versteckter Lager durch besondere Leitungen. Schmieren von Tischführungen, Halslagern, losen Riemenscheiben, Schneckenantrieben. Sammeln des Oelablaufes. Punch and die made in sections. Von Monrad. (Machinery März 13 S. 505/06*) Werkzeug zum Bearbeiten von Letternstäben für Zeilen gießmaschinen.

Motorwagen und Fahrräder.

Motor transportation as an aid to industrial economy. Von Hutchinson. Schluß. (Eng. Magaz. März 13 S. 851/66*) Weitere Betriebzahlen über Kosten von Pferde- und Motorlastwagen. Beispiele besonderer Anwendungen von Motorlastwagen.

Shop practice of the Willys-Overland Co. Von Hamilton. (Machinery März 13 S. 495/99*) Aus einer Motorwagenfabrik: Vorgang beim Schmieden einer Kurbelwelle im Gesenk, Anstauchen des Schwungradflansches, Bearbeiten, Nachmessen der Kurbelwelle, Gehäuse- und Schwungradbearbeitung.

Schiebermotoren. Von Praetorius. Forts. (Motorw. 20. März 13 S. 175/78*) Schieberantriebe der Wolseley Tool and Motor Car Co., von Cowie, der Industrieele Maatschappy Trompenburg, von Lafitte, Piercé, Reinhard, Clepp, Huntington und Berry. Forts. folgt.

Pumpen und Gebläse.

Pumpwerk der alten Emscher. Von Mautner. (Deutsche Bauz. 22. März 13 Beil. S. 41/43*) Das Pumpwerk enthält 7 Kreiselpumpen, die durch Dieselmotoren von 1940 PS Gesamtleistung angetrieben werden und 6300 ltr/sk fördern können. Das Maschinenhaus ist ein Rundbau von 41 m Dmr., der in 13 m Höhe über Fußboden-Oberkante von einer Eisenbeton kuppel bedeckt ist. Bewehrung der Grundplatte und der Druckrohre. Schluß folgt.

Charts for size, capacity and power of fans. · Von Gilbert. (Am. Mach. 22. März 13 S. 360/63*) Beziehungen zwischen dem Luftwiderstand in Leitungen und dem Durchmesser, der Umlaufzahl und Leistung des Ventilators.

Schiffs- und Seewesen.

The Institution of Naval Architects. Forts. (Engng. 21. März 13 S. 380,85*) Meinungsaustausch über die Vorträge von Parsons: »Mechanical gearing for the propulsion of ships«, s. Zeitschriftenschau vom 29. März 13; von Reavell: » Compressed air for working anxiliaries in ships propelled by internal-combustion engines«, s. weiter unten; von Henderson: »Energy systems accompanying the motion of bodies through air and water<; von Abell: »The calculation of stability in non-intact conditions«, s. weiter unten; von Roenne: »Notes on modern airship construction« und von Steele: »The longitudinal stability of skimmers and hydro-aeroplanes«, s. unter »Luftschiffahrt«. Forts. folgt.

The calculation of stability of ships in non-intact conditions Von Abell. (Engng. 21. März 13 S. 405/08*) Verminderung der Schwimmfähigkeit und der Seitenstabilität beim Volllaufen einzelner Abteilungen und Ableitung der zulässigen Schottteilung.

Compressed air for working auxiliaries in ships propelled by internal-combustion engines. Von Reavell. (Engng. 21. März 13 S. 403/05*) Angaben über den Dampf- und Druckluftverbrauch von Steuermaschinen. Anordnung der Kompressoren und Druckluftbehälter bei Dieselschiffen. Wirkungsgrad. Druckluftverbrauch von Verladeanlagen. Niederdruckanlagen. The

Company's
Spanish Trans-Atlantic

four-screw

liner »Reina Victoria-Eugenia«. Schluß. (Engng. 21. März 13 S. 386/87* mit 1 Taf.) Maschinen- und Kesselanlage. Schnittzeichnungen der Vierzylindermaschinen von 736/1092/1194/1194 mm Zyl.

deutscher Ingenieure.

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The new reservoir at Chingford. Forts. (Engineer 21. März 13 S. 297/99* mit 1 Taf.) Einlauf und selbsttätiger Ablauf des Beckens. Einzelheiten der Dämme. Feldbahnlokomotiven für die Bauarbeiten.

Baltimore high-pressure fire service. Von Scott. (Journ. Am. Soc. Mech. Eng. März 13 S. 373/419*) Die Leitungen erstrecken Die sich über ein Gebiet von 7100 a und stehen unter 21 at Druck. tragbaren Hydranten sind mit Regelventilen versehen, damit man den Schlauchdruck in 4 Stufen verändern kann. Bauart der Rohrleitungen. Dampfpumpwerk.

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5. April 1913.

lich, weil das außerordentlich milde kalifornische Klima kaum einen Winter kennt.

Ueber die Beteiligung an der Ausstellung läßt sich bisher folgendes sagen: Innerhalb 10 Monaten, nachdem Präsident Taft die Einladungen an die fremden Regierungen ausgeschickt hatte, hatten bereits 27 Staaten

ihre Zustimmung gegeben, und inzwischen haben sechs die für ihre Ausstellungshallen nötigen Plätze ausgewählt. Die endgültige Entscheidung über die Beteiligung der deutschen Regierung soll in den nächsten Wochen gefällt werden.

Dem Unternehmen stehen außerordentlich reiche Geldmittel zur Verfügung. Der Staat Kalifornien, die Stadt San Francisco und wohlhabende Bürger ha

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ben als Grundstock für die Ausstellung rd. 17500000 $ gezeichnet. Für die geschäftliche Leitung ist die Panama Pacific International Exposition Co. mit einem Kapital von 5000000 $ gegründet worden, an deren Spitze als Präsident oder Generaldirektor der bekannte Ingenieur Charles C. Moore steht.

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Die höchsten Gebirgsbahnen der Welt und die Hochgebirgsbahn Arica-La Paz, Abb. 3. Im Frühjahr 1912 ist in Südamerika eine Eisenbahn eröffnet worden, die La Paz, die Hauptstadt Boliviens, mit dem chilenischen Hafen Arica an der Küste des Stillen Ozeans verbindet. Diese Bahn von 1,0 m Spurweite und rd. 442 km Länge geht in einem Tunnel unweit des Bahnhofes Laguna Blanca in einer Höhe von rd. 4620 m ü. M. durch das Andengebirge. Eine noch größere Höhe, fast 4880 m, erreicht die Meterspurbahn im Andengebirge, die vom Bahnhof Rio Mulatti der Antofagasta-Bahn zur Stadt Potosi emporsteigt. Diese Bahn ist Ende des Jahres dem Verkehr 1912 übergeben worden und zurzeit die höchste Eisenbahn der Welt. Fast dieselbe Höhe (rd. 4820 m) erreicht eine andre Meterspurbahn, die den Bahnhof Ascotan der Antofagasta - Bahn unweit der chilenischbolivischen Grenze mit der Stadt Collahuasi in Bolivien verbindet. Die höchste

Abb. 3.

Normalspurbahn (1,435 m) der Welt ist die peruanische Zentralbahn, die den Hafen Callao über Lima mit Oroya verbindet und das Andengebirge fast. 4800 m über dem Meeresspiegel durchtunnelt. Der höchste Punkt der jetzt bis Cerro de Pasco im Weiterbau begriffenen Zentralbahn wird etwa 4350 m über dem Meeresspiegel liegen.

Die Verbindung Boliviens mit dem Gestade des Stillen Ozeans bewerkstelligten früher die Antofagasta - Privatbahn und die Peruanische Südbahn. Die Antofagasta-Bahn ist eine Schmalspurbahn von 0,75 m Spurweite und erstreckt sich von Antofagasta und Mejillones, den chilenischen Häfen des Stillen Weltmeeres, über Ascotan und Oruro bis La Paz auf

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rd. 1145 km Länge. Die Züge verkehren dort mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von rd. 24 km/st. Die Meeresküste kann also auf jenem Wege von La Paz aus in rd. 48 st erreicht werden. Die Peruanische Südbahn hat 1,435 m Spurweite und größte Steigungen von 1:25; sie führt vom Hafen Mollendo des Stillen Ozeans über Arequipa (2300 m) bis Puno1), das 3604 m über dem Meeresspiegel am Titicaca-See liegt. Der Bahnhof Portez del Cruzero Alto liegt 4470 m über dem Meeresspiegel. Auf dem See besteht eine Dampferverbindung, die nach La Paz Bahnanschluß

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hat. Die Gesamtstrecke Mollendo-La Paz mißt etwa 860 km. Wegen des TiticacaSees kann aber auf diesem kürzeren Wege der Stille Ozean von La Paz aus erst in rd. 3 Tagen erreicht werden. Auf der neuen Bahnstrecke La Paz-Arica von nur rd. 442 km Länge ist dagegen der Stille Ozean von La Paz aus schon in 15 st erreichbar. Bereits seit langem bestand der Plan, die für den Abbau der Salpetervorkommen im Betriebe befindliche Eisenbahn von Arica bis Tacna, das für den Handel Südperus und Boliviens von Bedeutung ist, über Tacna hinaus bis La Paz zu verlängern. Wegen der großen Schwierigkeiten und Kosten, die insbesondere die Durchtunnelung der Wasserscheide der

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1) Die Bahn ist inzwischen bis Juli verlängert worden.

Alto di Comanchi der Westkordillere erheischte, wurde damals der Bau aufgegeben und erst später nach Abänderung der Linie in Angriff genommen.

Die Strecke Arica-La Paz ist teils Reibungs-, teils Zahnradbahn. Die größte Steigung der Reibungsstrecke beträgt 1:31,5, der Zahnradstrecke 1:16,7. Die Bahn hat mehrere Tunnel, deren Gesamtlänge rd. 700 m beträgt. Der längste Tunnel mißt 145 m. Der Bau war besonders auf der unwegsamen und menschenleeren Hochgebirgsstrecke ungewöhnlich schwierig. Dort mußten die Baustoffe und Lebensmittel, ja sogar das Trinkwasser mittels Maultieren auf Saumpfaden herangeschafft werden. Ueber die Baukosten, die nach dem Voranschlag etwa 60 Mill. M betragen sollten, ist bisher nichts veröffentlicht worden.

Die Steuerung einer Pumpe mit Druckwasserbetrieb ohne Schwungrad, die von J. Kirby & Co. in Leeds gebaut und als Hülfsmaschine für Wasserwerke verwendet wird, ist in Abb. 4 bis 6 dargestellt1). In der gezeichneten Mittellage des kegeligen Drehschiebers a, der in der bekannten Weise von der Pumpenkolbenstange aus angetrieben wird, füllt das durch die Oeffnung b des Zylinderkörpers eintretende Druckwasser den Raum zwischen den beiden fest miteinander verbundenen Kolbenschiebern c und d, den zum Gehäuse des Drehschiebers a führenden Kanal e sowie das Gehäuse des Drehschiebers aus. Der Schieber wird in dem Gehäuse durch Druckschraube und Stopfbüchse gehalten, und die Wasserdrücke auf seine Bodenflächen sind durch Umleitkanäle ausgeglichen. Wird dieser Schieber vor dem Hubende des großen Kolbens z. B. in Abb. 4 nach rechts gedreht, so tritt das Druckwasser durch den Kanal ƒ hinter den Hülfsschieber g und verschiebt diesen nach links, wobei auch die Kolben

deutscher Ingenieure.

langsam, weil die Verbindung des Kanales o mit dem Auslaßkanal durch eine Schraube p gedrosselt ist. Durch diese Bremsung der Umsteuerbewegung werden Stöße beim Hubwechsel verhindert.

Abb. 7.

Neue Maschine zur Herstellung von Drahtstiften. Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von Drahtstiften hatten durchweg ihre großen Mängel. Bei der ältesten Herstellungsweise hatte man einen recht erheblichen Abfall durch das Zuspitzen der Nägel. Den Verlust dadurch gibt die Zeitschrift »>Stahl und Eisen«1) unter Zugrundelegung einer jährlich zu Stiften verarbeiteten Drahtmenge von 200 000 t zu 750000 M jährlich an. Dann versuchte man den Draht schräg zu zerschneiden, erhielt aber dabei natürlich die Spitzen seitlich anstatt in der Mitte. Ferner stanzte man die Spitzen aus dem

Backenkasten der Drahtstiftmaschine von Gärtner & Wehrmann G. m. b. H.

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Draht aus und benuzte das seitlich übrig bleibende Material, um den Kopf des nächsten Nagels daraus zu stauchen. Das Verfahren strengte aber den Draht zu sehr an. Neuerdings ist nun von Gärtner & Wehrmann G. m. b. H. in Lintorf bei Düsseldorf eine Maschine gebaut worden, die eine bemerkenswerte Neuerung enthält. Die Spitze wird bei ihr nach Abb. 7 und 8 in einem geschlossenen Gesenk durch vier

Abb. 4 bis 6. Steuerung einer Pumpe mit Druckwasserbetrieb.

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schieber c und d nach links verschoben werden. Der Hülfskolben h drückt hierbei verbrauchtes Druckwasser über den Kanali in den Auslaß k. Durch die Verstellung der Kolbenschieber c und d wird frisches Druckwasser in den Kanal 7 des Zylinders eingelassen und der Kanal m an den Auslaß angeschlossen; der Hauptkolben beginnt infolgedessen seinen Hub in der Pfeilrichtung. Vor dem Hubende wird wieder. umgesteuert, indem mittels des Drehschiebers a Druckwasser hinter den Hülfsschieber h eingelassen wird. Dieser verschiebt die beiden Kolbenschieber sowie den zweiten Hülfsschieberg nach rechts, und zwar mit größerer Geschwindigkeit, so lange das Wasser vor dem Hülfsschieber g durch den weiten Kanal n entweichen kann. Hat der Hülfsschieber diesen Kanal bedeckt, so entweicht das Wasser nur noch

1) The Engineer 24. Januar 1913.

gegeneinander bewegliche Backen gepreßt, wobei sich der Draht reckt und die Spitze in der Mitte bleibt. Die Maschine hat sich bereits gut bewährt, ist einfach zu bedienen, und ihre Werkzeuge sind billiger als bei den früheren. Ein Vorzug ist ferner, daß die Bauart der alten Schlagmaschine beibehalten wird, also jede alte Maschine ohne weiteres für das neue Verfahren umgebaut werden kann.

Eine weitere Vertiefung der Unterweser, so daß Schiffe von 7 m Tiefgang in einer Tide von Bremen Stadt zur See gelangen können, ist jetzt gesichert; bisher betrug die Fahrwassertiefe bei gewöhnlichem Hochwasser nur 5 m. Die Fahrwasserbreite ist auf 150 m bei Bremen-Stadt festgesetzt. Während Preußen sich schon seit längerer Zeit mit der Flußregulierung einverstanden erklärt hatte, hat Oldenburg erst jetzt seine Zustimmung gegeben. Als Gegenleistung erhält Oldenburg von Bremen einen Beitrag von 1,5 Mill M zu einem Kanal von der Stadt Oldenburg zum Dortmund Ems-Kanal. (Deutsche Bauzeitung 19. März 1913)

Radreifen aus Chrom-Vanadium-Stahl. Wie E. Preuß in >>Stahl und Eisen« 2) mitteilt, verwendet man auf Grund günstiger Ergebnisse Chrom-Vanadium-Stahl auf amerikanischen Bahnen für Radreifen. Der Stahl wird im sauer zugestellten

1) vom 13. Februar 1913.

2) vom 20. März 1913.

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