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29. März 1913.

Bezirksvereine.

rungstechnische Abteilung. Hier werden hauptsächlich Untersuchungen zur Feststellung des Heizwertes von Steinkohlen, sowie Begutachtung von Benzin, Benzol, Spirituslampen und dergl. Arbeiten vorgenommen. Die biologische Abteilung, in der Anfang der neunziger Jahre die Reinhefe für die Hefezuchtanstalt für den Großbetrieb gezüchtet wurde, be

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und ähnliches. Die Glasbläserei versieht das Institut und die ihm angeschlossenen Verbände mit Präzisions- und Kontrollgeräten, ferner mit allen sonstigen zur Ausrüstung eines gärungswissenschaftlichen Laboratoriums nötigen Apparaten. In ganz engem Zusammenhange mit den sonstigen Aufgaben des Institutes steht seine umfangreiche schriftstellerische Tätig

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Diese

schäftigt sich außer der Züchtung und Herstellung von Hefen mit Mikrophotographie; besonders in der Farbenphotographie wurden gute Erfolge erzielt. Eine ähnliche Aufgabe fällt der botanischen Abteilung zu, in der es sich meistens um Untersuchungen von Bier- oder Kahmhefe oder um Proben aus Kartoffelbrennereien oder Stärkefabriken handelt. Abteilung versendet ferner Reinkulturen von Preßhefen, Essigund Milchsäurebakterien, z. B. von Yoghurt. Die technischwissenschaftliche Abteilung, die unter der besondern Leitung des Vorstehers der Anstalt steht, beschäftigt sich augenblicklich einesteils mit der Hefenverwertung für Nähr- und Futterzwecke; die andre Hälfte der Abteilung bearbeitet zurzeit in erster Linie die Frage der Bedeutung der Zusammensetzung des Brauwassers für das Bier und andre bedeutungsvolle Fragen aus den Gebieten der Mälzerei und der Sudhaustechnik. In der Versuchsbrennerei werden verschiedene Versuche vorgenommen; die zu ihr gehörige Hefezuchtanstalt versieht die meisten Spiritusbrennereien mit ihren Reinhefen. Die VersuchsStärkefabrik mit Anlage für Stärkesirup und Dextrinfabrikation und die Abteilung für Stärkefabrikation befassen sich neben der analytischen Tätigkeit zurzeit besonders mit den Fragen der Kartoffeltrocknung. Die Versuchsanstalt des Verbandes deutscher Essigfabrikanten arbeitet mit neuen Schnellessig bildnern; die Versuche, reingezüchtete Essigbakterien in den Fabrikbetrieb einzuführen, werden vermutlich in absehbarer Zeit zu günstigem Abschlusse gelangen. Die Versuchs- und Lehrbrauerei in Verbindung mit einer Versuchsmälzerei und einem Sudhause hat vor einigen Jahren ihren Betrieb auch auf die Obergärung ausgedehnt. Ihre Biere sind in Berlin unter der kurzen Bezeichnung »Hochschulbräu« bekannt. Die Abteilung für Trinkbranntwein und Likörfabrikation ist imstande, die Fabrikation aller feinen Sorten Liköre zu studieren. Eine der ältesten Abteilungen ist die maschinen technische, deren Tätigkeit sich auf alle Gebiete der gärungsgewerblichen Maschinentechnik erstreckt. Die Abteilung übernimmt Bauausführungen, prüft Voranschläge und Abrechnungen, führt Betriebsrevisionen aus, prüft Maschinen auf Leistungsfähigkeit und übt eine umfangreiche Unterrichtstätigkeit und Betriebskontrolle in sämtlichen Versuchsfabriken aus. Dieser Abteilung ist auch die Organisation der im Institut alljährlich stattfindenden maschinentechnischen Ausstellungen übertragen, die besonders für technische Kreise von Interesse sind. Auf diesen Ausstellungen werden die neuesten Fabrikate vorgeführt, und zwar meistens abwechselnd in jedem Jahre für einen bestimmten Betriebszweig. Die ernährungsphysiologische Abteilung arbeitet ausschließlich wissenschaftlich über die Fragen der Bekömmlichkeit des Bieres, der Verwertung des Alkohols im Organismus, über die Verwendungsmöglichkeit der Hefe als Nährmittel, über die beste Ausnutzung der Schlempe als Futtermittel

keit; es werden zahlreiche Zeitschriften und Jahrbücher herausgegeben.

Sitzung vom 15. Januar 1913. Vorsitzender: Hr. Fehlert. Schriftführer: Hr. Frauendienst. Anwesend etwa 500 Mitglieder und Gäste.

Der Vorsitzende gedenkt der verstorbenen Mitglieder Carl Rosenfeld, Otto Metzdorf und Max E. Otto, zu deren Ehren sich die Anwesenden von den Plätzen erheben.

Hr. E. Weishuhn spricht über die Vorkalkulation von Arbeitslöhnen. Der Vortrag wird in T. u. W. veröffentlicht werden.

Hr. Richard Blum spricht über die flammenlose Oberflächenverbrennung und ihre Bedeutung für die Industrie (mit Versuchen) 1).

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Eingegangen 8. Januar 1913.

Bodensee-Bezirksverein.

Sitzung vom 8. Dezember 1912.
Vorsitzender: Hr. Graf v. Zeppelin jr.

Der Vorsitzende gibt einen Tätigkeitsbericht für 1912.
Hr. Ingenieur Ernst Preger (Gast) spricht über den
Hydropulsor, eine neue Wasserfördermaschine2).

Eingegangen 4. Februar 1913.

Bremer Bezirksverein.

Sitzung vom 10. Januar 1913.

Vorsitzender: Hr. Zetzmann, später Hr. Kotzur.
Schriftführer: Hr. Drescher.

Anwesend 54 Mitglieder und 7 Gäste.

Hr. Oberingenieur Bernstein aus Frankfurt a. M. (Gast) spricht über Kolben-, Turbo- und Hydrokompres

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Eingegangen 6. Januar 1913.

Dresdner Bezirksverein.

Sitzung vom 12. Dezember 1912.

Vorsitzender: Hr. Koritzki. Schriftführer: Hr. Mauck. Anwesend 62 Mitglieder und 13 Gäste.

Hr. Oberingenieur Schulze (Gast) spricht über Abwärmeverwertung und Städteheizung..

1) s. Z. 1913 S. 281. 2) Vergl. Z. 1911 S 267, 408, 1384.

deutscher Ingenieure.

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Sitzung vom 9. Dezember 1912.

Vorsitzender: Hr. Karsch. Schriftführer: Hr. Bauwens. Anwesend 37 Mitglieder.

Der Schriftführer erstattet den Jahresbericht.

Eingegangen 31. Januar 1913.

Ostpreufsischer Bezirksverein.

Sitzung vom 3. Dezember 1912.

Vorsitzender: Hr. Bieske. Schriftführer: Hr. Leck.
Anwesend 14 Mitglieder und 1 Gast.

Hr. Nahm spricht über wissenschaftliche Grundlage und Konstruktion der Erdbebenmesser.

Sitzung vom 17. Dezember 1912.
Vorsitzender: Hr. Rolin. Schriftführer: Hr. Leck.
Anwesend 13 Mitglieder.

Die Versammlung erledigt Vereinsangelegenheiten.
Sitzung vom 7. Januar 1913.
Vorsitzender: Hr. Bieske. Schriftführer: Hr. Leck.
Anwesend 7 Mitglieder.

Die Versammlung erledigt Vereinsangelegenheiten.
Sitzung vom 21. Januar 1913.

Vorsitzender: Hr. Rolin. Schriftführer: Hr. Leck.
Anwesend 12 Mitglieder und 9 Gäste.

Hr. Speiser spricht über den Panama-Kanal1).

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Hülfsbuch für die Elektrotechnik.

Strecker. Achte Auflage.

Bücherschau.

Von Dr. Karl Berlin 1912, Julius Springer.

968 S. mit 800 Abb. Preis 18 M.

Da seit Erscheinen der siebenten Auflage wiederum 6 Jahre vergangen waren, ist das Buch entsprechend der raschen Entwicklung der Elektrotechnik sehr gründlich umgearbeitet und in manchen Abschnitten ganz neu bearbeitet worden. Die Arbeiten des Ausschusses für Einheiten und Formelgrößen sind so weit berücksichtigt, als die vorläufig aufgestellten Listen es ermöglichten. Da indessen über viele Zeichen noch keine endgültigen Beschlüsse vorliegen, kann die Durcharbeitung des Buches hinsichtlich der Formelzeichen nur als ein Versuch aufgefaßt werden. Die Leistungen sind wohl zum erstenmal in der Literatur durchweg in Kilowatt ausgedrückt, und die Pferdestärke ist nicht mehr benutzt worden. Eine Zahlentafel zur Umrechnung soll die Gewöhnung an das bevorzugte Leistungsmaß erleichtern.

Der elektrophysikalische Teil ist unter Einführung der Vektorenrechnung, für die ein besonderes Kapitel geschaffen

wurde, neu bearbeitet. Auch im Abschnitt über Dynamomaschinen und Motoren sind die Fortschritte der letzten

Jahre berücksichtigt. Die ausgewählten Beispiele ausgeführter Konstruktionen sind weniger zahlreich, aber desto anschaulicher dargestellt. Der Abschnitt über elektrische Kraftübertragung ist fast ganz neu geschaffen worden, da das Alte unzulänglich war. Aus diesem Gebiete sind die Antriebe für Bergwerke, Hüttenwerke, Hebezeuge, Fabriken, die landwirtschaftlichen Betriebe, Ueberlandkraftwerke und elektrische Bahnen zu erwähnen, die auf den jetzigen Stand der Elektrotechnik zugeschnitten sind. Natürlich können diese einzelnen Betriebe jeweils nur kurz und mit Beschränkung auf das Allerwichtigste behandelt werden.

Um für das viele Neue, das in die achte Auflage hereingenommen werden mußte, Platz zu schaffen, ist der Druck kleiner und das Format etwas größer gewählt worden. Außerdem sind die Normalien des Verbandes Deutscher Elektrotechniker ausgeschieden worden; sie sind ja ohnehin jedem Fachmann in handlichen Heften zugänglich, und man kann

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hier auch noch einige andre Verordnungen und Gesetze entbehren, wenn darauf hingewiesen wird, wo ihr Wortlaut zu erhalten ist. K. M.

Praktikum der Elektrochemie. Von Franz Fischer. 134 S. mit 40 Abb. Berlin 1912, Julius Springer. Preis 5 M. Das Werk ist aus der Praxis des Unterrichtslaboratoriums hervorgegangen und soll in erster Linie der Einführung in die angewandte Elektrochemie dienen. Zu diesem Zweck enthält es eine Zusammenstellung von 42 gut ausgearbeiteten Uebungsaufgaben, die sich mit Hülfe der meist verfügbaren Stromquellen (220- und 8 V-Gleichstromleitungen sowie tragbare Akkumulatoren) ausführen lassen und für die verschiedenen elektrochemischen Anwendungen bezeichnend sind. Die den Versuchsanweisungen jeweils vorausgehenden theoretischen Ausführungen setzen kurz die Grundlagen für die Versuche auseinander. In die Anweisungen ist häufig eine Frage eingeflochten, welche den Experimentierenden veranlassen soll, sich über die Zweckmäßigkeit dieser oder jener Vorschrift Rechenschaft abzulegen. Ein Verzeichnis der möglichst einfach gehaltenen Apparatur und der erforderlichen Chemikalien befindet sich bei den einzelnen Uebungsaufgaben. Tabellen der wichtigsten einschlägigen Konstanten sind dem Werke gleichfalls beigefügt. Aus der folgenden Angabe der Hauptabschnitte mag im besondern hervorgehen, daß der Inhalt des Buches geeignet ist, einen zweckentsprechenden Ueberblick über die Anwendung der Elektrizität in der Chemie zu geben. Inhaltsverzeichnis: I. Uebungsaufgaben. Abscheidung und Wanderung bei der Elektrolyse, Ionen als Ursache des Leitvermögens, osmotische Theorie der Stromerzeugung, weitere Gesichtspunkte für die Elektrolyse, Stromerzeugung und Aufspeicherung, Elektroanalysen, Schnell-Elektroanalysen, Elektrometallurgie, Galvanotechnik, Elektrolyse der Chloralkalien, andre anorganische Beispiele, organische Beispiele, Schmelzflußelektrolyse, elektrothermische Methoden, Gasentladungen. II. Tabellen. K. Beck.

Wechselstrom-Arbeitsdiagramme. Das Rechnen mit umlaufenden Vektoren nach der symbolischen Methode und die Grundzüge der analytischen und graphischen Behandlung technischer Wechselstromkreise einschließlich der Diagramme für Transformatoren und Asynchronmotoren. Von Emil Waltz. Berlin 1912, Hermann Meußer. XXXI und 940 S. mit 255 Abb., darunter 31 Tafeln. Preis geb. 24 M.

In diesem Buche wird ein Gebiet der Elektrotechnik bearbeitet, das wohl bisher noch keine eingehende und zugleich einheitliche Gesamtbehandlung erfahren hat. Zwar haben Arnold und andre in ihren Lehrbüchern die Vektordiagramme und die symbolische Methode überall zur Darstellung der elektrischen und magnetischen Größen benutzt, doch ist dies meist nur für die gerade gegebenen Verhältnisse bei den zu untersuchenden Maschinen oder Apparaten geschehen. Der Verfasser hat sich dagegen die Aufgabe gestellt, wie er selbst im Vorwort sagt, »dem mit den Elementen der Wechselstromtechnik bereits vertrauten Studierenden eine systematische und ausführliche Darstellung des Rechnens mit umlaufenden Wechselstromvektoren an die Hand zu gehen und ihn in die Grundzüge der analytisch-graphischen Behandlung einfacher und magnetisch verketteter technischer Wechselstromkreise einzuführen. Besonderes Augenmerk ist dabei auf eine leichtfaßliche Besprechung und auf einen lückenlos gegliederten Aufbau der für die ganze Wechselstromtechnik grundlegenden Arbeitsdiagramme gerichtet worden«. Angeregt wurde der Verfasser zu diesem Werke durch das vor einigen Jahren erschienene Buch »Vectors and Vector Diagrams applied to the alternating current circuit« von W. Cramp und F. C. Smith, aus welchem auch einige Abschnitte in etwas erweiterter Form übernommen wurden.

Die ersten vier Haupt abschnitte (171 S.) behandeln die Grundlagen und Regeln für das Rechnen mit Vektoren. Die Anwendung dieser Regeln auf einfache und magnetisch verkettete Weehselstromkreise wird dann in den nächsten drei Abschnitten (363 S.) gegeben. In weiteren vier Abschnitten (269 S.) werden auf Grund der vorhergehenden Entwicklungen die Diagramme des ruhenden Transformators eingehend behan

delt. Im zwölften Abschnitt (86 S.) wird gezeigt, daß die für den ruhenden Transformator abgeleiteten Diagramme ohne weiteres auch auf Induktionsmotoren übertragen werden können; dabei ist die analytische Darstellung vollständig dieselbe, nur sind die einzelnen Größen physikalisch anders zu deuten. Ein letzter Abschnitt (23 S.) enthält die graphische Darstellung der verschiedenen im allgemeinen Wechselstromkreise auftretenden Leistungen.

Das Werk kann als ein Lehrbuch der Vektordiagramme. bezeichnet werden, und da es bisher an einem solchen unter den deutschen Fachschriften gefehlt hat, so darf man sein Erscheinen als wertvolle Ergänzung begrüßen. Der Studierende sowohl als auch der in der Praxis stchende Ingenieur lernt hieraus so recht den Wert kennen, den die graphische Darstellung und in Verbindung damit die symbolische Schreibweise infolge ihrer Einfachheit und klaren Uebersichtlichkeit in der Elektrotechnik hat. Auch solche, die bei ihren Arbeiten an den ständigen Gebrauch der Vektordiagramme schon gewöhnt sind, werden in dem Buche noch manchen wertvollen Fingerzeig finden. Leider hat jedoch das Buch einen derartigen Umfang, daß mancher wohl durch den hohen Preis von der Anschaffung zurückgehalten wird. Trotzdem spricht der. Verfasser im Vorwort sein Bedauern aus, daß er die Arbeit nicht soweit ausdehnen konnte, wie er es gern getan hätte. Tatsächlich sind ja auch die Wechselstrommaschinen im Vergleich zu den ruhenden Transformatoren schlecht weggekommen, wie aus den Seitenzahlen der oben gegebenen Inhaltsübersicht zu ersehen ist. Beim aufmerksamen Lesen gewinnt man aber den Eindruck, daß die ersten elf Abschnitte unbedingt zu breit angelegt sind; ihr Inhalt hätte gut und gern auf ein Drittel, allerhöchstens auf die Hälfte des jetzigen Umfanges beschränkt werden können. Die Darstellung wirkt manchmal gerade infolge ihrer Breite etwas verwirrend und ermüdend. Wenn man dann vielleicht noch etwa 150 Seiten für Asynchron- und Synchronmaschinen und die Sonderfälle des Apparatebaues rechnet (die nicht mit aufgenommen sind), so wäre das Buch mit höchstens 500 Seiten allen Anforderungen gerecht geworden und hätte für einen annehmbareren Preis verkauft werden können. Es enthält ein sehr eingehendes Inhalts- und Zeichenverzeichnis; die Wiederholung dieses Verzeichnisses am Anfange jedes Abschnittes ist aber wohl überflüssig und nimmt nur viel Platz weg.

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Der Verfasser zeigt ferner eine auffällige Vorliebe für Fremdwörter; so schreibt er fast regelmäßig »Flux« statt »Kraftfluß« oder kurz »Fluß«. Einige weitere Beispiele von gänzlich überflüssigen Fremdwörtern sind die folgenden: orientieren, resultieren, äquivalent, fluktuieren, korrespondieren, sinusoidal und andere mehr. Einige andere Unschönheiten sind die folgenden: »ot 90°«, es muß natürlich heißen »wt «; »Wattverbrauch«, es sollte heißen »Leistungsverbrauch« oder einfach »Verbrauch«. Die Abbildungen sind mit sehr großer Sorgfalt hergestellt; sie sind jedoch meist etwas überladen, vor allem hätte die Zahl der zur Darstellung ausgezeichneter Punkte benutzten kleinen Kreise in den Kurven (zum Teil auch in den Vektordiagrammen) beschränkt werden können, da sie nur störend wirken. Die Ausstattung des Buches ist im übrigen einfach und gut, der Druck klar und sorgfältig. Halensee. E. Jasse.

Bei der Redaktion eingegangene Bücher. (Eine Besprechung der eingesandten Bücher wird vorbehalten.) Die Wunder der Natur. Ein populäres Prachtwerk über die Wunder des Himmels, der Erde, der Tier- und Pflanzenwelt sowie des Lebens in den Tiefen des Meeres. Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner des In- und Auslandes. Deutsches Verlagshaus Bong & Co. Mit rd. 1500 Abb., darunter 130 bunte Beilagen. 65 Lfrgn. zu je 60 .

Mit der soeben erschienenen 22. Lieferung, die eine sehr anschauliche Darstellung des Vorganges beim Zirpen der Heuschrecken enthält, ist der erste Band dieses Werkes abgeschlossen.

Encyclopédie scientifique. Freinage du matériel de chemin de fer. Von P. Gosserez und A. Jonet. Paris 1913, 0. Doin & fils. 446 S. mit 220 Abb. Preis 5 F.

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Costruzioni elettromeccaniche. Von E. Morelli. Puntata 5a. Turin, Mailand, Neapel, Palermo und Rom 1913, Unione Tip. Editrice Torinese. S. 641 bis 836 mit 531 Abb. und 31 Taf. Preis 13 L.

The design and construction of steam turbines. Von H. M. Martin. London 1913, Longmans, Green & Co. 372 S. Preis 25 s.

Constructions métalliques. Résistance des matériaux. Matériaux assemblages, poutres, colonnes, escaliers, combles, ponts. Von J. Bonhomme und E. Silvestre. Paris 1913, H. Dunot & E. Pinat. 436 S. mit 867 Abb. Preis 18 F.

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Die Metallgießerei. Umfassend: Die Darstellung_des Metallgusses und der Legierungen, Beschreibung der Rohmaterialien, Erläuterung der Schmelzofensysteme mit Koksund Oelheizung, Arbeitsmethoden, Hülfsmaschinen und allgemeine Grundlagen für die Einrichtung und den Betrieb von Metallgicßereien. Von L. A. Schott. Von L. A. Schott. Leipzig 1913, Bernh. Fr. Voigt. 285 S. mit 100 Abb. und 110. S. Legierungstabellen. Preis 13,50 M.

Qualitative Analyse auf präparativer Grundlage. Von Dr. W. Strecker. Berlin 1913, Julius Springer. 187 S. mit 16 Abb. Preis 5 M.

Sammlung Berg- und Hüttenmännischer Abhandlungen. (Sonderabdruck aus der Berg- und Hüttenmännischen Rundschau) Kattowitz O.-S. 1912, Gebr. Böhm. Heft 109: Neue amerikanische Stahl- und Walzwerkanlage. Von W. Schömburg. 10 S. mit 1 Taf. Preis 60 K.

Desgl. Heft 110: Radioaktives aus dem Fichtelgebirge. Von Dr. A. Schmidt. 11 S. Preis 60 . No.

Desgl. Heft 111: Ueber die Verwendung von Koksofengas im Martinofen. Von O. Simmersbach. Vortrag gehalten auf der Hauptversammlung des Vereines Deutscher Eisenhüttenleute am 24. September 1911 zu Breslau. 34 S. mit 1 Taf. Preis 2 M.

Desgl. Heft 112: Die rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Steinkohlengebiet von Heraklea in Kleinasien. Von Dr. Kern. 22 S. Preis 1,20 M. Desgl. Heft 113: Die Kohlenfelder der Philippinen. Von J. B. Dilworth, übersetzt und ergänzt von A. Gerke. 19. S. Preis 1 M.

Desgl. Heft 114: Ausrichtung, Vorrichtung und Abbau nutzbarer Lagerstätten. Von J. Recktenwald. 19 S. Preis 1, 20 M.

Desgl. Heft 115: Tiefkälteverfahren zum Schachtabteufen. Von Dian court. 20 S. Preis 1,20 M.

Desgl. Heft 116: Gebirgsdruck auf die Grubenzimmerung. Von W. Friz. 16 S. Preis 1 M.

Von Dr.

Desgl. Heft 117: Die neuen Aufschlußbohrungen westgalizischen Steinkohlenrevier. Michael. 55 S. mit 1 Taf. Preis 2 M.

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deutscher Ingenieure.

Grundriß der sozialen Hygiene. Von Dr. med. A. Fischer. Berlin 1913, Julius Springer. 448 S. mit 70 Abb. Preis 14 M.

Weltwirtschaftliches Archiv. Zeitschrift für allgemeine und spezielle Weltwirtschaftslehre. Herausgegeben von Dr. B. Harms. 1. Bd. Januar 1913. Heft 1. Jena 1913, Gustav Fischer. 375 S. Preis für 1. Bd. vollständig in 2 Heften 20 M.

Mitteilungen über Versuche, ausgeführt vom EisenbetonAusschuß des Oesterreichischen Ingenieur- und ArchitektenVereins. Heft 4: Versuche mit eingespannten Balken. Bericht erstattet von F. v. Emperger. Leipzig und Wien 1913, Franz Deuticke. 259 S. mit 251 Abb. und zahlreichen Plänen und Zahlentafeln. Preis 10 M.

Handbbuch der Kali-Bergwerke, Salinen- und Tiefbohrunternehmungen 1913. Berlin 1913, Verlag der Kuxen-Zeitung. 834 S. Preis 12 M.

Der Umfang des Buches hat entsprechend der Ausdehnung der behandelten Industriezweige beträchtlich zugenommen. Die Kaliwerke und Kalibohrgesellschaften sind nach dem Grade ihrer Vollendung in 6 Abschnitte getrennt worden; den chemischen Fabriken, den Salinen sowie Steinsalzbergwerken und den Tiefhohrunternehmungen ist je ein weiterer Abschnitt gewidmet. Der einleitende Teil enthält auszugweise die wichtigsten bergrechtlichen Gesetze und Bestimmungen für Preußen, Elsaß-Lothringen und Hannover, vor allem das Reichskaligesetz, ferner den Kalisyndikatsvertrag, die Beteiligungstabelle der Kaliwerke und die in Betracht kommenden Reichs- und Staatsbehörden. Das alphabetische Verzeichnis sämtlicher in der Kaliindustrie wirkenden Verwaltungsmitglieder wird vielen erwünscht sein.

Dr.-Ing.- Dissertationen.

Von der Technischen Hochschule Dresden:

bach.

Ueber das chemische und spektroskopische Verhalten der Pyridinfarbstoffe aus Amidophenolen und -naphtholen. Von A. Steuding. Abkömmlinge des Diphenylendioxyds. Von W. StroDer Kampf im deutschen Baugewerbe 1910. Von A. Tischer. Die Wechselstrom-Induktionsmaschine mit einachsiger Sekundärwicklung. Von P. Weidig.

Das bergische Bürgerhaus und der moderne heimische Wohnhausbau. Eine Studie zur Frage der Wiederbelebung alter, bodenständiger Bauweisen. Von M. Weise.

Ueber den Einfluß der Temperatur auf das elektromotorische Verhalten des Eisens in Kalilauge. Von J. Woost. Ueber die Gewichtszunahme von Papierstoffen beim Erhitzen. Von F. Zweigler.

Von der Technischen Hochschule Karlsruhe:

Ueber die Verbrennung von Wasserstoff mit Sauerstoff. Von F. E. Carter.

Von der Technischen Hochschule München:

Methode zur Bestimmung der Ionenkonstanten. (Beweglichkeiten.) Von L. Heis.

Die Darstellung eines Objektes aus drei photographischen Aufnahmen mit gegebenen Apparatkonstanten bei unbekannten Standpunkten. Von H. Riesner.

Ueber eine neue Methode der Rohfaserbestimmung. Von H. Stiegler.

Zeitschriftenschau.1)

(* bedeutet Abbildung im Text.)

Die mechanischen Einwirkungen des Abbaues auf das Verhalten des Gebirges. Von Eckardt. Schluß. (Glückauf 15. März 13 S. 397/403*) Mitteilungen über einige Gebirgschläge. Einflüsse der Höhe und Art des Abbaues, der Größe der abgebauten Flächen usw. auf die Senkung der Oberfläche. Mittel zur Abhülfe.

Dampfkraftanlagen.

Die Erzeugung von Zusatzwasser zur Kesselspeisung durch Verdampferapparate im Betriebe ortfester Anlagen. Von Höpfl. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. März 13 S. 463/67*) Vorteile ciner sorgfältigen Zubereitung des Zusatz-Speisewassers für Dampf

1) Das Verzeichnis der für die Zeitschriftenschau bearbeiteten Zeitschriften ist in Nr. 1 S. 33 und 34 veröffentlicht.

Von dieser Zeitschriftenschau werden einseitig bedruckte gummierte Sonderabzüge angefertigt und an unsere Mitglieder zum Preise von 2 M für den Jahrgang abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Lieferung nach dem Auslande 50 . Bestellungen sind an die Redaktion der Zeitschrift zu richten und können nur gegen vorherige Einsendung des Betrages ausgeführt werden.

turbinenanlagen. Darstellung eines Verdampfers der Atlaswerke A.-G., Bremen, für 25 t täglich.

Ueber die Entstehung der Risse in der Rohrwand von Lokomobil- und ähnlichen Kesseln. Von Bach. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. März 13 S. 461/62* Die Gründe sind, wenn das Material gesund scheint, in der Beanspruchung beim Aufwalzen des Rohres und in der Erwärmung der Rohrwand zu suchen.

Gefährliche Längsrisse an Dampfkesseln. Von Gra f. Schluß. (Z. bayer. Rev.-V. 15. März 13 S. 46/47) Die Ursachen für das Entstehen der Risse liegen in der fehlerhaften Bearbeitung der Bleche Herstellung der Nietlöcher durch Stanzen, Verstemmen der Nähte und Nietköpfe.

im

Einfluß der Wasserführung auf die Wärmeaufnahme Ekonomiser. (Z. Dampfk. Maschbtr. 14. März 13 S. 126/29*) Theoretische Untersuchungen mit Berücksichtigung der Wassergeschwindigkeit und Wasserführung. Für die Wärmeübergangzahl von der Innenwand zum Wasser sind die Beziehungen von Soennecken angenommen. Forts. folgt.

Umbau von Dampfmaschinen. Von Stauf. Schluß. (Z. bayer. Rev.-V. 15. März 13 S. 45/46*) S. Zeitschriftenschau vom 15. März 13.

57. Nr. 13

1913

Eisenbahnwesen.

Die städtische Untergrundbahn in Berlin-Schöneberg. Von Platzmann. Schluß. (ETZ 13. März 13 S. 292/95*) Stromverteilung. Kosten. Betrieb führung und -Ergebnisse.

Die elektrischen Stadtschnellbahnen der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Anlage, Bau und Betrieb der Stadtbahnen in New York, Boston, Philadelphia und Chicago. Von Musil. Forts. (Organ 15. März 13 S. 97/100* mit 1 Taf.) Ausführung der Eisenhochbauten. Bauausführung der neuen städtischen Untergrundbahnen. Forts. folgt.

Zum Verhalten von Eisenbahnfahrzeugen in in Gleis bogen. Von Heumann. (Organ 15. März 13 S. 104/08*) Zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung des Führungsdruckes, der Belastung des führenden Rades von Eisenbahnfahrzeugen beim Durchfahren von Gleisbogen. Forts. folgt. Neue Erfahrungen mit Eisenbetonschwellen. Von Bastian. Schluß. (Beton u. Eisen 14. März 13 S. 107/11*) Schwellen von Dyckerhoff & Widmann A.-G. und Rudolf Wolle. Ergebnisse von Versuchen.

Unterhaltung des Oberbaues und neue Betonschwellen. Von Bassel. (Verk. Woche 15. März 13 S. 443/47*) Vorteile des Betonschwellenoberbaues. Beanspruchung der Hakenplatte und der Befestigungsteile.

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Zur statischen Berechnung des vollwandigen Bogenträgers mit zwei Gelenken. Von Schwätzer. (Eisenbau März 13 S. 104/08*) Ermittlung des Wagerechtschubes für senkrechte und wagerechte Lasten.

Der 240 m lange Schleppbahnviadukt aus Eisenbeton in Pöchlarn an der Dona u. Von Kauf. (Z. österr. Ing.- u. Arch.Ver. 14. März 13 S. 161/66*) 13 S. 161/66*) Die Eisenbeton-Balkenbrücke hat 24 Oeffnungen von je 10 m Stützweite. Querschnitt durch die Fahrbahn. Ergebnisse der Lastprobe.

Gilbert Avenue viaduct in Cincinnati. (Eng. Rec. 1. März 13 S. 246/48*) Die 316 m lange Ueberführung besteht zum größten Teil aus Eisenbeton-Balkenbrücken vou 9,15 m Spannweite. Querschnitt durch die Fahrbahn.

Beitrag zur Berechnung prismatischer Flüssigkeitsbehälter. Von Assam. (Arm. Beton März 13 S. 115/19*) Ableitung praktisch brauchbarer Formeln für die Eckmomente bei verschiedenen Lastarten.

Elektrotechnik.

Acadia Coal Company's steam-turbine plant. (El. World 1. März 13 S. 445/48*) Kraftwerk einer Zeche bei Stellarton (Kanada) mit zwei 1850 KVA-Drehstrom-Turbodynamos der AEG für 3150 V und 50 Per./sk. Verwendung des Stromes über und unter Tage.

Elektrizität aus Kehricht. Von Tillmetz. (El. Kraftbetr. u. B. 14. März 13 S. 152/61*) Sammeln, Scheiden, Vergasen des Mülls. Geschichtliches über die Müllverbrennungs-Anlagen in Hamburg, Wiesbaden, Kiel, Zürich, Barmen, Fürth. Fortschritte in der Lagerung und Vorbehandlung. Schluß folgt.

Kleinere Ueberlandwerke. Von Reindl. (Z. f. Turbinenw. 10. März 13 S. 102/06*) Allgemeines. Das Werk Engfurt mit einer senkrechten Turbine für 3,5 m Gefälle, 3,5 cbm/sk, 93 Uml./min und 125 PS, die durch Kegelrad- und Riemenübersetzung 2 Drehstrommaschinen für 5000 V antreibt. Forts. folgt.

Der Kappsche Faktor für Wechselströme allgemeiner Kurven form. Von Klein. (El. u. Maschinenb. Wien 9. März 13 S. 201/06*) Ausgestaltung der Kappschen Beiwerte für die Formel der effektiven EMK beim Sinusfeld, Verhalten von Oberwellen.

Load losses of alternating current generators. Von Foster und Knowlton. (Proc. Am. Inst. El. Eng. Febr. 13 S. 147/61*) Bestimmung der Verluste an einzelnen und mehreren aufeinander arbeitenden Maschinen. Schaubilder der Verluste.

Induction motor load losses. Von Reist und Averett. (Proc. Am. Inst. El. Eng. 13 S. 139/44*) Versuche über den Unterschied der Ergebnisse beim Ermitteln des Wirkungsgrades auf unmittelbarem Weg und durch Messen der Verluste.

Stromwendung und Wendepole. Von Binder. Schluß. (El. u. Maschinenb. Wien 9. März 13 S. 206/12*) Das Wendefeld und die Wirkung der Wendepole. Beispiele.

Induktionsumformer. Von Buff. (El. Kraftbetr. u. B. 14. März 13 S. 149/52*) Zum Umformen der Periodenzahl wird eine Induktionsmaschine benutzt, deren Läufer an das eine und deren Ständer an das andre Netz angeschlossen ist. Wenn die Periodenzahl im Primärwerk größer ist, muß an der Umformerwelle Arbeit abgeführt, im umgekehrten Fall zugeführt werden. Hierzu dient eine auf der Welle

sitzende Maschine, die als Motor oder Dynamo an einem der beiden Netze hängt. Betriebsverhältnisse einer solchen Anlage. Kosten, Wirkungsgrad.

Einankerumformer für Industriebahnen. Von Riep. (ETZ 13. März 13 S. 291/92*) Vorzüge gegenüber gewöhnlichen Umformersätzen. Beispiele für einige Anlagen von 600 und 64 KW. Anlaßvorgang.

The heating of cables carrying current. Von Dushman. (Proc. Am. Inst. El. Eng. Febr. 13 S. 165/88*) Versuche über die Stromführung in verschiedenen Kabeln bei erhöhter Temperatur. Schaubilder.

Temperature and electrical insulation. Von Steinmetz und Lamme. (Proc. Am. Inst. El. Eng. Febr. 13 S. 113/23*) Widerstand verschiedener Isolierstoffe gegen hohe Temperaturen. Haltbarkeit bei verschiedenen Hitzegraden. Temperaturgrenzen für einzelne Stoffe. Erd- und Wasserbau.

Lock gates for the Panama Canal.

(Eng. Rec. 1. März 13

S. 228/31*) Einzelheiten der eisernen 14 m bis 25 m hohen Schleusentore. Ausbildung der Spur- und Halslager für die Zapfen.

Feuerungsanlagen.

Recent developments in oil fuel burning. Von Peabody. Schluß. (Int. Marine Eng. März 13 S. 112/14*) Düsen zum Erzeugen ebener Brennstoffschleier. Luftdüsen. Angaben über die gebräuchlichsten Bauarten von Feuerungen für flüssigen Brennstoff.

Gießerei.

Einiges über die Verwendung der Preßluft in der Gießerei. Von Hermanns. Schluß. (Gießerei-Z. 15. März 13 S. 179/82*) Druckluft-Hebezeuge, Sandsiebmaschinen.

Hebezeuge.

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Die Tischlereihalle A. M. Luther in Reval. Von Lüscher. (Beton u. Eisen 14. März 13 S. 101/07*) Die Mittelhalle hat 12,80 m, die beiden Seitenschiffe haben je 13,20 m Spannweite; kurze statische Berechnung der aus Eisenbeton hergestellten Binder.

Lager- und Ladevorrichtungen.
Dimensionierung

Von

Zur einreihiger Silozellen. Arnstein. (Arm. Beton März 13 S. 120/33*) Momententafeln für einreihige Silozellen.

Versuche über den Kraftverbrauch von Fördermitteln. Von v. Hanffstengel. (Z. Ver. deutsch. Ing. 22. März 13 S. 445/54*) Versuche über den Biegewiderstand von Gurten und Ketten, über den Gleitwiderstand des Fördergutes in Kratzertrögen und Schnecken. Schöpfwiderstand in Becherwerken, Werte für Reibung, Bruchfestigkeit usw. Luftschiffahrt.

Der Kaiserpreiswettbewerb. Von Baumann. Forts. (Motorw. 10. März 13 S. 161/64) Prüfanlage, Durchführung der Versuche, Auswertung der Ergebnisse. Forts. folgt. Die Motoren auf der Pariser Internationalen Luftschiffahrt-Ausstellung. Von Quittner. Forts. (Z. f. Motorluftschiffahrt 15. März 13 S. 52/57*) Maschinen von De Dion & Bouton, Clerget, Anzani, Salmson, Bertin, Favata. Forts. folgt.

Luftschiffmotor der Motorbau-G. m. b. H., Friedrichshafen, System Maybach. Von Vorreiter. (Dingler 15. März 13 S. 161/63*) Die Maschine leistet 180 PS und hat 6 Zylinder. Der Zylinderschaft ist aus Chromnickelstahl geschmiedet, der Kopf aus Gußeisen ist aufgeschraubt und abgedichtet. Die Kolbenpumpe für die Umlaufschmierung ist als Saug- und Druckpumpe ausgebildet.

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